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Hihihihihihihihohohoho *lachtränenwegwisch*

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Email von Andre

Auch ich glaube an Gott und stimme ihnen vollkommen zu.

Nur ich verstehe nicht,
wieso Dinosaurier vor 100 Millionen von Jahren gelebt haben sollen,
aber die Erde nur 7000 Jahre alt ist.

Oder gibt es dafür einen komplexen Zusammenhang?

Antwort an Andre

Hallo Andre

Die grossen Dinosaurier sind ca. vor 1500 Jahren ausgestorben. Wenn überhaupt.

Man nannte die Dinos früher Drachen. Drache und Dinosasurier sind zwei verschiedene Begriffe von ein und derselbe Tiergattung. Wenn man sagen würde, die Drachen sind vor 100 Mio Jahren ausgestorben, dann würde jedem schnell klar, was das für ein Unsinn ist. Denn : Wieso kommen diese Tiere in Märchen, auf Fahnen, auf Wappen und auch in der Bibel vor????

Hiob 3,8 Hiob 40,25 Psalm, 74,14 Psalm 104,26 Jesaja 27,1
Also, so lange kann der Dino-Saurier Leviathan nicht ausgestorben.

Fuss-Spur eines Brontosaurus und eines Menschen
in demselben Uferbank des Paluxy-Flusses
Von Prof. Dr. mult. Wilder-Smith in
"Herkunft und Zukunft des Menschen"

Ausgestorben sind die Dinos nicht. Dinos (anderer Name: Drachen) sind grosse Echsen. Ausgesorben sind nur die grossen Echsen. Die mittelgrossen Echsen (Krokodile, Warane) sind nicht ausgestorben. Und von den kleinen Dinos ( Eidechsen und deren Verwandte) gibt es noich sehr viele.

Vielleich gibt es sogar heute noch grosse, lebende Dinos. Einige vermuten, dass es im Kongo-Gebiet noch einige gebe. Es werden Expeditionen vorberteitet. Aber das Geld fehlt.

Vor Neuseeland wurde vor einigen Jahren ein totes Dino-Junges
in einem Fischernetz an Bord gezogen.

Das Foto ist abgedruckt in "Das Geheimnis des Leviathan" Seite 116
Fred Hartmann, Schwengeler Verlag ISBN 3-85666-374-6

Das Tierkadaver wurde von japanischen Fischern vor Neuseeland 1977 aus dem Meer gezogen. Das Tier ist 9.6 Meter lang, 1,8 Tonnen schwer, Kopf 45 cm, Hals 1.5 Meter und die Flossen je 4 Meter lanf.

 

Die atheistischen Evolutionstheoretiker datieren die Knochen der Dinosaurier oder, besser gesagt, der Drachen, falsch. Es gibt keine naturwissenschaftlichen Methoden für den Zeitraum von 100 Millionen Jahren. Die Jahresangaben sind aus den Fingern gesogen resp. der Theorie angepasst.

Mit freundlichem Gruss
Hans

von Mario: 1. der zufällige Zufall

Hallo Hans

Du vertrittst vehement die Meinung, daß das Leben niemals durch Evolution entstanden sein kann.

Ich möchte hier eine etwas unkonventionelle Argumentation bringen, die zeigen soll, daß die Schöpfung überhaupt keine gute Erklärung der Komplexität um uns ist, auch wenn sie durch gute Rhetorik (Da bist du wirklich nicht schlecht, Hans!) für den Nichtwissenschaftler noch so plausibel gemacht werden kann. Letztlich beruhen alle Argumente gegen die Evolution auf der Behauptung: "Von nichts kommt nichts!" Es gibt eine Fülle von Tatsachen, die "zufällig" für eine natürliche Entwicklung der Lebewesen sprechen:

- Alle Lebewesen der Erde haben zufällig einen äußerst ähnlichen Bauplan.
- Die Arten lassen sich zufällig zu einem Stammbaum anordnen.
- Dieser Stammbaum deckt sich zufällig mit den Fossilien und Ähnlichkeiten im Erbgut.
- Es sind zufällig weit mehr Arten ausgestorben als heute leben.
- Viele Tiere haben Merkmale, die zufällig ohne Nutzen sind.
- Der allergrößte Teil des menschlichen Erbguts ist zufällig sinnlos.
- Viele Verhaltensmuster von Menschen finden sich zufällig auch bei Affen.
- Bei Experimenten zur Urerde entstehen zufällig gerade die Bausteine des Lebens.
- Menschliche Embryos bekommen zufällig kiemenartige Vertiefungen.
- Es gibt zufällig genau zwei Geschlechter.
- Die Menschen sind zufällig sterblich.
- Wir leiden zufällig unter Naturkatastrophen und Krankheitserregern.
- Der Schöpfer greift zur Zeit zufällig nicht mehr ein.
- Aus den unendlich vielen Möglichkeiten, die ein Schöpfer gehabt hätte, wählte er zufällig eine der wenigen, bei der eine Evolutions-Theorie überhaupt erst in Betracht kommt.

Wenn es wirklich einen weisen Planer gibt, dann muß er uns schon ein gewaltiges Theater vorgespielt haben! Außerdem setzt die Schöpfungs-Theorie das, was wir erklären wollten, einfach als Annahme voraus, nämlich organisierte Komplexität.

Natürlich wird niemand behaupten wollen, daß die Evolution schon alle Probleme gelöst hat und für alles eine endgültige Erklärung vorlegen kann. Diese Unvollständigkeit unseres Wissens haben die Schöpfungs-Fanatiker schon seit eh und je ausgenützt, um ihre These zu stützen. Schon immer mußten sie aber auch sofort einen Schritt zurück machen, wenn die eine oder andere Wissenslücke geschlossen wurde. Das zeigt sehr deutlich, was man von der Schöpfungs-Theorie zu halten hat.

Mit freundlichen Grüßen
Mario

1. Antwort an Mario

Hallo Mario

> Du vertrittst vehement die Meinung, daß das Leben
> niemals durch Evolution entstanden sein kann.

Ist nicht schwierig. Die Evolutionisten haben, ausser hohle Behauptungen, ja nichts in Händen.

> Ich möchte hier eine etwas unkonventionelle Argumentation
> bringen, die zeigen soll, daß die Schöpfung überhaupt
> keine gute Erklärung der Komplexität um uns ist,

Die Bibel sagt :
1Thes 5,21 : prüft alles, das Gute behaltet.
Bei Dir habe ich den Eindruck, dass Du das exakte Gegenteil getan hast.

> - Die Arten lassen sich zufällig zu einem Stammbaum anordnen.

Bei den Autos kannst Du das auch. Folglich sind, nach Deiner Logik, sämtliche Autos ohne Konstrukteure und ohne jegliche Intelligenz, bloss per Zufall und etwas Warten entstanden. Stimmt's ? Dem muss so sein. Sonst ist Dein Argument überhaupt nichts wert.

Und nun nenne mir bitte den Stammbaum für

- Schnabeltier (Ist ein Säugetier, das Eier legt),
- Ameisenbär,
- Bisamratte und Beutelratte,
- Wachbär und Qualabär.

Versuche mal.

> - Dieser Stammbaum deckt sich zufällig mit den Fossilien ...

Stimmt nicht. Es gibt sogenannte Leitfossilien. Das Alter dieser Leitfossilien wird bestimmt durch die Gesteinsschichten, worin sich diese befinden. Und, wie bestimmt man das Alter der Gesteinsschichten? Ganz einfach. Nach den Alter der Leitfossilien, die sich darin befinden.

Kannst Du mir sagen, wieso die sich wissenschaftlich nennenden Evolutionisten so etwas idiotisches akzeptieren ? Ihre ganzen Datierungen sind durch diesen Kreisschluss überhaupt nichts wert.

Auch gibt es Gesteinsschichten, bei denen die jüngsten Fossilien zuunterst sind.
Und ? Wie ist das zugegangen ? Ich möchte von Dir eine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen.

> ... und Ähnlichkeiten im Erbgut.

Die Ähnlichkeit im Protoplasma ist viel wichtiger. Siehe die transgenen Mäuse.

Betrachten wir mal die biologische Verwandschaft nach dem Hämoglobin:
Aus "Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenwschaftler"
Peter Karlson, Thieme Verlag

Der Stammbaum nach a-Hämoglobin

- Mensch
- Grilla
- Kaninchen
-
- Pferd
- Rind
- Schaf

Stammbaum nach b-Hämoglobin

- Mensch
- Maus
- Kaninchen
-
- Karpfen
- Pferd
- Rind

Stammbaum nach Myoglobin

- Mensch
-
- Wal

Daraus folgt :

Nach a-Hämoglobin ist der Mensch am meisten verwandt mit dem Gorilla.
Nach b-Hämoglobin ist der Mensch am meisten verwandt mit der Maus.
Nach beiden Stammbäumen stammt Mensch, Maus und Gorilla vom Kaninchen ab.

Nach b-Hämoglobin stammen Pferd und Rind vom Karpfen ab.

Nach Myoglobin ist der Mensch am meisten verwandt mit dem Wal.

Dies sind harte wissenschaftliche Fakts, die viel höhere Prioritäta haben als das Aneinanderreihen von Tiergarten mit ähnlichem Knochenbau. Diese wissenschaftlichen Facts müssen mit Deinen Stammbäumen konform gehen. Sonst hast Du Deine Fossilien falsch sortiert.

Auch sonst ist die ähnlichkeit der Verwandschaft des menschen mit den Tieren nicht so, wie es die Evolutionisten sagen.

