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Lebensart |
Polo für Kids ist die ideale Schule fürs Leben: Schon Sechsjährige üben Aufsteigen,
Obenbleiben, Ellenbögeln und Zuschlagen. Eltern mit Statusbewusstsein machen ihren Nachwuchs fit fürs Spiel der Könige.
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Der Mann, der den Soundtrack fürs «Welttheater» in Einsiedeln schrieb, entstammt einer glamourösen Grandhotel-Dynastie. Zum Glück hat Jürg Kienberger das noble Haus verlassen.
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US-Rockstar Chester Charlie Bennington fiel dem minuziös
geplanten Terror einer Cyberstalkerin zum Opfer. Der Fall
zeigt auch: Belästigungen übers Internet nehmen rasant zu.
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Das Gezerre um den Suhrkamp Verlag dauert an.
Der Schweizer Schriftsteller Urs Faes über Untergangsängste
und Aufbruchstimmung in seinem Hausverlag.
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Ihr ist ein Stuhl so teuer wie ein Picasso: Ambra Medda schuf mit der
Design Miami/Basel die weltweit exklusivste Möbelmesse.
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Al Gore hat ein Problem:
Sein Monster-Pop-Festival
Live Earth könnte in einem
Debakel enden - musikalisch
und ökologisch.
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«Spider-Man 3», «Pirates of the Caribbean 3», «Die Hard 4» … Wozu brauchts eigentlich
noch Filmkritiker und Kinotipps, wenn Hollywood ohnehin mit lauen Serienstücken gross
abkassiert? Eine gute Frage, meint FACTS-Filmredaktor André Grieder.
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Das Schweizer Fernsehen hat
einen Traumjob zu vergeben:
Der neue Kulturchef soll
am besten nichts tun. Schon
gar nichts für die Kultur.
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Daniel Arnet befragte 5 Theaterschaffende zu den Stücken des Mörders Cho Seung Hui.
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Das Theaterstück "Mr. Brownstone", geschrieben von Cho Seung Hui, dem Amokläufer der Virgina Tech University.
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Das Theaterstück von "Richard McBeef" geschrieben von Cho Seung Hui, dem Amokläufer der Virgina Tech University.
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Ein neuer Roman führt nach
Mittelerde zurück. Sein
Entstehen ist eine fantastische
Familiengeschichte.
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Im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity soll die Schweizer Klubkultur einen neuen
Höhepunkt erreichen. Facts-Autor Philipp Tingler hat sich hineingewagt.
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Geht es um die Kultur des Geldadels,
sind sich SP-Ständerätin Anita Fetz und
der Künstler Dieter Meier einig. Doch
bei der Frage,wer und was sonst
förderungswürdig ist, fliegen die Fetzen.
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Immer grössere Formen, immer raffiniertere Mechanik:
Mit klassischen Tugenden umwerben Schweizer Uhrendesigner
ihre Klientel. Und vergessen dabei beinahe die Zeit.
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