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Weltspartag: Hochbetrieb in Österreichs Geldinstituten
Ansturm von zwei Millionen Sparern. Wien. (kle) Wie jedes Jahr stürmen am Weltspartag zig Österreicher ihre Bank. Am Mittwoch ist es wieder soweit. Rund zwei Millionen Menschen – ein Viertel der Bevölkerung – werden auf den Beinen sein, um zu ihren Filialen zu pilgern; unter anderem wegen der Geschenke und der schönen Tradition, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Wiener Fessel-GfK-Instituts (im Auftrag der Bank Austria) hervorgeht. Insgesamt werde der Weltspartag 2007 als eine gute Kontaktmöglichkeit mit der Bank und als Dankeschön der Geldinstitute stärker wahrgenommen als in den vergangenen Jahren, hält die Bank Austria zur Umfrage fest.
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Cristina Kirchner hat andere Logik als ihr Mann
Der argentinische Politologe Alberto Föhrig analysiert Wahlsieg Kirchners. Peronismus hat sich konsolidiert. "Wiener Zeitung": Wird Cristina Kirchner den Weg ihres Mannes zu hundert Prozent fortsetzen, oder hat sie eine eigene Linie vorbereitet?
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"Der Westen" geht online
Am Montag werden die Server für einen neuen Internetdienst in Deutschland freigeschalten. "Der Westen" ist ein Portal, das von fünf regionalen Zeitungen des WAZ-Konzerns betrieben wird, in denen insgesamt 800 Redakteure arbeiten. Neben den lokalen Nachrichten aus mehr als 140 Städten will man vor allem auf Videos und Weblogs setzen.
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Neue Kalender von Mozilla
Fieberhaft arbeitet man im Hause Mozilla an den neuen Kalendern. Von "Lightning" und "Sunbird" soll Anfang des Jahres 2008 eine neue Version vorgestellt werden. Derzeit liegt man eine Woche hinter dem Plan, was sich daran zeigt, dass die Beta-Version vergangene Woche veröffentlicht wurde.
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Die Erinnerungen schwingen mit
Als ganz Brasilien unter Schock stand. Eine Niederlage als nationale Schmach. Zürich/Wien. (sir) Die Überraschung wird sich eher in Grenzen halten, wenn am Dienstag das Fifa-Exekutivkomitee Brasilien mit der Ausrichtung der Fußball-WM 2014 betrauen wird. Nachdem Kolumbien im Frühjahr seine Kandidatur zurückgezogen hat, steht sich Brasilien nur noch selbst im Weg. Die Stadien sind Ruinen, die ist Infrastruktur mangelhaft, die Kriminalität hoch und der nationale Verband seit Jahren der Korruption verdächtig.
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Aufstand gegen Arsenal-Pläne
Großer Dachausbau und Tiefgarage sind bereits genehmigt. Mieter empört: "Nie informiert, aber ständig bedrängt." Nur vier Monate für Baubewilligung. Wien. Das Wiener Arsenal – nach der Märzrevolution 1848 erbaut – hat in seiner wechselvollen Geschichte schon viel überstanden. Ob der einzigartige Charakter des denkmalgeschützten Ensembles auch in den kommenden Jahren erhalten bleibt, ist aber fraglich. Denn mit der fixierten U2-Verlängerung Richtung Süden bekommt das Arsenal 2019 einen eigenen U-Bahn-Anschluss – was schon jetzt den Druck von potenten Bauinvestoren gewaltig ansteigen lässt.
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Pandababy in Schönbrunn
Am 23. August tönte ein zartes Piepsen aus dem Pandagehege des Tiergartens Schönbrunn. Yang Yang und Long Hui haben für Nachwuchs gesorgt. Zu sehen wird das Pandababy aber erst im Oktober sein. Bei der Geburt sind Pandas winzig, blind, nackt. Trotzdem sorgen sie weltweit für Aufregung: "Ich bin einfach sprachlos, wir haben schon fast gar nicht mehr damit gerechnet", sagte Zoo-Direktorin Dagmar Schratter. Die meisten Pandas werden in Gefangenschaft durch künstliche Besamung gezeugt. In Wien wollte man "der Natur ihren Lauf lassen". Nun kann sich der Wiener Tiergarten über den europaweit ersten Panda-Winzling freuen, der in Gefangenschaft auf "natürliche Weise" entstanden ist.