Puncto Gehirn steht der Delphin dem Menschen am nächsten.
Puncto Verdauung, Kreislauf und Haut ist es die Sau.
Bei der Spracherkennung und Wiedergabe ist es die Beo-Krähe oder der Papagei.

Nur bei den Knochen ist der Affe im Rennen. Aber die Knochen sind zur Charakterisierung eines Lebewesens nicht von allzu grosser Bedeutung. Man vergleiche eine englische Bulldogge mit einem englischen Windhund oder einen Rehpinscher mit einem Bernhardiner.

Hätte Darwin nun erklärt, dass sich da eine Krähe in einen Delphin verliebte und der entstandene Nachwuchs sich eine Sau anlächelte ....

Ja, dann wären die biologischen Eigenschaften des Menschen einigermassen erklärlich.
Aber mit dem Affen ? Nein !

Natürlich gäbe es beim Menschen als Delphin-Kräophiles-Sauoid noch einige zoologische Erklärungsprobleme zu lösen. Vor allem diejenigen der Kreuzbarkeit. Aber das hat noch nie jemanden gross gestört. Affe und Mensch sind schliesslich auch nicht kreuzbar.

> - Es sind zufällig weit mehr Arten ausgestorben als heute leben.

Da die Tiere weit mehr zum Aussterben neigen als zum Neuentstehen, muss die Evolutionstheorie falsch sein

> - Viele Tiere haben Merkmale, die zufällig ohne Nutzen sind.

Stimmt nicht. Aber es stimmt, dass viele Menschen ihre eigene Unwissenheit als Mass aller Dinge betrachten.

> - Der allergrößte Teil des menschlichen Erbguts ist zufällig sinnlos.

Stimmt nicht. Hingegen stimmt, dass die Genforscher bei den Genen das meiste nicht verstehen und viele von Ihnen unter dem Grössenwahn leiden, dass, was sie nicht verstehen, sinnlos sei.

> - Viele Verhaltensmuster von Menschen
> finden sich zufällig auch bei Affen.

Und bei den Schweinen, Eseln, Gänsen ist das nicht anders. Deshalb nennen höfliche Menschen ihre Mitmenschen ja auch "Schwein", "Esel" und "Gans".

- Bei Experimenten zur Urerde entstehen zufällig
> gerade die Bausteine des Lebens.

Stimmt nicht. Siehe: Die Zucker-Synthese

> - Menschliche Embryos bekommen zufällig kiemenartige Vertiefungen.

Stimmt nicht. Siehe: Haeckel, der Fälscher

> - Es gibt zufällig genau zwei Geschlechter.

Das ist Ansichtssache. Siehe: Schwule und Lesben

> - Die Menschen sind zufällig sterblich.

Folglich kann der Mensch sich auch nicht per Zufall "höherentwickelt haben.

> - Wir leiden zufällig unter Naturkatastrophen und Krankheitserregern.

Dies ist kein Argument weder für noch gegen die Evolutionstheorie.
Aber ein Argument für die Korrektheit der Bibel und ihren Aussagen.
Lies die Offenbarung. Dort steht viel über die Katastrophen und krankheiten.

> - Der Schöpfer greift zur Zeit zufällig nicht mehr ein.

Stimmt nicht. Siehe: Ein Hindu und Christus

> - Aus den unendlich vielen Möglichkeiten, die ein Schöpfer gehabt hätte,
> wählte er zufällig eine der wenigen, bei der eine
> Evolutions-Theorie überhaupt erst in Betracht kommt.

Wie Du siehst, stimmt das in allen Punkten, die Du aufzähltest, nicht.

Mit freundlichem Gruss
Hans

von Mario: 2. die Frage nach Blinddarm und Steißbein

Erkläre DU einmal!!

- Wer hat die Viren, Krankheitserreger und Parasiten erschaffen? und warum?

- Wieso hat der Schöpfer eine Welt mit unvorhersehbaren Naturkatastrophen erschaffen?

- Wieso erschuf er schädliche kosmische Strahlen, die er mit einer Atmosphäre abschirmen mußte?

- Warum hat er den Menschen mit Blinddarm und Steißbein erschaffen?

- Wieso konstruierte er das menschliche Auge so, daß die Nervenleitungen auf der Oberseite der Netzhaut weggehen?

- Was bezweckt er damit, daß er menschliche Säuglinge mit einem Greifreflex an der Fußsohle ausgestattet hat?

- Wieso wählte er ein Ökosystem, in dem die meisten Tiere leiden müssen?

- Wozu erschuf er Millionen Tierarten, wenn er sie wieder aussterben ließ?

- Wer hat den Schöpfer erschaffen?

Bitte hinterfrage auch einmal DEINE Theorie,
werter Hans!

2. Antwort an Mario

Hallo Mario

> Erkläre DU einmal!!

> - Wer hat die Viren, Krankheitserreger und Parasiten
> erschaffen

Gott.

> und warum?

Damit wir körperlich krank werden und sterben können.

> - Wieso hat der Schöpfer eine Welt mit
> unvorhersehbaren Naturkatastrophen erschaffen?

Hat er nicht.
Die kamen und kommen als Folge der Rebellion der Menschen gegen Gott.
Lies die Bibel

> - Wieso erschuf er schädliche kosmische Strahlen,
> die er mit einer Atmosphäre abschirmen mußte?

Die Erde war vor dieser Strahlung vor der Sintflut geschützt.

> - Warum hat er den Menschen mit Blinddarm

Liefert, wenn noch nicht kaputt, Verdauungsfermente.

> und Steißbein erschaffen?

Ich nehme an, damit es Dir weh tut, wenn Du darauf fällst.

> - Wieso konstruierte er das menschliche Auge so, daß die
> Nervenleitungen auf der Oberseite der Netzhaut weggehen?

Bessere Haftung und Packungsdichte der Netzhaut.

> - Was bezweckt er damit, daß er menschliche Säuglinge mit
> einem Greifreflex an der Fußsohle ausgestattet hat?

Damit diejenigen ohne Arme nicht ganz Hilflos sind.

> - Wieso wählte er ein Ökosystem, in dem die
> meisten Tiere leiden müssen?

Wegen der Bosheit der Menschen.
Lies die Bibel.

> - Wozu erschuf er Millionen Tierarten, wenn
> er sie wieder aussterben ließ?

Tut er nicht.
Die Menschen zerstören die Erde.

> - Wer hat den Schöpfer erschaffen?

Geht nicht. Gott ist zeitlos.
Siehe: die Lorentz-Transformation

> Bitte hinterfrage auch einmal DEINE Theorie, werter Hans!

Hast Du sonst noch Fragen ?

Mit freundlichem Gruss
Hans

von Mario: 3. die Frage nach dem Schöpfer

Zusammenfassend: Du vertrittst die Meinung, daß einst die Menschen in einem Paradies lebten, wobei damals die Erde durch einen Wassermantel vor der kosmischen Strahlung geschützt war. Aufgrund der Rebellion der Menschen gegen Gott ist der Wassermantel eingestürzt, es gab die Sintflut und es kamen die Krankheitserreger, die Naturkatastrophen und das Leid der Tiere auf die Welt.

Das erklärt noch nicht, wozu der Schöpfer die kosmischen Strahlen erschaffen hat, wenn sie doch so schädlich sind, daß sie abgeschirmt werden müssen.

Ich finde es auch seltsam, daß uns einerseits der Schöpfer wegen unserer Rebellion Krankheitserreger geschickt hat ("Damit wir körperlich krank werden und sterben können."), er uns andererseits gütigerweise mit einem Imunsystem ausgestattet hat, um diese Krankheiten zu bekämpfen.

Weiters verstehe ich nicht, wieso die Tiere dafür büßen müssen, wenn die Menschen rebellieren. Sage nicht, daß es einfach die Wirkung unseres Tuns ist. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, und Gesetze brauchen - nach Deiner Theorie - IMMER einen Gesetzgeber!

Hier gilt dasselbe. Und es stellt sich die Frage, ob es wirklich jene trifft, denen solche "Sanktionen" auch gebühren. Und wovon haben sich die einst friedlich zusammenlebenden Tierarten, die heute Raubtiere sind, ernährt?

> > - Wer hat den Schöpfer erschaffen?

> Geht nicht. Gott ist zeitlos.

Das ist denkunmöglich! (Weder unser Verstand noch irgendein anderer kann sich das vorstellen, da es einen Widerspruch beinhaltet.) In einer Welt ohne Zeit kann sich niemals etwas verändern, weil das eine Zeit implizieren würde

3. Antwort an Mario

Hallo Mario

> Zusammenfassend: Du vertrittst die Meinung, daß einst die Menschen
> in einem Paradies lebten, wobei damals die Erde durch einen
> Wassermantel vor der kosmischen Strahlung geschützt war.
> Aufgrund der Rebellion der Menschen gegen Gott ist der Wassermantel
> eingestürzt, es gab die Sintflut und es kamen die Krankheitserreger,
> die Naturkatastrophen und das Leid der Tiere auf die Welt.

Ja.

> Das erklärt noch nicht, wozu der Schöpfer die kosmischen Strahlen
> erschaffen hat, wenn sie doch so schädlich sind, daß sie
> abgeschirmt werden müssen.

Die Menschen leiden weniger unter den Menschen, wenn diese nicht zu alt werden. Zum Beispiel : Politische und Familiäre Gewaltsysteme pflegen sich oft erst nach dem Tod des Tyrannen zu ändern. Bei guten Menschen ist es gut, wenn diese alt werden. Bei bösen nicht. Die Sintflut erbrachte ca. 1/10 Reduktion des Lebens. In der Ewigkeit sind dann beide Gruppen, im Gegensatz zu jetzt, getrennt.

