Der Film rekonstruiert die größte Flucht über die innerdeutsche Grenze. Im Oktober 1961, bei Beginn des Ausbaus der Sperrzone, flohen 14 Familien aus einem Dorf in Thüringen.
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Der Machtmensch Martin Mutschmann saß an einer der zentralen Schaltstellen des nationalsozialistischen Systems. Zeitzeugen und Dokumente sagen über Mutschmann aus.
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50 Jahre Dokfilmwoche Leipzig | 29.10.2007 | 22:50 Uhr
Der Film entstand am Ende des letzten Jahrzehnts der DDR. Peter Roche wandte sich noch einmal dem Thema der Vertreibung der Menschen durch die Braunkohle zu.
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50 Jahre Dokfilmwoche Leipzig | 29.10.2007 | 23:50 Uhr
DDR 1988. Helke Misselwitz lässt Frauen von ihren Hoffungen und Enttäuschungen im "real existierenden" Sozialismus erzählen. Heiterkeit durchzieht den Film, Nähe und Wärme.
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Sie war einst die "erste Frau" im Staate DDR. Doch nach dem Tod von Walter Ulbricht war sie fast völlig aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden.
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Fritz Sauckel wurde in den Nürnberger Prozessen wegen Verbrechen gegen das Kriegsrecht und gegen die Menschlichkeit zum Tode verurteilt. Wer war dieser Mann?
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Mit der Operation Weserübung hat der Zweite Weltkrieg im Frühjahr 1940 den hohen Norden Europas erreicht. Im Winter 1941 haben die Deutschen Finnland und Norwegen besetzt.
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Die Gauleiter Rudolf Jordan und Albrecht Eggeling, zwei Menschen völlig unterschiedlichen Typs, beherrschten im "Dritten Reich" das Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt.
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Um überhaupt Arbeit zu haben, arbeiten viele Deutsche für einen geringen Stundenlohn. Die so genannten "Niedriglöhner" haben außerdem oft überhaupt keine Sicherheiten.
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Krieg in der Arktis (2/2) | MDR | 13.11.2007 | 22:05 Uhr
Der zweite Teil der Dokumentation zeigt den Überlebenskampf an der Front und Schicksale einheimischer Frauen, die sich auf eine Beziehung mit deutschen Soldaten einließen.
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Volker Koepp erzählt von Menschen, die nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder die Stadt ihrer Vorfahren in der Bukowina besuchen: Czernowitz. Eine spannende Reise!
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