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Schädigung statt Pflege – Landwirtschaftsminister und Bauernverband degradieren Knicks zu Schnitthecken
... und noch ein Knickerlass des Landwirtschaftsministeriums!
10. Oktober 2007: Die Kette gravierender Eingriffe des Landwirtschaftsministers in den Knickschutz reißt nicht ab. Nicht nur, dass die vom Minister vor kurzem im Entwurf vorgelegten „Ausgleichsgrundsätze“ Knickrodungen, bisher auf wenige Ausnahmefälle beschränkt, deutlich erleichtern sollen. Jetzt sind auch wesentliche Grundsätze der naturschonenden Knickpflege per Erlass über Bord geworfen worden. Folge: Naturnah gewachsene Knicks, wie sie für Schleswig-Holstein typisch sind, werden künftig seltener - zu seitlich kurz geschorenen Schnitthecken degradierte Knicks dagegen zukünftig das Landschaftsbild prägen.
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Symposium "Neue Methoden der Munitionsbeseitigung in Nord- und Ostsee"
Fachtagung am 19. Oktober 2007, 10.00 - 17.00 Uhr, Haus des Sports, Winterbeker Weg 49, Kiel
Munitionssaltlasten am Ostseegrund
10. Oktober 2007: Zwischen 400.000 und 1.3 Mio. t Munition liegt als Erbe zweier Weltkriege auf dem Grund deutscher Hoheitsgewässer in Nord- und Ostsee. Schalldrücke und explosionsbedingte Druckwellen, wie sie bei Munitionssprengungen auftreten, führen bei Meeressäugern zu schwerwiegenden Verletzungen und Hörschäden. Neue Methoden wurden jedoch bekannt und erprobt, die eine Schädigung der Meeresumwelt vermeiden helfen könnten. NABU, GSM und GRD wollen auf einem Symposium in Kiel die Kenntnisse über neue Methoden der Munitionsaltlastenbeseitigung zusammenfassen, Fachleuten wie der interessierten Öffentlichkeit bekannt machen und über die Bedingungen für deren Einsatz diskutieren.
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Eiderstedt: Lebensraum der Trauerseeschwalbe weiter im Schwinden
NABU verurteilt Andauern der rechtswidrigen Entwässerung und des Grünlandumbruchs im EU-Vogelschutzgebiet | Ministerium finanziert Eingriff
Bagger im Entwässerungseinsatz: In der Brutzeit wurden Gräben selbst in der Nähe der Brutkolonien vertieft.
9. Oktober 2007: Die bundesweit hoch bedrohte Trauerseeschwalbe geht auf Eiderstedt weiter stark im Bestand zurück und ist jetzt akut vom Aussterben bedroht. Grund des Bestandsrückgangs sind die laufend verstärkte Entwässerung und der ungebremste Grünlandumbruch selbst innerhalb ausgewiesener Schutzgebiete. Während das Kieler Umweltministerium der Trauerseeschwalbe weiterhin die notwendigen Schutzmaßnahmen verweigert, wird die rechtswidrige Entwässerung nicht nur geduldet, sondern sogar aus Steuermitteln finanziert.
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Betrifft: Natur 4/2007 online erschienen!
Aktuelles zum Umwelt- und Naturschutz in Schleswig-Holstein
5. Oktober 2007: Die neue Ausgabe 4/2007 des NABU Magazins "Betrifft: Natur" herausgegeben vom NABU Schleswig-Holstein, ist online erschienen. Im 16seitigen, vierfarbigen Heft werden engagiert aktuelle Themen des Umwelt- und Naturschutzes in Schleswig-Holstein aufgegriffen und über die Arbeit des NABU im Lande berichtet.
Die Themen: Dänen und Deutsche gemeinsam gegen Feste Fehmarnbeltquerung; Editorial: Die Zukunft der Knicklandschaft; WRRL: Gewässerschutz auf der Kippe; Vogelschutzgebiet Eiderstedt: Blauer Brief aus Brüssel; Vogel des Jahres: Nisthilfen für Turmfalken im Kreis Plön; Neubau A20 bei Bad Segeberg: Unzureichender Schutz von Fledermäusen; Ambulanz: Erste Hilfe für Fledermäuse; Leserbrief: Lokale Bündnisse.
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NABU kürt Kuckuck zum Vogel des Jahres 2008
Rückgang von Artenvielfalt und Folgen der Klimaerwärmung bedrohen populären Zugvogel | Zeigerart für Strukturreichtum von Landschaften | In Schleswig-Holstein weniger als 4.000 "Paare"
Ob auch der Teichrohrsänger diese Wahl getroffen hätte?