> Ich finde es auch seltsam, daß uns einerseits der Schöpfer
> wegen unserer Rebellion Krankheitserreger geschickt hat
> ("Damit wir körperlich krank werden und sterben können."),
> er uns andererseits gütigerweise mit einem Imunsystem
> ausgestattet hat, um diese Krankheiten zu bekämpfen.

Es ist somit beides vorhanden und der Mensch erlebt beides nach dem Masse, wie Gott es für ihn gut findet. Für einen bösen Menschen ist es besser, wenn er krank wird. Er richtet dann weniger Unheil an. Im Blick auf die Ewigkeit ist ersichtlich, dass somit 'nicht Krank werden' eine Strafe sein kann.

> Weiters verstehe ich nicht, wieso die Tiere dafür büßen müssen,
> wenn die Menschen rebellieren. Sage nicht, daß es einfach
> die Wirkung unseres Tuns ist. Das ist eine Gesetzmäßigkeit,
> und Gesetze brauchen - nach Deiner Theorie - IMMER
> einen Gesetzgeber!

Die Welt inkl. Tiere sind den Menschen übergeben. Der Zustand der Tiere und der Erde widerspiegelt den Zustand der Menschen. Die Menschen müssen Rechenschaft abgeben, was sie mit dem ihnen Anvertrauten machen und machten.

Gott gibt den Menschen die Freiheit. Sie haben das Recht, das ihnen Anvertraute zu lieben oder zu zerstören. Sie sind frei. Auch die Kinder sind den Eltern übergeben. Sie können diese lieben, wenn sie wollen. Aber sie können auch das Gegenteil tun.

> Hier gilt dasselbe. Und es stellt sich die Frage, ob es
> wirklich jene trifft, denen solche "Sanktionen" auch gebühren.

Nach Völkern, Ja.

( Ich fand die Beschreibung der vor 50 Jahren erfolgten Zerstörung der Städte von Deutschland inkl. Begründung, wieso dies so kommen müsse, in einem Buch beschrieben, geschrieben vor 200 Jahren. Der Schreiber sagte von sich, er sei kein Prophet. Aber er könne Bibel lesen. Und daraus sei unter Anwendung von klarer Logik ersichtlich, dass ... )

> Und wovon haben sich die einst friedlich zusammenlebenden
> Tierarten, die heute Raubtiere sind, ernährt?

Von Grünfutter. Vergleiche dazu auch die Essnsregeln für die Menschen vor und nach der Sintflut. Einige Biologen beschäftigen sich mit diesem Thema. Es gibt da auch Publikationen.

> > > - Wer hat den Schöpfer erschaffen?

> > Geht nicht. Gott ist zeitlos.

> Das ist denkunmöglich!

Ich kann das denken. Somit ist es möglich.

> (Weder unser Verstand noch irgendein anderer kann
> sich das vorstellen, da es einen Widerspruch beinhaltet.)

Nein. Es enthält kein Widerspruch.
Und ich habe keine Schwierigkeiten, mir das vorzustellen und zu durchdenken.

> In einer Welt ohne Zeit kann sich niemals etwas verändern,

Oh doch. Sehr viel.
Bei Lichtgeschwindigkeit steht die Zeit still.
Ein Lichtstrahl breitet sich, vom Lichtstrahl aus gesehen, zeitlos aus.

> weil das eine Zeit implizieren würde

Nein. Veränderungen bei Lichtgeschwindigkeit implizieren keine Zeit.

Siehe: Die Lorentz-Transformation

Mit freundlichem Gruss
Hans

1. Email von Mesolimulus

Hallo,

hab gerade dein Posting zum Lehrbuch der Evolutionstheorie gelesen, und würde gerne dazu eine anmerkungen machen.

Reinhard Junke, Siegfried Scherer "Evolution, ein kritisches Lehrbuch"

Ich soll Biologen die ein Evolutionskritisches Buch schreiben glauben, wenn diese nicht mal ein drei von einem vierstrahligen Becken unterscheiden können, aber von sich behaupten sie würden Wissenschaftlich vorgehen? Das gesamte Kapitel über Archaeopteryx in diesem Buch wurde wiederlegt und auseinandergenommen, und - ganz ehrlich - da bleibt nicht mehr viel Glaubwürdiges.

Siehe http://www.sauti.de/arch/

Gruss
Mesolimulus

1. Antwort an Mesolimulus

Hi Mesolimulus

> Das gesamte Kapitel über Archaeopteryx in diesem Buch wurde wiederlegt

Was Du nicht sagst ! Bist Du da so sicher ? Ist das überhubt möglich ? Kaum.
Über dieses Vieh habe ich schon derart viel gelesen. Ziemlich verwirrend, das ganze. Und damit Nichtssagend.
Mit diesem Vogel lässt sich alles und nichts belegen. Am wenigstens die Evolutionstheorie.

Knochen sind relativ Nichtssagend. Es gibt Menschen mit sechs Fingern. Und jetzt ?

Rehpinscher, Bulldogge, Bernhardiner und Windhund sind dieselben Tiere.

Stelle Dir vor, diese Tiere wären ausgestorben. Die Evoluzzis würden diese nun glattweg der Grösse nach sortieren und als Beweis ihrer Theorie benutzen. Genau wie bei ihrer Evolutionstheorie mit den Pferden. Das nach in ihren Theorien ausgestorbene Urpferd wird in Kanada gezüchtet. Aber das stört die Evoluzzis nicht.

Und ? was machst Du mit den anderen Kapiteln des Buches von Siegfried Scherer "Evolution, ein kritisches Lehrbuch"?

Einfach so übergucken ? Wichtig sind nicht die Knochen. Sondern die Biochemie.

Sag mal, sind Deiner Ansicht nach Eiweisse thermolabil oder nicht ?
Wenn so etwas wie Spiegeleier möglich ist, dann kannst du die gesamte Evolutionstheorie kanalisieren.
Machst Du das nicht, dann Frage: Wo ist die Erhlichkeit der Spielgeleier-essenden Biologen?

Siehe : http://www.hjp.ch/texte/Evolution/NoAtheTabs.htm

Mit freundlichem Gruss
Hans

2. Email von Mesolimulus

Hallo

> > Das gesamte Kapitel über Archaeopteryx in diesem Buch wurde wiederlegt

> Was Du nicht sagst ! Bist Du da so sicher ? Ist das überhubt möglich ? Kaum.

Lies du die Fakten. Oder bist Du der Meinug das das
was im Lehrbuch gesagt, mit dem auf der Seite nicht kollidiert?

Arroganz und Überheblichkeit ist die Schlechteste Art den Kreationismus zu verteidigen, das können dir die Autoren des Buches sicherlich bestätigen.

Mesolimulus

2. Antwort an Mesolimulus

Hi Mesolimulus

> > > Das gesamte Kapitel über Archaeopteryx
> > > in diesem Buch wurde wiederlegt

> > Was Du nicht sagst ! Bist Du da so sicher ?
> > Ist das überhaubt möglich ? Kaum.

> Lies du die Fakten.

Du, ich habe bereits sehrt viel über diesen Vogel gelesen.
Ich nehme an, mehr als Du.

> Oder bist Du der Meinung das das was im Lehrbuch gesagt, mit dem auf der Seite nicht kollidiert?

Kollidieren oder nicht kollidieren ist kein Beweis
für oder gegen die Evolutionstheorie.

> Arroganz und Überheblichkeit ist die Schlechteste
> Art den Kreationismus zu verteidigen,

Weisst Du, Die Arroganz und Überheblichkeit,
mit der Evoluzzis Argumente "übersehen", überzeugt mich auch nicht.

Wo ist *Dein* Eingehen auf meine Argumente ?

Wo bist Du eingegangen auf http://www.hjp.ch/texte/Evolution/NoAtheTabs.htm ?

Du schimpfst los, bevor du was gegen meine Argumente vorgebracht hast.
Ist das etwa nicht Arrogant und überheblich ??????

> das können dir die Autoren des Buches sicherlich bestätigen.

Dass die Evoluzzis extrem Arrogant und Überheblich sind, sicher.
Aber nicht das Gegenteil.

Wenn du diskutieren will, dann diskutiere. Aber hier, mit Deinen eigenen Worten. Und versteck Dich nicht hinter einem Artikel. Ich mag das nicht. Ich habe auch keine Lust und keine zeit vor Dir zu einem Artikel, den Du nicht selber geschrieben hast, Stellung zu nehmen. Schreibe mir selber was !!!!!

Schreib mir selber was per EMail. Aber nenne mir keinen Link, den ich da lesen soll.

Mit freundlichem Gruss
Hans

1. Email von Dr. Biochem. S. Hartmann
EMail-Diskussion über den DNS-Zuckersynthese-Aertikel

Sie übersehen mit erstaunlicher Hartnäckigkeit die Tatsache, dass es keine reinenantiomere RNA/DANN für den Anfang der chemischen Evolution braucht.

Da können sie rumrechnen, solange sie lustig sind.

Für den Fachmann disqualifiziert sich ihre Seite schon aufgrund der zahreichen Rechtsschreib- und Bezeichnungsfehler.

Angenehme Träume!

SH

1. Antwort an SH

> Sie übersehen mit erstaunlicher Hartnäckigkeit die Tatsache,
> dass es keine reinenantiomere RNA/DANN für den Anfang
> der chemischen Evolution braucht.

Nö.

RNA und DNA tun ohne das Protoplasma nichts.

Das sollten Sie eigentlich wisssen.