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Wiener Zeitung Analyse
Holzindustrie in Österreich
Die Holzindustrie Österreichs freut sich über weiterhin steigende Exporte. Laut einer Statistik des Fachverbandes der Holzindustrie wurden von Jänner bis Juli 4,7 Millionen m 3 Nadelschnittholz aus Österreich exportiert, um 22,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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Wiener Zeitung Porträt
Waldemar Pawlak
Aus der politischen Verbannung zurück an die Spitze: Waldemar Pawlak ist selbst in der polnischen Parteienlandschaft – wahrlich nicht arm an Beispielen für Höhenflüge und tiefe Fälle – ein Phänomen. Der Vorsitzende der Bauernpartei PSL war bereits zweimal Polens Premier, wenn auch einmal glücklos. 1992 gelang es ihm nicht, eine Regierung zu bilden; erst 1993 schaffte er es. Doch schon 1995 reichte er nach einer Krise mit Koalitionspartner SLD (Bündnis der Demokratischen Linken) seinen Rücktritt ein, kurz darauf wurde er auch an der Spitze der Bauernpartei ersetzt.
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Kassen-Misere nicht nur hausgemacht
Rechnungshof-Rohbericht zu den Gebietskrankenkassen Wien und Oberösterreich stellt Mängel bei Gesetzen fest
Prammer: Öfter, aber kürzer tagen
Prammer: Einkünfte der Abgeordneten im Internet
Vier von fünf Fraktionen haben zugestimmt
Teurer Abschied von der Asfinag
Heftige Kritik an Ablöse der Vorstände
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Putin will sich Sieg um jeden Preis sichern
Russland lässt bei Parlamentswahl in vier Wochen höchstens 400 ausländische Wahlbeobachter zu
Ankara lehnt Dialog mit Barzani ab
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Ein Spitzentanz auf Plastik
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Hantuchova siegt in Linz
Klares Ergebnis im Finale gegen Schnyder
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Wien droht Anstieg des Fluglärms
Einflüge im Südwesten der Stadt im Minutentakt
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Geschenke für Pandafreunde
Rätsel um Elsners Hochzeitstag
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Spanien: Geister der Vergangenheit
Debatte um Seligsprechungen und neues Gesetz
Koalitionsstreit um SPD-Forderungen
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Große haften für ihre Subfirmen
Sozialpartner einigen sich auf Generalunternehmerhaftungs-Modell zur Eindämmung von Sozialbetrug am Bau
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Der Hasardeur als Leichenschänder
Wiener Staatsoper: Vera Nemirova überzeugt mit einer intensiven "Pique Dame" – und Neil Shicoff als Spieler
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Private income may be on Web
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Besucherrückgang bei der "Systems"
Messe wurde auf vier Tage verkürzt
Was ist bitteschön ein Kabinett?
Eine Website erklärt Politik für Kinder
Online - Durchsuchungen: Datenschützer warnen
Mögliche Datensammlung über Steuernummer kritisiert
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Der Abgesang des alten Österreich
Schon im Jahr 1917 kündigte sich das Ende der Habsburger Monarchie an
"Kein Sportler wird älter als ein Nicht-Sportler"
Der Sportmediziner und Olympiaarzt Alfred Engel übt Kritik an der Vergabe der Sommerspiele 2008
Kathedralen tief im Untergrund
Die prunkvolle Moskauer U-Bahn, vor 75 Jahren erbaut, transportiert heute zehn Millionen Passagiere pro Tag
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"Hier erschreckt man sich nicht vor dem Tod": Wittigo Keller
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