5. Oktober 2007: Der NABU hat den Kuckuck (Cuculus canorus) zum „Vogel des Jahres 2008” gekürt. Der äußerst populäre Vogel, der seinen Namen nach seinem eingängigen Ruf erhalten hat, ist vielerorts verschwunden, weil sein Lebensraum verloren geht – in Deutschland genauso wie im afrikanischen Winterquartier. Der Kuckuck steht für artenreiche und vielfältige Lebensräume. Wo sich die Landschaft durch die Anlage großflächiger Monokulturen aus Mais und Raps oder den Straßenbau verändert, fehlt dieser Lebensraum für die Vögel. Auch in der Knicklandschaft Schleswig-Holsteins verzeichnet der Kuckuck heute einen starken Bestandsrückgang. Zu sehr hat in den letzten Jahrzehnten vor allem die Qualität der Knicks gelitten.
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Dänische und deutsche Naturschützer gemeinsam gegen Feste Beltquerung
Danmarks Naturfredningsforening DN, Dansk Ornithologisk Forening DOF und NABU trafen sich in Kopenhagen zum Informationsaustausch | Weitere Zusammenarbeit vereinbart
Michael Leth Jess, Frederik Hoedeman (DN), Ingo Ludwichowski, Jörg-Andreas Krüger, Malte Siegert (NABU) und Gunver Bennekou (DN, v. l.) vereinbarten eine vertiefende, grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
4. Oktober 2007: VertreterInnen der dänischen und deutschen Naturschutzorganisationen DN, DOF und NABU trafen sich Ende letzter Woche erstmals zu einem eintägigen Informationsaustausch in Kopenhagen. Hauptthema war das weitere Vorgehen der großen Naturschutzorganisationen gegen den Bau einer Festen Beltquerung zwischen Fehmarn (D) und Lolland (DK). Die Organisationen vertreten insgesamt weit über 500.000 Mitglieder. Vereinbart wurde eine intensive Zusammenarbeit bei dem länderübergreifenden, die Meeresumwelt stark gefährdenden Projekt, um den Naturschutzbelangen im Verfahren ein größeres Gewicht zu geben. Die Verbände kamen zudem überein, ihr weiteres Vorgehen gegen den Bau der Brücke zukünftig verstärkt miteinander abzustimmen und sich über neue Entwicklungen grenzüberschreitend zu informieren.
„Ein Männlein steht im Knicke ...“
Hagebutten derzeit in voller Pracht | Wertvolles Vogelfutter - gefürchtetes Juckpulver | „Knickerlass“ droht Knickpflanzen zu beeinträchtigen
Hagebutten der Hunds- oder Heckenrose.
2. Oktober 2007: Was hat die Hagebutte mit der Nationalhymne gemein? Das für Schleswig-Holstein durchaus passend abgewandelte Volkslied „Ein Männlein steht im Walde“ stammt aus gleicher Feder wie das „Lied der Deutschen“ - von Hoffmann von Fallersleben. Das fröhliche Kinderrätsel vom Männlein mit purpurrotem Mantel und schwarzer Kappe umschreibt auch eine vitaminreiche Winternahrungsquelle für Vögel in der Knicklandschaft. Knicks, und damit auch die Hunds- oder Heckenrose, sind jedoch zukünftig verstärkt bedroht: Der als Entwurf vorliegende „Knickerlass“ des Ministeriums soll das für Gehölze wie die Hundsrose schädliche „Verschieben“ oder gar die Beseitigung der Knicks erleichtern.
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NABU bekräftigt seine Kritik am "Knickerlass"
Erlässt MLUR Handlungsempfehlungen zum Knickschutz?
Knickredder - wertvoller Lebensraum und landschaftsgestaltendes Element.
25. September 2007: Der NABU bekräftigt seine Kritik am vom Landwirtschaftministerium MLUR vorgelegten Entwurf für „Handlungsempfehlungen“, die den Unteren Naturschutzbehörden UNB als Entscheidungsgrundlage mit Frist über das Wochenende zur Stellungnahme zugeleitet worden waren. Das den UNB vorgelegte Papier hat Erlass-Charakter. Der NABU weist zugleich die Aussage des MLUR zurück, „Fehlinformationen“ zu verbreiten.
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Staatswald gleich Bürgerwald!
Bündnis Wald und Umweltakademie veranstalten erfolgreiche Fachtagung | "Strukturdiskussion verdeckt den Blick auf Inhalte" | Bericht über die Veranstaltung
Aufmerksame Zuhöhrer: Detlef Matthiessen (MdL), Fritz Heydemann (Bündnis Wald) und Alfred Ortmann (NABU Bad Segeberg, v.l.)