> Für den Fachmann disqualifiziert sich ihre Seite schon
> aufgrund der zahreichen Rechtsschreib- und Bezeichnungsfehler.

Nö.

Der echte Fachmann argumentiert mit Fachwissen. Einem Halbinvaliden seine Invalidität als Argument vorzuwerfen, ist primitiv. Da ich schlecht sehe, wäre es nett von Ihnen, mir den Text zu korrigieren. Denn ich sehe die Fehler nicht.

Mit freuntlichem Gruss
Hans Joss

2. Email von Dr. Biochem. S. Hartmann

> RNA und DNA tun ohne das Protoplasma nichts.

Schon mal was von Ribozymen gehört???

Lesen Sie erst einmal Fachliteratur, bevor Sie mit
ihrem Quatsch das Internet zumüllen!!!!

Nur ein Beispiel ihrer Webseite: "Desoxi-Rribonukleinsäure"

> Da ich schlecht sehe, wäre es nett von Ihnen, mir den
> Text zu korrigieren. Denn ich sehe die Fehler nicht.

Ach so. Deswegen klappt es auch nicht mit dem Lesen.
Außer der Bibel, natürlich.

Hahahahahahahahahaha......

SH

2. Antwort an SH

> > RNA und DNA tun ohne das Protoplasma nichts.

> Schon mal was von Ribozymen gehört???

Ribozyme sind Peptide und gehören zum Protoplasma.

> Lesen Sie erst einmal Fachliteratur,

RNA und DNA tun ohne Protoplasma nichts.
und Ribozyme gehören zum Protoplasma.
Nach Fachliteratur zu den Peptiden.

Das sagt ja auch das Wort RiboZYM.
Das Gebilde ist ein Enzymen.
Und diese gehören zu den Peptiden und zum Protoplasma.

> bevor Sie mit ihrem Quatsch das Internet zumüllen!!!!

???????
Ich empfehle Ihnen:

http://www.hjp.ch/texte/Evolution/C14Factum.htm#M08

Evolution: Ein kritisches Lehrbuch
Reinhard Junker & Siegfried Scherrer
ISBN: 3-921046-10-6

> Nur ein Beispiel ihrer Webseite: "Desoxi-Rribonukleinsäure"
> Hahahahahahahahahaha......

Es freut mich, wenn ich ander erheitere.
Aber: Wo steht das und wie ist es korrekt ?
könnte ich um eine etwas präzisere Korrektur bitten ?
Das wäre doch nett.

Und, wenn Sie nichts weiteres zu Beanstanden haben als "Desoxi-Rribonukleinsäure" und keine Gegenargumentation haben, dann ist mein Artikel - Ortographiefehler hin oder her - sehr gut.

Wenn sie mich kritisieren wollen, dann bitte,
erhöhen Sie ihren intellektuellen Level.

Ich langweile mich sonst relativ schnell.

mfg
Hans

3. Email von Dr. Biochem. S. Hartmann

> Ribozyme sind Peptide und gehören zum Protoplasma.

Hihihihihihihuahuahuahahahahohohoho......*lachtränenwegwisch*

Sie werden immer lustiger, Herr Joss!

"Ribo" steht für Ribose.
Ribozyme sind RNA-Moleküle mit enzymatischer Aktivität.

[ ... ]

SH

3. Antwort an SH

Sehr geehrter Herr Dr. Hihihihihihihuahuahuahahahahohohoho......*lachtränenwegwisch*

>> Das sagt ja auch das Wort RiboZYM.
>> Das Gebilde ist ein Enzymen.
>> Und diese gehören zu den Peptiden und zum Protoplasma.

> steht für Ribose. Ribozyme sind
> RNA-Moleküle mit
> enzymatischer Aktivität.

Kommentar:
Kommentar überflüssig.

4. Antwort an SH (Nachtrag)

Ribozyme
gehören zu den Proteinen
und zum Protoplasma.

Die Biogenese muss ihre Existenz erklären und darf diese nicht voraussetzen.

Beispiele von Ribozymen aus: Atlas Index: Ribozyme Structures

1. Beispiel:

Compound name: U1A SPLICEOSOMAL PROTEIN / HEPATITIS DELTA VIRUS GENOMIC RIBOZYME COMPLEX

Sequence in asymmetric unit

Chain A: G G C C G G C A U G G U C C C A G C C U C C U C G C U G G C G C C G G C U G G G C A A C A C C A U U G C A C U C C G G U G G C G A A U G G G A C

Chain B: ALA VAL PRO GLU THR ARG PRO ASN HIS THR ILE TYR ILE ASN ASN LEU ASN GLU LYS ILE LYS LYS ASP GLU LEU LYS LYS SER LEU HIS ALA ILE PHE SER ARG PHE GLY GLN ILE LEU ASP ILE LEU VAL SER ARG SER LEU LYS MSE ARG GLY GLN ALA PHE VAL ILE PHE LYS GLU VAL SER SER ALA THR ASN ALA LEU ARG SER MSE GLN GLY PHE PRO PHE TYR ASP LYS PRO MSE ARG ILE GLN TYR ALA LYS THR ASP SER ASP ILE ILE ALA LYS MSE LYS

2. Beispiel:

Compound name: HDV RIBOZYME/U1A PROTEIN (RNA BINDING DOMAIN) COMPLEX

Sequence in asymmetric unit

Chain A: G G C C G G C A U G G U C C C A G C C U C C U C G C U G G C G C C G G C U G G G C A A C A C C A U U G C A C U C C G G U G G C G A A U G G G A C

Chain B: PRO GLU THR ARG PRO ASN HIS THR ILE TYR ILE ASN ASN LEU ASN GLU LYS ILE LYS LYS ASP GLU LEU LYS LYS SER LEU HIS ALA ILE PHE SER ARG PHE GLY GLN ILE LEU ASP ILE LEU VAL SER ARG SER LEU LYS MSE ARG GLY GLN ALA PHE VAL ILE PHE LYS GLU VAL SER SER ALA THR ASN ALA LEU ARG SER MSE GLN GLY PHE PRO PHE TYR ASP LYS PRO MSE ARG ILE GLN TYR ALA LYS THR ASP SER ASP ILE ILE ALA LYS MSE ALA

"PRO GLU THR ARG PRO ASN HIS THR ILE TYR ILE ASN ASN LEU ASN GLU LYS ILE ..." Sind Eiweiss-Strukturen und gehören zu den Enzymen und zum Protoplasma.

Dass so "Dr. Biochem" aus reiner ideologischer Scheuklappen-Philosophie ihr eigenes Wissen verleugnen, um die Evolutionstheorie zu "retten", ist tief beschähmend.

.

Sedlak: Das Miller-Experiment

Beim Miller Experiment erhält man Aminosäuren in praktisch identischer Häufigkeitsverteilung wie in Lebewesen.

Mit Formaldehyd (CH2O) erhält man durch UV-Bestrahlung oder durch Kochen mit Ton 3,8 % Ribose, den Zucker der Nukleinsäuren. Fast sämtliche in den Nukleinsäuren vorhandene Basen wurden erhalten.

Wie später festgestellt wurde, entsteht beispielsweise die Base A aus dem Zwischenprodukt Cyanwasserstoff (CHN).

Man kennt Millionen von organischen Verbindungen, und viele tausende davon sind einfacher gebaut als die Aminosäuren und andere Stoffe, die bei diesem Experiment entstehen.

Daß gerade diese fast durchweg in naher Beziehung zu den Bausteinen der Organismen stehen, spricht doch überzeugend dafür, daß die Lebewesen aus ihnen entstanden sind.

Antwort an Sedlak

> Beim Miller Experiment erhält man Aminosäuren in praktisch
> identischer Häufigkeitsverteilung wie in Lebewesen.

Nein. Stimmt nicht. Man erhält alle Kombinationen und die Razemate.

Auch nützt das nichts. Denn:

- Aminosäuren verbinden sich chemisch nicht zu Eiweissen.
- Eiweisse sind thermolabil. Sie gehen leicht kaputt.

Siehe: Die Zucker-Synthese

> Mit Formaldehyd (CH2O) erhält man durch UV-Bestrahlung oder
> durch Kochen mit Ton 3,8 % Ribose, den Zucker der Nukleinsäuren.
> Fast sämtliche in den Nukleinsäuren vorhandene Basen wurden erhalten.

Hier, die Nuckleinsäuren:

Wie Du leicht erkennen kannst, geht das, was Du da behauptest nicht:
Der Stickstoff fehlt.

Und, da Formaldehyd ein reaktionsfähiges Molekül ist, verschwindet es schneller als es sich aufkonzentrieren kann.

Dass Du diese Fehler in Deinen Behauptungen nicht selber gemerkt hast, erstaunt mich.

Nochmals : Eiweisse sind Thermolabil.
Wenn Du schon erklären willst, wie Eiweisse entstehen, dann darfst Du keine Reaktion annehmen, ( bestrahlen, kochen ) die Eiweisse zerstört. Sonst erklärst du einzig Deine Unkonsequenz.

Denn Du willst ja erklären, wie Eiweisse entstehen. Nicht wie diese kaputtgehen.

> - Fast sämtliche in den Nukleinsäuren vorhandene Basen wurden erhalten.

Nein. Keine einzige ! ! !

> Wie später festgestellt wurde, entsteht beispielsweise die Base A aus
> dem Zwischenprodukt Cyanwasserstoff (CHN).

Jetzt fehlt der Sauerstoff für die restlichen Basen.

Auch CHN ist sehr reaktionsfreudig. Was das heisst, habe ich oben erklärt.

