Die Lokführergewerkschaft GDL bestreikt erneut bundesweit den Nahverkehr. In Hessen war besonders der S-Bahn-Verkehr rund um das Rhein-Main-Gebiet betroffen, doch das befürchtete Chaos blieb aus. Bis 11 Uhr sollen die Bahnen in den Depots bleiben.
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Wiesbaden ist ab Donnerstag Gastgeber der alljährlichen Konferenz der Ministerpräsidenten. Debattiert wird unter anderem über den Finanzausgleich der Länder. Hessen will künftig weniger in den Topf einzahlen.
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13 Jahre nach dessen Tod hat die Polizei ein verbranntes Mordopfer identifiziert. Bei dem Mann handelt es sich um einen ehemaligen Angestellten der Stadt Rüsselsheim. Niemand hatte ihn je als vermisst gemeldet.
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Norbert George arbeitet als "fankundiger Beamter" bei der Bundespolizei. Bei Fußballspielen mischt er sich in Zivil unter so genannte Problemfans und versucht, Aggressionen zu schlichten. Die hessenschau hat ihn mit einem Kamerateam begleitet.
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Ein Zentralabitur wird es auch künftig in Deutschland nicht geben, dennoch sollen Schulleistungen besser vergleichbar werden. Die Kultusminister einigten sich am Mittwoch auf einheitliche Standards. Dieser Vorschlag kommt aus Hessen.
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Die Mainzer Landstraße, eine der großen Verkehrsadern in Frankfurt, ist am Mittwoch komplett gesperrt worden. Ein Wasserrohrbruch hat den Auto- und Straßenbahnverkehr lahm gelegt.
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Drei Jahre nach dem drohenden Aus ist das Opel-Stammwerk in Rüsselsheim über den Berg. Bis zum Jahr 2018 sollen sechs Modelle in Südhessen produziert werden - allerdings nur von jüngeren Mitarbeitern.
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Ein 50-Jähriger hat gestanden, seine Ehefrau angeschossen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Vor Gericht sagte der Mann aus, seine Frau habe ihn immer wieder geschlagen und gedemütigt. Auch kurz vor der Tat soll sie ihn beleidigt haben.
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Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat sich am Mittwoch mit dem Bleiberecht des mutmaßlichen Hasspredigers Said Khobaib Sadat beschäftigt. Der 48-Jährige wehrt sich gegen seine bereits angeordnete Ausweisung nach Afghanistan.
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Dem Düngemittelhersteller K+S weht der Wind immer stärker ins Gesicht. Jetzt wollen 21 Städte und Landkreise gegen den geplanten Bau einer 63 Kilometer langen Pipeline klagen, mit der Salzlauge in die Werra geleitet werden soll.
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Biblis steht seit einem Jahr wegen falsch montierter Dübel still. Nun meldet der Betreiber RWE, die Probleme seien so gut wie behoben. Einen Termin für den Neustart gibt es allerdings noch nicht. Kritiker sprechen von Verzögerungstaktik.
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