20. September 2007: Rd. 100 Zuhörerinnen und Zuhörer, darunter Vertreter des Ministeriums, der Landesforst, des Bündnis Wald und Landtagsabgeordnete, diskutierten auf Einladung der Umweltakademie und des Bündnis Wald in Kronshagen über die Zukunft der Allgemeinwohlbelange im Landeswald. Nach der Entscheidung des Kabinetts müssen die Abgeordneten des Kieler Landtags u.a. über die Gestaltung des Anstaltsgesetzes und die Zielvereinbarung für die Allgemeinwohlbelange beraten. Prof. Dr. Michael Suda (TU München) appellierte in einem Gastvortrag an die Abgeordneten, hier nicht nur zu kontrollieren, sondern in der Waldpolitik selbst Ziele der Gemeinwohlaufgaben zu definieren. "Der Staatswald ist ein gesellschaftliches Erfordernis - wenn es ihn nicht gäbe, würde man ihn erfinden."
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Sind Kiebitz, Uferschnepfe & Co. noch zu retten?
NABU stellt Aktionsplan Feuchtwiesen vor
Aktionsplan Feuchtwiesen
15. September 2007: Feuchtwiesen prägten noch vor wenigen Jahrzehnten die norddeutsche Kulturlandschaft. Ihr Schutz ist nach Europäischem Naturschutzrecht dringend geboten. In der Eider - Treene - Sorge - Niederung und auf Eiderstedt gibt es in Schleswig-Holstein auch heute noch größere Grünlandflächen. Heute sind sie in ihrer Existenz jedoch akut bedroht. Und mit ihnen ihre Bewohner: Viele seltene Tier- und Pflanzenarten wie Kiebitze, Uferschnepfen oder Kleinseggen drohen aus Deutschland zu verschwinden. Das in Bergenhusen ansässige Michael-Otto-Institut im NABU hat mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt jetzt die wichtigsten Fakten und Erfahrungen über den Schutz von Feuchtwiesen zusammengestellt. Das Fazit: Die Schutzbemühungen waren bisher noch nicht ausreichend, um den dramatischen Verlust an biologischer Vielfalt zu stoppen. Aber es gibt einige vielversprechende Schutzansätze.
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E-Mail-Aktion: Plünderung der Bahn stoppen
Nach Bahnprivatisierung drohen ausgedünnte Fahrpläne und hohe Fahrpreise
9. September 2007: Die Bundesregierung hat beschlossen, die Bahn zu privatisieren. Der Weg ist frei für den vorgelegten Gesetzesentwurf von Bundesverkehrsminister Tiefensee. Wenn die Pläne realisiert werden, drohen ausgedünnte Fahrpläne, Stilllegungen von Strecken und höhere Fahrpreise. Aber noch gibt es Hoffnung: Etliche Bundesländer überlegen, im Bundesrat dem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen. Unterstützen Sie den NABU-Protest: Fordern auch Sie Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen (CDU) auf, das Gesetz zu stoppen.
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"Ich empfehle der Landesregierung, die Bedenken des NABU ernst zu nehmen"
Streit um A 20 bei Bad Segeberg: Fledermausexperte Karl Kugelschafter im NABU-Interview
Karl Kugelschafter im NABU Interview
6. September 2007: Im Streit um den Autobahnbau bei Bad Segeberg hat der NABU weitere fachliche Unterstützung bekommen. Karl Kugelschafter teilt in einem Interview des NABU die Kritik gegen die Planungsgrundlage des Verkehrsministeriums, bei der die Belange des Fledermausschutzes aus Kostengründen nur unzureichend abgearbeitet worden sind. Der freiberuflich tätige Wildbiologe arbeitete lange Jahre an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Arbeitskreis Wildbiologie und gilt als einer der innovativsten Fledermausexperten der Bundesrepublik.
In seinem Interview mit dem NABU erläutert Kugelschafter die Bedenken gegen die Planung der A20 in der Nähe des Kalkbergs in Bad Segeberg mit einem der bedeutendsten Fledermausquartiere in Europa. Kritisch sieht der 51-Jährige vor allem die Potentialanalyse, mit der das Ministerium ohne eigene Datenerhebung rechtswidrig glaubt, Belange des Schutzes bedrohter Fledermäuse abarbeiten zu können. Die auch vom NABU abgelehnte Überflughilfe bei Weede hält Kugelschafter für eine "Fledermausfalle".
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Happy End für Baty Bechstein
So rettete der NABU eine junge Bechsteinfledermaus und entdeckte eine neue Kolonie der seltenen Fledermausart
Baty Bechstein frisst den ersten Mehlwurm.