> Man kennt Millionen von organischen Verbindungen, und viele tausende
> davon sind einfacher gebaut als die Aminosäuren und andere Stoffe, die
> bei diesem Experiment entstehen.

Einfacher gebaut als Aminosäuren ? Viele Tausende ?
Soviele Möglichkeiten gibt es gar nicht.

> Daß gerade diese fast durchweg in naher Beziehung
> zu den Bausteinen der Organismen stehen, spricht
> doch überzeugend dafür, daß die Lebewesen aus
> ihnen entstanden sind.

Nein. Denn grössere Moleküle gehen leichter kaputt als sie entstehen.
Ich weise wieder mal auf die Stabilitätslabors und deren Resultate hin.

Gib Aminosäuren in Wasser, rühre, bestrahle und warte.
Es entstehen keine Eiweisse. Es tut sich nichts.

Das ist nun mal so.
Bitte, sei so nett, und probiere es aus.

Nimm etwas Butter. Lasse diesen einige Tage auf dem Küchentisch stehen.
Der Butter wird ranzig und stinkt.

Und nun nimm Buttersäure und Glyzerin. Lass diese auf dem Tisch stehen. Es entsteht kein Butter.

Grosse Moleküle zersetzen sich mit der Zeit.
Kleine Moleküle setzen sich aber mit der Zeit nicht zusammen.
Das ist nun mal so. Da kann man nichts machen.

Folglich : die Evolutionstheorie ist chemisch unmöglich.

Wer das Gegenteil behauptet, versteht nichts von Chemie oder lügt.
Das ist nun mal so. Da kann man nichts machen.

Mit freundlichem Grüss
Hans Joss

1. Email von Daniel: Euler contra Voltaire

Sie schreiben in http://www.hjp.ch/GEO/Geo2/103_Soeren_02.htm

> Euler sagte zu Voltaire :
> "(a+2) * (a-1) = a^2 -1. Folglich: Gott existiert. Widerlege !"

> Voltaire kapitulierte und verliess Wien.

> Ich habe diesen Gottesbeweis vor atheistischen Physiker und Theologen auf
> seine Wirkung getestet. Ich legte den Beweis vor und bat, diesen zu widerlegen.
> Ich sagte zusätzlich, dass ich aus der Antwort ersehen könne, ob jemand
> ehrlich sei oder nicht. Keiner der an der Diskussion teilnehmenden Atheisten ,
> egal ob Physiker, Biologe oder Theologe wagte eine Entgegnung.

> Das ist doch sonderbar. Voltair war doch sonst nicht auf den Mund gefallen.
> Auch die Atheisten, mit denen ich damals stritt, nicht.

Meine Antwort:

(a+2) * (a-1) = a^2 -1. ist kein Gottesbeweis. Widerlege!

Sie haben in dieser Diskussion hauptsächlich mit Haarspaltereien über Ehrlichkeit und Unehrlichkeit von diesem Absoluten Schwachsinn abgelenkt.

Und meine absolut ehrliche Meinung ist das das kein Gottesbeweis ist.

Bin ich jetzt der einzig Ehrliche Atheist?

MfG Daniel

1. Antwort an Daniel

Hi Daniel

> (a+2) * (a-1) = a^2 -1. ist kein Gottesbeweis. Widerlege!

Euler fragte, nicht Voltair.
Umdrehen ist hier glattweg Kapitulation.

> Bin ich jetzt der einzig Ehrliche Atheist?

Nein.
Mit Ehrlichkeit hat Dein Ausweichen nun wirklich nichts zu tun.
So intellektuell schwach reagierte mir gegenüber bis jetzt noch kein Atheist.
Du bist hier der erste, der durch totales Ausweichen seine Unwissenheit derart offen darlegt.

Übrigens, der weitere Verlauf der Diskussionen ist - unter anderem - zu finden in :

http://www.hjp.ch/GEO/Geo2/104_Michael_14.htm

Eine Beweisführung (es gibt mehrere) ist:
Mit den Prämissen der Evolutionstheorie (Mutation, Selektion) sind die Fähigkeit der theoretische Vorstellungen von Binomen, Geraden usw. nicht erklärbar.
Folglich .....

Und nun nenne ich Dir einen anderen Gottesbeweis:
Atheisten behaupten, die Vorstellung eines Gottes sei Unsinn.
Sag mir mal, wieso leben die Atheisten denn derart unter Zwang, über Gott diskutieren zu müssen ?
Etwa weil es keinen Gott gibt ? :-)

Hier noch ein Abschiedsgruss von mir: Die Ex-Atheisten:

http://www.hjp.ch/texte/Erzaelung/Atheist.htm

Versuiche hier mal, zu wiederlegen.

Viel Vergnügen wünscht
Hans

2. Email von Daniel

> Euler fragte, nicht Voltair.
> Umdrehen ist hier glattweg Kapitulation.

Währe Voltair auf die Idee gekommen die Formel als beweis für die Nichtexistens von Gott zu benutzen hätte sie Euler genauso wenig widerlegen können.

> Nein. Mit Ehrlichkeit hat Dein Ausweichen nun wirklich nichts zu tun.
> So intellektuell schwach reagierte mir gegenüber hier bis jetzt noch kein Atheist.
> Hier bist hier der erste, der durch totales Ausweichen
> seine Unwissenheit derart offen darlegt.

Ich bin nicht ausgewichen. Ich wollte nur darlegen dass für mich kein Zusammenhang zwischen der Formel und Gott besteht. Wie soll man etwas widerlegen wenn man den Zusammenhang nicht versteht.

> Eine Beweisführung ist: Mit Evolution sind die Fähigkeit der theoretische Vorstellungen
> von Binomen, Geraden usw. >nicht errklärbar. Folglich .....

Vielleicht doch. Vielleicht braucht man ja die Vorstellungen von Binomen und Geraden um sich dieses Universum erklären zu können. Und durch den drang des Menschen dies zu tun hat sich das Gehirn weiterentwickelt um solche Formeln aufstellen zu können.

> Und nun nenne ich Dir einen anderen Gottesbeweis:
> Atheisten behaupten, die Vorstellung eines Gottes sei Unsinn.
> Sag mir mal, wieso leben die Atheisten denn derart unter Zwang,
> über Gott diskutieren zu müssen ?
> Etwa weil es keinen Gott gibt ? :-)

Atheisten wollen andere von ihren Vorstellungen Überzeugen so wie sie und jeder andere Mensch das auch tun.

In einer anderen Diskussion haben sie gesagt das die Mutationen mit dem entfernen der Schützenden Wasserschicht begonnen haben, als die Kosmische Strahlung ungehindert zur Erde kommen konnte und das vorher alles Perfekt war.

Mutationen entstehen aber nicht nur durch Strahlung sondern auch spontan, da eine Vervielfältigung von DNA nie perfekt abläuft und immer ein paar Basenpaare durcheinanderkommen.

MfG Daniel

2. Antwort an Daniel

Hallo Daniel

Ich vermisse Dein Eingehen auf

http://www.hjp.ch/texte/Erzaelung/Atheist.htm

> Ich wollte nur darlegen dass für mich kein Zusammenhang
> zwischen der Formel und Gott besteht.

Gut möglich.
Ob man Zusammenhänge erkennen kann oder nicht, ist aber ja auch eine Frage der Bildung.

Da Voltaire den Gottesbeweis von Euler nicht widerlegen konnte, wurde er öffentlich aschgrau ausgelacht. Auch zwei Tage danach wusste Voltaire nicht, was er Euler auf seinen Gottesbeweis entgegnen könnte. Die Sache war zu klar. So reiste er schleunigst von Wien weg und entzog sich so der für ihn peinlichen Situation.

Voltaire hatte eine gute Bildung und war hochintelligent. Dass Voltaire Deinen Ausweg "Ich sehe keinen Zusammenhang" nicht benutzte, zeigt doch deutlich, dass er Eulers Gottesbeweis sehr wohl als solchen verstanden hat. Die Tatsache, dass Du ihn nicht verstehst, beweisst höchstens, dass Dein Bildungsstand hier noch etwas revisionsbedürftig ist.

> Wie soll man etwas widerlegen wenn man den Zusammenhang nicht versteht.

Wie gesagt, das ist eine Frage des Wissens und der Bildung.

> Atheisten wollen andere von ihren Vorstellungen Überzeugen
> so wie sie und jeder andere Mensch das auch tun.

So versuche das mal.

Nenne mir einen naturwissenschaftlichen Beweis, von den Du weisst, dass er verifizierbar wahr ist.
Kannst Du das ?

> Vielleicht ...

Beweise bestehen nicht aus "Vielleicht"
Du sollst nicht erraten und etwas zusammenphantasieren.
Du sollst Fakten und Beweise liefern.
Und zwar verifizierbare Fakten und Beweise.

> ... braucht man ja die Vorstellungen von Binomen
> und Geraden um sich dieses Universum erklären zu können.

Nein. Braucht man nicht.
Genau hier sind die postulierten Vermutungen der Astrophysiker falsch.
Weil sie die Lorentz Trafo nirgends in ihre Formeln eingebaut haben.

Bedenke auch, dass Du die Entstehung der Welt und des Universums ohne Gott erklären willst. Das heisst, dass Du die Evolutionstheorie verteidigen willst. Nach Evolutionstheorie sind Vorstellungen von Geraden und Binomen undenkbar. Es darf sie nicht geben. Die Fähigkeit, sich Binome und Geraden vorzustellen, widerlegt die Evolutionstheorie. Da die Evolutionstheorie also falsch ist, wäre die Existenz des Schöpfers des Universums dadurch belegt.

Siehst Du den Zusammenhang ?

