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Sail 2010
  Das Logo der Seemeile Bremerhaven
Eine Collage aus Großseglern Logo der Sail 2005 mit Großseglern
Das internationale Festival der Windjammer vom 10. bis 14. August 2005
 
29.07.2005: Keine Barrieren für Behinderte
Parkplätze, WCs und Shuttle-Busse für Rollstuhlfahrer während der „Sail 2005“
 

Auch Schwerbehinderte finden bei „Sail Bremerhaven 2005“ vom 10.-14. August 2005 ihren Platz, um die riesige Windjammer-Flotte im Hafen und am Sonntag bei der Windjammerparade zu genießen. Für Sie gibt es einen besonderen Service. Mehr als 1,6 Mio. Besucher erwartet Bremerhaven und ist für den Ansturm bestens gerüstet. Autos, Busse und Wohnmobile finden ausreichend Parkraum im Süden der Stadt, von wo Shuttle-Busse die Besucher zum Veranstaltungsgelände bringen.

Nördlich des Callcenters am Neuen Hafen hat die Polizei einen Parkplatz für gehbehinderte Menschen eingerichtet, der von der Barkhausenstraße erreichbar ist. Auf diesem Platz dürfen Personen mit einem gültigen Ausweis (Ausnahmegenehmigung aG) parken. Dort gibt es auch eine behindertengerechte Toilette. Weitere WCs finden Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte auf der Seebäderkaje, neben der NDR-Bühne und vor der Tourist-Info Hafeninsel unterhalb des Zoo am Meer.

Da der Weserdeich am Sonntag, 14. August, zur großen Windjammerparade, die um 15 Uhr startet, voll besetzt sein wird, hat die Polizei einen Extra-Parkplatz für Gehbehinderte eingerichtet. Personen mit einem gültigen Ausweis (Ausnahmegenehmigung aG) dürfen am Sonntag, 14. August, auf dem Platz am Geestevorhafen/Doppelschleuse Fischereihafen parken, um von dort die großen und kleinen Segelschiffe während der Parade zu beobachten.

Reisende, die mit der Bahn anreisen, können bequem mit den Buslinien von BremerhavenBus zum Veranstaltungsgebiet am Neuen Hafen fahren. Alle Busse von BremerhavenBus sind mit Rollstuhlrampen ausgestattete Niederflurfahrzeuge, so dass je nach Art und Größe der Rollstühle etwa zwei bis drei Rollstuhlfahrer in einen Bus passen. Um alle Besucher von den Park & Ride Parkflächen im Süden und im Norden der Stadt schnell zur „Sail“ zu bringen, werden über 30 Busse aus der Region gemietet, von denen jeder zweite Bus behindertengerecht ausgestattet ist. 

Der Weserdeich ist ein begehrtes Ziel für die Besucher Bremerhavens. Rollstuhlfahrer kommen über die Rampe neben dem Deutschen Schiffahrtsmuseum, über die Seebäderkaje oder über die Van-Ronzelen-Straße auf den Deich. Und da es keine „Sail“ ohne Open Ship gibt, freuen sich die Veranstalter, dass zum ersten Mal die Bark „Tenacious“ in  Bremerhaven Station macht. Das 65 Meter lange Schiff ist neben der „Lord Nelson“ der einzige Segler, der behindertengerecht ausgestattet ist. Beim Open Ship am Liegeplatz Neuer Hafen Ost können auch Rollstuhlfahrer dieses einzigartige Segelschiff besichtigen, die genauen Termine werden am Schiff bekannt gegeben.

 
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