Satelliten liefern immer präzisere Informationen über den Zustand der Erde. Diese werden zunehmend genutzt, um bei Umweltkatastrophen, Klimaproblemen oder Kriegen schneller einzugreifen.

Gut: Das Treibhausgas aus Fabrikschloten kann entsorgt werden. Schlecht: Das Verfahren ist so aufwändig, dass es dem Klima noch nichts nützt.

Es war kein Zufall, dass die letzte Hexe Westeuropas vor 225 Jahren in Glarus starb: Niemand jagte so eifrig nach Hexen wie die alten Eidgenossen.

Kölliken: Der Name steht für 20 Jahre Umweltskandal. Jetzt werden die 320 000 Tonnen Giftmaterial entsorgt. Ein technisches und logistisches Meisterwerk. Selbst für Umweltschützer.

Wikipedia, die Online-Enzyklopädie, gerät an Universitäten in Verruf. Beim Jekami-Projekt lässt die Qualitätssicherung zu wünschen übrig, aber Verbesserungen sind in Sicht.

Zehntausende Väter und Mütter holen sich Hilfe für den Umgang mit dem Nachwuchs.Und Behörden verordnen entsprechende Kurse. Schön und gut, sagen Experten, aber: Bei den Sprösslingen kommt vom neuen Wissen wenig an.

Schweizer Wissenschaftler wollen 3000 Kinder samt Eltern und Grosseltern 20 Jahre lang intensiv ausforschen. Sie stossen auf heftigen Widerstand.

Wer in dunkler Nacht nach der Venus fahndet, kann sich vom Skyscout helfen lassen: Mit diesem genialen Peilgerät findet jeder den Weg zu Planeten und Galaxien.

Der Ingenieur Arnold Wagner baut in Winterthur einen revolutionären Benzinmotor – ohne Zylinder, ohne Kolben.

Dichloressigsäure war in Tierversuchen erfolgreich im Kampf gegen Krebs. Kranke schlucken nun die Substanz im Selbstversuch. Sie gefährden sich selbst und die weitere Forschung.

Treffen Sie Pleo: Der kleine Dinosaurier wirkt so natürlich wie kein anderer Roboter vor ihm. Ein Meisterwerk der Technik.

Wer brachte es in die Zeitung? Mit Schere und Klebstoff trugen Wissenschaftler ihren Ruhm zusammen.

Ein US-Crashtest zeigt, wie schwach moderne Autos bei Klein-Unfällen sind. Ab 2010 soll dieser Test auch in Europa Versicherungstarife mitbestimmen.

Erstmals zeichnen Forscher ein umfassendes Bild des zukünftigen Klimas in der Schweiz. Wir kommen mit einem blauen Auge davon – vorerst.

Am 7.7.2007 werden 7 neue Weltwunder erkoren. Die Initiative kam von einem Schweizer, abstimmen können per Internet alle. FACTS präsentiert die Kandidaten.