> Mutationen entstehen aber nicht nur durch Strahlung sondern auch spontan,
> da eine Vervielfältigung von DNA nie perfekt abläuft und immer
> ein paar Basenpaare durcheinanderkommen.

?????????

Es gibt keine positiven Mutationen.
Mutationen bringen Krankheit und Tod.

Siehe

http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Makroviren.htm

http://www.hjp.ch/GEO/Geo6.htm
http://www.hjp.ch/GEO/Geo3/239_Neukamm_04.htm
http://www.hjp.ch/GEO/Geo3/241_Neukamm_05.htm
http://www.hjp.ch/GEO/Geo3/242_Neukamm_06.htm

Also:
Und nun liefere mir bitte einen sauberen, naturwissenschaftlich eindeutig und verifizierbaren Beweis, dass Atheismus mehr als bloss irreale Phantastereien und leere Behauptungen sind.

Wenn Du das nicht kannst, dann sollte klar sein, dass Du kein ehrlicher Atheist bist, sondern ein tief religiöser Atheist, der den irrealen Quatsch mit dem Atheismus gegen besseres Wissen glauben *will*.

http://www.hjp.ch/GEO/Geo3/246_Jacky_11.htm

Mit freundlichem Gruss
Hans

3. Email von Daniel: Wissen und Glauben

> Ich vermisse Dein Eingehen auf
> http://www.hjp.ch/texte/Erzaelung/Atheist.htm

1. Ist eine nette erzählung über die Verbindung zwischen Menschen die sich ohne Worte verstehen. Sowas bestreite ich ja nicht. Es gibt mehr dinge auf Erden die man sich (noch) nicht Wissenschaftlich Erklären kann. Aber das ist kein Gottesbeweis sondern ein Beweis dafür das der Mensch vielleicht mehr ist als er scheint.

2. Dazu kann ich nichts sagen da ich die Formel nicht ganz verstehe. Was ich hiermit zugebe. Also müsste ich ihnen in diesem Punkt einfach glauben.

3. Ich kann mich erinnern das ich vor kurzem einen Beweis für die Nichtexistens Gottes gelesen zu haben der nur auf Logischen Schlußfolgerungen beruht und meiner Ansicht nach in sich Schlüssig ist. Aber eigentlich können sich zwei Beweise nicht gegenseitig Widersprechen ergo kann nur einer richtig sein.

>Ob man Zusammenhänge erkennen kann oder nicht, ist ja auch eine Frage der Bildung.

Möglich das das stimmt. Vielleicht erkenne ich ihn ja mal.

>Nein. Braucht man nicht.
>Genau hier sind die postulierten Vermutungen der Astrophysiker falsch.
>Weil sie die Lorentz Trafo nirgends in ihre Formeln eingebaut haben.
>(Nun, ich nehme nicht an, dass Du Dich hier auskennst)

Na wenn sie sagen das die Vermutungen falsch sind müssen sie es ja sein.
Bis jetzt ist noch keine Formel die die Welt beschreibt perfekt. Aber ich denke das es nur eine Frage der Zeit ist bis eine Formel die alles hinreichend genau (Unschärfe) beschreibt und in der Trotzdem kein Gott nötig ist.

> Bedenke auch, dass Du die Entstehung der Welt und des Universums ohne Gott
> erklären willst. Das heisst, dass Du die Evolutionstheorie verteidigen willst.
> Nach Evolutionstheorie sind Vorstellungen von Geraden und Binomen undenkbar.
> Es darf sie nicht geben. Die Fähigkeit, sich Binome und Geraden vorzustellen,
> widerlegt die Evolutionstheorie. Da die Evolutionstheorie also falsch ist, wäre
> die Existenz des Schöpfers des Universums dadurch belegt.

Wie folgern sie das die Vorstellungen von Geraden und Binomen nach der Evolutionstheorie undenkbar sind?

> Siehst Du den Zusammenhang ?

Nein

> Es gibt keine positiven Mutationen.
> Mutationen bringen Krankheit und Tod.

Es geht nicht darum ob sie Krankheiten und Tod bringen sondern darum das sie nicht nur durch Kosmische Strahlung sondern auch durch den DNA-Vervielfältigungsprozess selber ausgelöst werden, der ja schon vor dem Sündenfall im Gange war. d.h. das eben auch davor nicht alles Perfekt sein konnte.

> Wenn Du das nicht kannst, dann sollte klar sein, dass Du kein ehrlicher Atheist bist,
> sondern ein tief religiöser Atheist, der den irrealen Quatsch mit dem Atheismus
> gegen besseres Wissen glauben *will*.

Sie haben recht damit das ich das Glauben will aber das wollen sie genauso. Die meisten Gottesbeweise sind eben nur in den Augen der Gläubigen beweise. Genauso wie Gegenbeiweise nur Atheisten akzeptieren.

Vielleicht werde ich ja mal gläubig aber in mein jetztiges Weltbild passt ein Gott ganz und garnicht. Ich glaube an ihn wenn ich ihn Sehe oder es die einzig Übrige Erklärung ist. Bis jetzt ist das noch nicht eingetroffen.

3. Antwort an Daniel

Hallo Daniel

> 1. Ist eine nette erzählung

Nö. Keine nette Erzählung.
Brutale Wirklichkeit.

> Aber das ist kein Gottesbeweis

Die Zuhörer, die die Wirklichkeit kannten, sahen das anders.

> da ich die Formel nicht ganz verstehe

Das macht nichts. Das Verstehen ist hier nicht Lebensnotwendig.
Aber, was man nicht versteht, soll man auch nicht beurteilen.

Man darf nur beurteilen, was man versteht. Auch darf nichts auf "Glauben" beruhen.
Sondern alles muss auf Wissen beruhen ! Was man nicht weiss, soll man auch nicht glauben.

Glaube und Wissen müssen eine logische, verifizierbare Einheit sein.
Sonst ist der Glaube nichts wert.

> 3. Ich kann mich erinnern das ich vor kurzem einen
> Beweis für die Nichtexistens Gottes gelesen zu haben

Das nützt nichts.
Man muss es selber durchdacht, selber verifiziert und mit eigenen Worten vortragen können.

> Bis jetzt ist noch keine Formel die die Welt beschreibt perfekt.

Es wird auch nie eine geben.
Das ist aus der relativen Perspektive, in der wir leben, nicht möglich.

Das zuzugeben tun sich viele Physiker schwer.
Andere spotten über ihre eigenen Theorien und nennen diese "Die Kunst des Ratens".

> Wie folgern sie das die Vorstellungen von Geraden und Binomen
> nach der Evolutionstheorie undenkbar sind?

Die Evolutionstheorie postuliert die Mutation mit anschliessender Selektion.
Der Stärkere verdrängt anschliessend den Schwächeren.
Resp. die Gene mit den höheren Überlebenschancen verdrängen die anderen.

Vorstellung von Geraden ergibt keine Überlegenheit im Lebenskampf und kann sich somit nach den Theorien der Evolutionstheorie nicht entwickelt haben.

Auch die Virtuosität im Geigespielen und andere ästhetische Fähigkeiten darf es nach Evolutionstheorie nicht geben.
Denn so etwas brachte dem sich zum Menschen höherentwickelnden Affen keine Überlegenheit bei der Verdrängung der Konkurrenz.

> DNA-Vervielfältigungsprozess selber ausgelöst werden

Auch dann bringen sie Krankheit und Tod über die Menschen, Tiere und pflanzen.
Ausnahme: Es ist im Bauplan so vorgesehen (z.B. in den Hüllen des AIDS-Virus)

> Sie haben recht damit das ich das Glauben will

Wieso ?
Etwas glauben wollen, von dem man nicht weiss, ob es wahr ist, ist doch Stumpfsinn.

> aber das wollen sie genauso.

Nein.

Für mich muss Wissen und Glauben eine logisch verifizierbare Einheit sein.
Alles andere lehne ich strickte ab.

Ich habe das mal näher erläutert:

http://www.hjp.ch/GEO/Geo2/105_Sumo_01.htm
http://www.hjp.ch/GEO/Geo2/106_Sumo_02.htm

http://www.hjp.ch/GEO/Geo1/063_Stan_03.htm

Mit freundlichem Gruss
Hans

1. Email von Mathias

Bei allen Diskussionen wird eines vergessen:
Bevor ein Gott etwas schafft, muß er erst mal existieren.

Bis jetzt fehlt auch der kleinste Beweis für einer solche Existenz.

Your's fraternally
Matthias

1. Antwort an Mathias
Mallo Mathias

> Bei allen Diskussionen wird eines vergessen:
> Bevor ein Gott etwas schafft, muß er erst mal existieren.

> Bis jetzt fehlt auch der kleinste Beweis für einer solche Existenz.

Bildungslücke.

Hier, z.B. der Beweis von Euler :
«(a+2) * (a-1) = a^2 -1 .... Folglich existiert Gott.»

Voltair war Schach Matt und verreiste.

Vielleicht bist Du intelligenter als Voltair.
Also, wie lautet der Gegen-*Beweis* zu Euler ?

Mit freundlichem Gruss
Hans

2. Email von Matthias

> Hier, z.B. der Beweis von Euler :
> «(a+2) * (a-1) = a^2 -1 .... Folglich existiert Gott.»

was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

> Vielleicht bist Du intelligenter als Voltair.
> Also, wie lautet der Gegen-*Beweis* zu Euler ?

Ich bin offensichtlich sogar noch dümmer, ich versteh
nämlich nichtmal den Zusammenhang...

