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Nationalanarchismus |
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letzte Aktualisierung: 15. Dez. 2006 |
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AUTO: -CHTHON & -NOM nA-Stromzeitschrift Nr. 25, 21. April 2006 Stimme des ultralinken Flügels
im nationalen Widerstand Bauernpaua
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Schillerjahr umsonst gefeiert – Sire gibt keine Gedankenfreiheit |
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Leitartikel |
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Während es die höchste Gewalt der “freiheitlich- demokratischen Grundordnung” fertig gebracht hat, eine Demonstration für die
Meinungsfreiheit am 8. April 2006 in Mannheim zu verbieten, trugen am gleichen Tag in Greifswald Juden und als Antifaschisten getarnte Hilfsjuden ihre Anmaßung als asiatische Despoten in Europa zur Schau. Unter wehenden
Fahnen des letzten Apartheid-Regimes skandierten die Abweider und Schinder: “Kühe, Schweine, Ostdeutschland” und “Kniet nieder, ihr Bauern, die Antifa ist da”. |
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Desweiteren riefen sie: “USA helft uns doch, Deutschland gibt es immer noch.” – So, wie die USA mit Kriegen den Juden gegen die
Iraker und Iraner helfen sollen, so rufen die Juden auch die USA gegen die Deutschen zuhilfe, weil offenbar – kaum zu glauben – in Deutschland noch immer nicht alle Spuren von Autonomie ausgerottet sind. Und wie sie die
Autochthonen in Palästina behandeln, so behandeln sie uns in unserer Heimat: als Vieh. Wir sollen malochen und ansonsten in den Ställen das Maul halten. Meine Herren, Sie werden von uns hören! |
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Ebenfalls mündig bleibt der französische Comedy- Star Dieudonné
und präsentiert sarkastisch Entschuldigungen vor den Herren der Welt für seine Unehrerbietigkeiten. Diesen Stil mögen sie nicht – sie
überschütten ihn mit Prozessen, jüdische Terrorkommandos stürmen seine Vorstellungen und beschimpfen ihn als “Drecksneger”. Doch Dieudonné will sich von
den Rechtsextremen partout nicht unterkriegen lassen. [mehr =>] |
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„Ich bin ein Goy und stolz darauf!“
Ernst Zündel
hatte sich nach der Kritik Peter Töpfers, er habe – gegen seine liberale Natur – zu oft eine antiliberale Sprache gesprochen und damit den Suprematisten einen Dienst erwiesen, in AUTO 24 erklärt. Darauf antwortet ihm nun
Peter Töpfer: Ich habe nichts dagegen, daß Nationalsozialisten ihr Vokabular benutzen – jeder soll frei nach Schnauze sprechen. Je
offener, desto besser. Jeder soll wissen, woran er beim anderen ist. Es hat Meinungsfreiheit zu herrschen! Selbstverständlich auch für Nationalsozialisten. Aber wo eine nationalsozialistische Meinungsäußerung nicht
unbedingt notwendig ist – zum Beispiel, weil man kein Nationalsozialist ist –, da sollte man sie unterlassen. Die Suprematisten brauchen Nazis. Wir sollten es tunlichst vermeiden, ihnen diesen Gefallen zu tun. [mehr =>] |
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AUTO läßt eine uralte Tradition wieder aufleben: die Themen-Safari. Thema heute: “Berlin flaggt”. |
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Sie sahen: Bauernpaua |
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