20. August 2007: Am 27. Juni 2007 wurde ein junges, hilfloses Bechstein - Fledermausweibchen in die NABU-Fledermausambulanz in Bad Segeberg gebracht. Mit viel Liebe und Geduld gelang es jetzt, das Jungtier dieser besonders bedrohten Fledermausart erfolgreich zurück in die Natur zu entlassen. Britta Wesche, NABU-Betreuerin der Einrichtung, berichtet über das "Happy end für Baty Bechstein". Lassen Sie sich bezaubern von der Geschichte!
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Weideland Eiderstedt e.V.: "Eiderstedter Landwirte für Stärkung der Grünlandwirtschaft"
NABU dokumentiert Pressemitteilung | Forderungen zur Grünlandwirtschaft und Wassermanagement | "Landesregierung ist aufgerufen, die Lebensräume der Wiesenvögel effektiv zu schützen und das Grünland Eiderstedts aus der politisch verursachten Klemme zu befreien."
Garant für Grünlandwirtschaft und Naturschutz - Wassermanagement auf Eiderstedt
6. Juli 2007: In seiner Pressemitteilung vom 6. Juli 2007 erhebt der Verein "Weidelandschaft Eiderstedt", Zusammenschluss von 65 Landwirten mit rd. 5.000 ha Grünland, schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung und den für die Wasserwirtschaft zuständigen Deich- und Hauptsielverband DHSV. Grünland bewirtschaftende Betriebe werden demnach systematisch benachteiligt, ein Grund für den verstärkten Umbruch wertvoller Grünlandflächen. Der NABU unterstützt den Appell der Eiderstedter Landwirte für eine höhere finanzielle Förderung des Grünlanderhalts. Die Wasserstände müssen auf Eiderstedt im Sinne von Tourismus und Naturschutz gemanagt werden - statt der vom DHSV einseitig für den Anbau von Mais forcierten Entwässerung. Der NABU dokumentiert die Pressemitteilung im Wortlaut.
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NABU: Fakten für eine sichere Meldung im Umweltministerium längst bekannt
NABU mahnt rasche Schutzmaßnahmen für Eiderstedt an | NABU warnt: Minister kann sich nicht unwissend stellen
Ungewisse Zukunft für die Trauerseeschwalbe
6. Juli 2007: Die EU-Kommission wird in Kürze Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen unzureichender Umsetzung der EU-Vogelschutzrichtlinie zu erheben. Auslöser der Klage ist maßgeblich auch die schleswig-holsteinische Landesregierung, da diese sich der mehrfachen Aufforderung der Kommission widersetzt hat, auf Eiderstedt ein ausreichend großes Vogelschutzgebiet auszuweisen und notwendige Schutzmaßnahmen einzuleiten. Im vergangenen Jahr hatte die Landesregierung nach fast zehnjähriger Diskussion schließlich drei kleine Gebiete auf Eiderstedt als Vogelschutzgebiet ausgewiesen, die mit knapp 2.800 ha aber nur 10 % des schutzwürdigen Grünlands umfassen und die Lebensräume mehrerer schutzwürdiger Arten völlig außen vor lassen. Aus der Sicht des NABU ist die Klageerhebung der EU-Kommission ein logischer und vorhersehbarer Schritt, dem nun zwingend - wie in anderen Bundesländern bereits angekündigt - die Meldung zu folgen hat.
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Bau der Fehmarnbelt-Brücke bleibt Luftnummer
Miller: NABU wird aberwitziges Projekt knallhart verzögern
Der NABU wird das Projekt mit allen juristisch zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern.
29. Juni 2007: Der NABU hat das heutige Ministertreffen in Berlin zum Bau einer Fehmarnbelt-Brücke als Luftnummer bezeichnet. Die dänische und deutsche Regierung könnten sicherlich eine politische Willensbekundung für den 5,5 Milliarden teuren Bau einer festen Querung über den Fehmarnbelt äußern. Eine Entscheidung sei deswegen noch lange nicht gefallen. Die politisch Beteiligten könnten zwar das Verfahren anschieben, im Endeffekt mangele es ihnen aber schlichtweg an Mitteln, das Projekt ohne die Beteiligung anderer Behörden wie dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) auch umsetzen zu können. "Wir werden jede Möglichkeit ausnutzen, um das aberwitzige Projekt mit juristischen Mitteln zu verhindern“, sagte NABU- Bundesgeschäftsführer Leif Miller in Berlin. Das Treffen von Bundesverkehrsminister Tiefensee, seinem dänischen Amtskollegen Hansen sowie dem schleswig-holsteinischen Verkehrsminister Austermann sei daher nicht zu hoch zu bewerten.
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