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MONTALK RÜCKSCHAU

Ingolf Lück

Zuschauer und Fans kennen ihn vor allem aus dem TV, doch momentan ist Ingolf Lück vor allem eines - Theaterschauspieler. Den erfolgreichen "Caveman" gab er über 200 Mal, nun steht er mit seinem neuen Solostück "One way man" auf den Bühnen der Republik: als Verlierertyp Frank, der über sein Leben, die Frauen und die Liebe spricht.

"Frank ist mein Alter ego, mein Halbbruder", erklärt Lück: "Eigentlich wollten wir Frank zu einem Gewinnertypen machen, aber das hat dann doch nicht funktioniert. Er ist eben doch eher ein komischer Verlierer."

 
Der TV-Moderator und Comedian Ingolf Lück gestikuliert am 01.08.2007 in Berlin bei einer Pressekonferenz zur Vorstellung seines neuen Stücks "One Way Man"; Rechte: dpa/pa
Ingolf Lück im WDR 2 Montalk; Rechte: WDR
 

Das Popmusik-Magazin "Formel Eins" machte 1985 den ehemaligen Straßenmusiker und Straßenschauspieler Lück einem größeren Publikum bekannt. Danach spielte der gebürtige Bielefelder Kabarett neben Hans-Werner Olm, moderierte die ZDF-Shows "Zehn oder geh'n" und "Hut ab!" und wirkte im Kino für Adolf Winkelmann ("Peng! Du bist tot!").

1996 kam die satirische "Wochenshow" auf die Bildschirme, und Lück war ihr Anchorman - ein Riesenerfolg mit bis zu sechs Millionen Zuschauern. Geradezu legendär wurde Lücks Kunstfigur Herbert Görgens mit seiner Dauerfrage: "Komm ich jetzt im Fernsehen?"

Den TV-Star Ingolf Lück, der nie eine Schauspielschule besucht hat, zog es hingegen wieder auf die Bühne: "Der Lück auf der Bühne ist nicht der Lück, den man aus dem Fernsehen kennt. Zur Zeit arbeite ich schon an einem neuen Stück, das noch sehr viel persönlicher wird. Ich werde ja nächstes Jahr 50."

Mehr zum Thema:

Ingolf Lück war am 08.10.07 zu Gast im WDR 2 MonTalk.
Mit ihm unterhielt sich Randi Crott
 
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