Your's fraternally
Matthias

1. Antwort an Matthias

Mallo Mathias

> > Hier, z.B. der Beweis von Euler :
> > «(a+2) * (a-1) = a^2 -1 .... Folglich existiert Gott.»
> was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Das ist doch interessant. Wieso hat Voltair aufgegeben ?
Er hätte doch problemlos so reagieren können wie Du.
Voltair hätte zurückfragen können: "Was hat das mit Gott zu?"

Voltair war ein intelligenter Mensch. Euler aber auch.
Wenn er nicht auf diese Art reagierte, musste er zwingende Gründe haben.
Die Antwort: "Was hat das mit Gott zu?" hätte ihn un weigerlich Schach-Matt gesetzt.

> > Vielleicht bist Du intelligenter als Voltair.
> > Also, wie lautet der Gegen-*Beweis* zu Euler ?
> Ich bin offensichtlich sogar noch dümmer, ich versteh
> nämlich nichtmal den Zusammenhang...

Euler behauptete dass Binome ein Beweis für die Existenz Gottes seien und Voltair akzeptierte das.
Das war sonst nicht seine Art.

Und ich nehme an, dass Voltair kaum aufgegeben hätte, wenn er Eulers Gedankengänge nicht erkannt hätte und für die Kapitulation nicht zwingende Gründe erkannte.

Hier: Einer der vielen Lösungsansätze für
«(a+2) * (a-1) = a^2 -1 .... Folglich existiert Gott.»

Binome sind elegante, gedankliche Gebilde, die in der freien Natur nicht existieren.

Wäre der Mensch ein reines Natur-Produkt nach Art dert Darwinschen Ttheorien, wären für ihn Binome bedeutzngslos. Denn für den postulierte "Urmensch" sind Binomen zum Überleben und zum "Gene-Weitergeben" bedeutungslos.

Auch das, was wir "eine Gerade" nennen, gibt es in der freien Natur nicht
Solcherart Gebilde existiert bloss im Gedankenfach der Theoretiker.

Es gibt somit von der Materie her keine Begründung, wieso im menschlichen Gedankenfach so etwas wie "Geraden" und "Binome" existieren sollen.

Folglich ist die Vorstellungsfähigkeit von Geraden und Binomen nicht in der Materie zu suchen.
Folglich .....

Mit freundlichem G
Hans

3. Email von Matthias
> > was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
> Das ist doch interessant. Wieso hat Voltair aufgegeben ?

Keine Ahnung, vielleicht wollte er nicht zugeben, daß er's nicht versteht?

> Er hätte doch problemlos so reagieren können wie Du.

Ich weiß, daß ich noch viel zu lernen habe, er war für sich vielleicht anderer Meinung...

> Euler behauptete dass Binome ein Beweis für die Existenz Gottes seien

Dann kann ich auch behaupten, ein leckeres Wiener Schnitzel ist der
Beweis für die Existenz Gottes.

> Binome sind elegante, gedankliche Gebilde, die in der freien Natur nicht existieren.
> Wäre der Mensch ein reines Natur-Produkt nach Art dert Darwinschen Ttheorien,
> wären für ihn Binome bedeutzngslos.

An sich durchaus bedenkenswert...
aber: ein Wiener Schnitzel existiert in der Natur auch nicht ...

Etwas provokativ geworden, aber nicht böse gemeint

Your's fraternally
Matthias

3. Antwort an Matthias

Mallo Matthias

> > Er hätte doch problemlos so reagieren können wie Du.

> Ich weiß, daß ich noch viel zu lernen habe, er war für sich vielleicht anderer Meinung...

Wenn er nicht verstanden hat, wieso hat er nicht zurückgefragt:
"Herr Euler, ihre Ausführung kann auf mehrere Arten interpretiert werden.
Könnten sie die Güte haben, uns allen zu erläutern, welche Art der Zusammenhänge sie da erkennen ?"

Eine solche Reaktion wäre eher zu erwarten gewesen als gleich davonzulaufen und abzureisen.
Da Voltair sehr intelligent war, musste er seine zwingenden Gründe für seine Reaktion haben.

> > Euler behauptete dass Binome ein Beweis für die Existenz Gottes seien
> Dann kann ich auch behaupten, ein leckeres Wiener Schnitzel ist der Beweis für die Existenz Gottes.

Ja. Das sehe ich auch so.

Wenn Du die Betonung auf "leckeres" machst, so ist dies als Folge der Evolutionstheorie in keiner Weise ableitbar. Denn zum Arterhalt ist das nicht notwendig. Menschen, die als Folge einer Krankheit ihren Geschmackssinn verloren, haben dadurch keinen Nachteil im Überlebenskampf.

Folglich .....

> > Binome sind elegante, gedankliche Gebilde, die in der
> > freien Natur nicht existieren. Wäre der Mensch ein reines
> > Natur-Produkt, wären für ihn Binome bedeutzngslos.
> An sich durchaus bedenkenswert...
> aber: ein Wiener Schnitzel existiert in der Natur auch nicht...

Gebratenes Fleisch kommt in der Natur sehr wohl vor.
Mehr als uns lieb ist.

Da ist kein prinzipieller Unterschied.
Aber wieso schmeckt das derart ausgezeichnet ?

> Etwas provokativ geworden, aber nicht böse gemeint

Nein. Deine Bemerkung ist durcha su logisch und korrekt.
Ich sehe da keine Provokation.

Mit freundlichem Gruss
Hans

1. Email von Kava

Hallo Hans

Eine Frage!

Fliegende Insekte auf bestimmten Inseln z.B. haben ihre Flügel zurückgebildet.
Das wurde doch beobachtet und bestätigt.

Vorher besaßen sie Flügel, konnten also fliegen.
Aber, weil der Wind sie ständig in das Meer trieb, wurden sie flügellos.
Ist das auch falsch?

Dann frage ich mich aber auch:
Vorher hat es doch auf der Insel auch Wind gegeben und
wieso hatten die dann überhaupt Flügeln?

Sie werden mir bestimmt weiterhelfen können.

Gruß
Kava

1. Antwort an Kava

Hallo Kava

> Eine Frage! Fliegende Insekte auf bestimmten Inseln
> z.B. haben ihre Flügel zurückgebildet.

Wie intelligent die Viecher doch sind !

> Das wurde doch beobachtet und bestätigt.

Ach soooooo ?
Das wurde beobachtet ?

Wie alt werden so Beobachter ?
Reichen 2 Millionen Jahre ?

Übrigens:

Die Pygmäen - Negerstamm in Zentralafrika - verkürzten extra und bewusst ihre Länge, so dass sie nun viel flinker durch den Busch springen können.

Während ihre Nachbarn - die Zulu - ihre Länge vergrösserten,
um besser Basketball spielen zu können.

Die anderen Neger, die dort leben, sind eben da weniger intelligent und verkürzten oder verlängerten sich nicht. Sind selber schuld.

Du siehst: Auch die Menschen sind teilweise knapp auch so intelligent wie die Insekten und verändern sich da auch gemeinsam.

Und die Tibeter zogen extra ihre Augen in die Länge, damit die Sonne sie weniger blendet und sie nicht immer die Augen zukneifen müssen.

Europäer blendet die Sonne eben nie. Deshalb haben diese runde Augen.

> Vorher besaßen sie Flügel, konnten also fliegen.

Und das haben die Evoluzzis wieder mal beobachtet ??
Was die nicht alles beobachten !
Man staunt.

> Aber, weil der Wind sie ständig in das Meer trieb, wurden sie flügellos.

Klar.
Als sie da so das Millionste mal ersoffen, dachten sie:
"Wir sind intelligent, Wir ersaufen nicht noch ein Millionstes und eine mal. Und die ersoffenen Insekten stimmten gemeinsam und demokratisch ab und warfen daraufhin, klug wie so ersoffene Insekten sind, ihre Flügel ab.

Noch eine unwesentliche, unwichtige, kleine Frage: Wie vermehren sich eigentlich so ersoffene Insekten nach dem ersaufen? Damit sie ihre Erfahrung des Ersauffens an die Nachkommen weitergeben können?

> Ist das auch falsch?

Kommt darauf an.
Wenn du Evoluzzi bist, ist das *Weisheit*.

> Dann frage ich mich aber auch: Vorher hat es
> doch auf der Insel auch Wind gegeben und wieso
> hatten die dann überhaupt Flügeln?

Um da immer und immer wieder zu ersaufen.
Das fördert die Intelligenz der ersoffenen Viecher.

Nur wenn so eine Tiersart mindestens eine Million mal ausgestorben ist, besinnen sich die Nachkommen der Ausgestorbenen, dass sie sich verändern sollten.

Das ist Evoluzzi-Wissenschaft.
Jaaaaa nicht grinsen.
Das ist ernsthaft!!
Seeeehr ernsthaft !!!!

> Sie werden mir bestimmt weiterhelfen können.

:-)

Sicher.

Mit freundlichem Gruss
Hans

2. Email von Kava

Hallo Hans

Aber wie erklärt sich dann das:

> "Und die Tibeter zogen extra ihre Augen in die Länge,
> damit die Sonne sie weniger blendet und sie nicht immer
> die Augen zukneifen müssen."

Dazu sind doch die Menschen nicht in der Lage, wie Sie sagten, oder?

Was meinen Sie dann, dass diese "Sachen" in die Gene gespeichert sind,
um dann, wenn es so weit ist, in Erscheinung zu treten?

Mit freundlichem Gruß
Kava

2. Antwort an Kava

Hallo Kava

> Aber wie erklärt sich dann das:

> > "Und die Tibeter zogen extra ihre Augen in die Länge,
> > damit die Sonne sie weniger blendet und sie nicht immer
> > die Augen zukneifen müssen."

> Dazu sind doch die Menschen nicht in der Lage,
> wie Sie sagten, oder?

Nein. Da können sie wollen, solange sie wollen.
Das ist ausserhalb dessen, was die Menschen mit sich selber machen können.

Auch Gentechnisch nicht. Die Gentechniker können nur Gene mischen. Aber nicht neue basteln oder Gene so verändern, dass geschieht, was sie sich vorstellen. Denn.... Die Gene sind eine Wunderwerk Gottes. Und die Gentechniker haben keine Ahnung, warum und wieso das alles derart wunderbar funktioniert.

Dass dem so ist (und dass das mit den Schlitz-Augen ein sehr gutes Argument ist, um den Unsinn mit dem "Anders sein wollen" aufzuzeigen ..) zeigen die Japaner.

Die Japaner haben ebenfalls Schlitz-Augen, Obwohl die Sonneineinstrahlung in etwa wie bei uns ist. Pech für die Japaner ist, dass dies nicht als Schönheits-Ideal gilt. Schön sind - nach Japanischen Normen - runde Augen. So lassen sich Japanerinnen je länger je mehr ihre Augen rund operieren. Der Wunsch zu den runden Augen ist also da. Und eine Frau mit runden Augen hat gesellschaftlich und auch wirtschaftlich Vorteile gegenüber den Original-Japanerinnen.

Nach Weisheit der Evoluzzi reicht bei den Insekten dieser Wunsch zu einer Veränderung der Gene, dass diese Veränderung dann auch eintrifft. Bloss - im Gegensatz zu den Insekten - klappt das bei den Japanerinnen nicht und diese greifen zum Messer.

> Was meinen Sie dann, dass diese "Sachen" in
> die Gene gespeichert sind, um dann, wenn es
> so weit ist, in Erscheinung zu treten?

Die Gene der Menschen, Tiere und Pflanzen sind derart wunderbar und hochkomplex gebaut, dass in einem Gensatz die verschiedensten Baupläne gespeichert sind und vom Protoplasma abgerufen werden können.

Das Protoplasma - Das Zell-Eiweiss -ist viel wichtiger als der Gensatz. Da die Biochemiker und Biologen da aber noch viel weniger wissen als bei den Genen, sagen sie stets, dass die Hauptsache die Gene sind. Das stimmt nicht.

------------------------------------

Beispiel:
Die Trans-Genen Tiere.

Transgene Tiere sind Tiere, deren Gensatz durch Gentechniker durch Vermischen verschiedener Gene verändert wurde.

Vorwiegend aus kommerziellen, wirtschaftlichen Gründen.

So gibt es in USA eine Sau, die Gene der Menschen eingebaut hat. Äusserlich sieht man der Sau da nichts an, ausser dass diese mehr Fleisch an ihrem Körper hat als andere Schweine. Diese ist wirtschaftlich "wertvoller", da sie mehr Fleisch liefert. Die Menschen verzehren das und machen damit eine Art komplizierter Kannibalismus. Denn das Fleisch enthält die Biochemie der Menschen.

Durch Mischen der Gegen entstehen aber nicht Misch-Wesen. Bloss Biochemisch ist das anders. Nicht im Wesen des Tieres. Also Biochemische Mischwesen. Und nicht Art-Mischwesen.

Was für ein Wesen aus dem Gensatz entsteht, entscheidet nicht der Gensatz, sondern das Protoplasma der Eizelle.

Es gibt viele Transgene Mäuse mit Menschen-Genen, die da zu Forschungs-Zwecken in der Pharmaindustrie verbraucht werden. Das sind Mäuse. Und diese Mäuse zeigen nichts menschliches an sich.

Affen und Menschen sind nicht kreuzbar. Sie sind also miteinander genauso wenig verwandt wie Mäuse und Menschen.

Wenn nun ein Gensatz eines Menschen mit einem Gensatz eines Affen vermischt wird, dann entsteht - wenn das in eine Eizelle
- eines Menschen gegeben wird, ein Mensch,
- eines Affen gegeben wird, ein Affe.

Das Protoplasma ist entscheidend. Und nicht der Gensatz.

Nun haben aber die Mutationen *keinen* Einfluss auf das Protoplasma, sondern nur auf die Gene.

Somit ist es biochemisch und auch Biologisch rein ausgeschlossen, dass durch Mutation ein Tier sich in ein anderes verwandeln oder Höherentwickeln kann.

(Wenn du das deiner Bio.Lehrerin erzählst, dann ist die platt. Denn das weiss die nicht und hat davon auch noch nie was gehört. Denn das ist Geheim-Wissen, das die Evolutionstheorie stört und deshalb überall verschwiegen wird, obwohl das nun wirklich alle wissen, die sich da auch nur ein bisschen auskennen)

-----------------------------------

Betrachten wir nun mal die Pigmentierung der Menschen.
Am Besten erkennbar ist dies an den Juden.

Der Staat der Juden wurde vor 2000 Jahren - im Jahre 70 -
von den Römern zerstört und die Juden wurden in alle Welt zerstreut.

Durch die vielen Judenverfolgungen überall auf der Welt wurde eine Vermischung der Juden mit den jeweiligen Völkern, in denen sie lebten , verhindert.

So sind also die Juden in Marokko und die Juden in Russland genau so reinrassige Juden wie diejenigen in Deutschland oder Afghanistan.

Nun schaue dir diese reinrassigen Juden, die nach den zweiten Weltkrieg nach Israel zurückkehrten, mal an:

Die aus Afghanistan und Marokko sind Braun, die aus Europa und Russland sind weiss.

Die Nachkommen passen siech also langsam, ohne jegliche Mutation, der Umgebung an. Dass dem so ist, ist in den Gensätzen und dem Protoplasma vorgesehen. Das ist bewusstes Programm. Und nicht Zufall.

Nehmen wir mal an, du wanderst mit deiner Familie nach Zentral-Afrika aus. Ihr vermehrt euch bloss untereinander. Dann sind in ca. 1000 Jahren eure Kindes-Kinder dunkelbraun.

------------------------------------------

Die Grösse der Menschen:

Pygmäen sind klein.
Zulu-Neger sind gross (ca. 2 Meter.)

Die Europäer im Mittelalter waren klein. Heute sind sie viel grösser.

Nun ist es Quatsch, zu sagen
"Die Pygmäen sind klein, weil sie klein sein wollten um besser-
- durch den Busch zu springen ......"
"Die Zulu sind gross, weil sie gross sein wollten um besser-
- an die Bananen zu gelangen ......"

So ist auch jegliche Art Argumentation falsch nach der Art:
"Die Birkenfalte sind dunkel, weil sie sich anpassen wollten ..."
Die Käfer haben kleine Flügel, weil sie ......
Die Käfer haben lange Flügel, weil sie ......

Zebras sind Pferde.
Alle Pferde haben die Eigenschaft der Streifenbilding. Je näher zum Äquator sie leben, desto gestreifter sind sie und werden ihre Nachkommen.

Das ist Programm.
Das ist die Eigenart der Pferde.
Und keine Mutation.

So ist es Unsinn, zu sagen, die Pferde entwickelten Streifen,
- um durch die Streifen die Löwen beim Jagen zu verwirren.
- Um die Tse-Tse Fliege zu verwirren .....

Obwohl beides stimmt, dass die Streifen die Löwen
und die Tse-Tse fliegen verwirrt....
haben die Pferde sich nicht überlegt, so Streifen wären
praktisch, also legen wir uns welche zu .....

Sonst hätten alle Antilopen Streifen. Und:

Die Pferde sind (erstens) nicht fähig, das zu durchdenken,
(zweitens) nicht in der Lage, ihre Haare anders farbig
und erst noch in Streifenform wachsen zu lassen.

Sondern, die Streifenbildung gehört zur Eigenart
und ist auch an einigen Europäischen Pferden erkennbar.

Sondern dies zeigt, dass der Schöpfer der Tiere allmächtig ist und die Tiere so bauen kann, dass sie sich ihrer Umgebung über Generationen den Bedingungen anpassen. Ohne ihr dazutun. Ohne was dabei zu denken und zu wollen.

Die Neger sind nicht schwarz, weil sie schwarz sein wollten. Sondern weil Gott wusste, dass schwarz sein für sie bei extremer Sonnenbestrahlung besser ist.


Zurück zur Grösse der Menschen:

Jedes Volk verändert von Generation zu Generation seine Durchschnittliche Grösse. Gegenwärtig werden die Europäischen Völker grösser.

Aber gibt auch Völker, die kleiner werden.

Heute bekannte Einflüsse auf diese Eigenschaft:

Einflüsse zum grösser und schmaler werden :
- Jeden Tag Fleisch essen
- Wenig körperliche Arbeit.

Einflüsse zum breit und klein werden:
- Viel Gemüse, wenig Fleisch,
- Viel und schwere körperliche Arbeit.

Aber das ist nur das, was knapp bekannt ist.
Es gibt derart viele Einflüsse, die nicht bekannt sind.

Übrigens ist klein und breit für die Menschen gesünder als lang und gross.

So ist die gegenwärtige Entwicklung der Europäer gar nicht derart gut für sie selber. Sie neigen dazu vermehrt zu Krankheiten und Verletzungen.

Aber mit Mutation hat das nichts zu tun, da sich ja die Volker da im Durchschnitt verändern.

Das ist Anpassung.
Züchtung.
Ausspezialisierung.
Mikro-Evolution (Klein-Veränderung)

Und niemals Mutation.

Mit freundschem Gruss
Hans