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Parlamentarier - Nebenjobs jetzt online |
Wien. Welche Nebenjobs haben die Abgeordneten? Die komplette Liste steht seit Montag auf der Parlamentshomepage. Sie enthält Namen und Beschäftigungsart bei Nebeneinkommen über 1.123 Euro, allerdings ohne genaue Angaben über die Höhe der Bezüge. Bisher durfte die Liste nur beim Portier des Parlaments eingesehen werden.
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Manifest gegen Gewalt führt zu Koalitionsstreit |
SPÖ empört über Molterer-Auftritt in Wiener Schule. Wien. Was mit der Präsentation eines "Manifests gegen Gewalt an Schulen" begann, endete am Montag mit einem handfesten Politstreit zwischen SPÖ und ÖVP. Das Papier wurde am Montag von der ÖVP-nahen Schülerunion in einer Wiener Schule vorgestellt – in Anwesenheit von ÖVP-Chef und Vizekanzler Wilhelm Molterer. Da es für diesen Schulbesuch keine dezidierte Genehmigung durch die Behörden gab, reagiert die SPÖ empört.
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Majestäten in der Hofburg |
Otto Habsburg kommt zur Jause. Wien. In dieser Woche steht die österreichische Bundeshauptstadt - und im besonderen die Hofburg - im Zeichen der Majestäten. Die Schweden-Könige kommen am Dienstag, der spanische König am Mittwoch. Bereits am Montagnachmittag empfängt der Bundespräsident einen, dessen Familie einst in diesen Räumen residierte: Otto Habsburg, den Sohn des 1918 entthronten letzten Kaisers Karl I. Die Hofburg, einst Residenz der österreichischen Kaiser und heute Amtssitz der Bundespräsidenten der Republik Österreich, dürfte Illustrierten-Reporter aus aller Welt anlocken.
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"Atomstreit soll zurück in die IAEO" |
Interview mit dem neuen Geschäftsträger der iranischen Botschaft in Wien. "Wiener Zeitung": Vor wenigen Tagen ist der neue Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) veröffentlicht worden. Der Iran spricht von einem sehr positiven Zeichen.
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Pol Pots Präsident vor Prozess |
Samphan muss vor Völkermordtribunal. Verantwortlich für Millionen Tote? Phnom Penh. Der letzte noch lebende ranghohe Vertreter des Rote-Khmer-Regimes in Kambodscha, Ex-Staatschef Khieu Samphan, ist am Montag im Auftrag des internationalen Völkermordtribunals für Kambodscha verhaftet worden.
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Immigration wird Schlüsselthema im US-Wahlkampf |
USA: Doch kein Führerschein für illegale Einwanderer. Demokraten bei Einwanderungspolitik vorsichtig. New York. Spätestens seit New Yorks Gouverneur Eliot Spitzer seinen umstrittenen Plan, illegale Einwanderer den Führerschein machen zu lassen, zurückzog, ist es offenbar geworden: Illegale Immigration wird zum Schlüsselthema bei den US-Präsidentenwahlen 2008.
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Streik: Zumindest redet man wieder |
Treffen GDL-Bahn in Deutschland. Verhandlungen in Frankreich? Berlin/Paris. Neue Hoffnung im deutschen Bahn-Lohnkonflikt: Die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn treffen sich am Dienstag zu einem Spitzengespräch.
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Demonstration für die Einheit des Landes |
Zehntausende Belgier auf der Straße. Brüssel. Rund 30.000 Belgier haben am Wochenende in Brüssel für die Einheit ihres Landes demonstriert. Angesichts der seit Monaten ergebnislosen Verhandlungen zur Regierungsbildung forderten sie die Politiker auf, ihre Konflikte beizulegen und ein Auseinanderbrechen des 177 Jahre alten Staates zu verhindern. "Wir verlangen, dass die Politiker unser Land und unsere Einheit respektieren", hieß es in einer Erklärung der Demonstranten, die den führenden Abgeordneten des Parlaments übergeben werden sollte.
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Kosovo wird zur EU-Belastungsprobe |
Gespräche laufen nur noch bis zum 10. Dezember. Plassnik hofft auf einen Kompromiss. Brüssel. Die Nervosität in der EU wächst. Nur noch knapp drei Wochen laufen die Verhandlungen über den künftigen Status des Kosovo zwischen Belgrad und Priština unter dem Dach der so genannten Troika aus EU, USA und Russland. Mit der Verhandlungsrunde heute, Dienstag, in Brüssel gehen die Gespräche in die entscheidende Phase.
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Soldaten bleiben in Bosnien |
Brüssel/Sarajewo. Die EU erwägt keine Truppenreduktion ihrer Militärmission Eufor in Bosnien-Herzegowina. Die Sicherheitslage in der Balkan-Republik sei zwar stabil, sagte der portugiesische Verteidigungsminister Nuno Severiano Teixeira. Wegen der "angespannten politischen Situation" werde Eufor aber bis auf weiteres seine Kräfte beibehalten. Derzeit zählt die Mission 2.500 Soldaten, darunter etwa 110 aus Österreich.
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Asean-Länder stellen sich hinter Burma
Noch erhebliche Differenzen vor der Nahost-Konferenz
OSZE boykottiert Russland-Wahl
Wenige Spuren von Bert Nussbaumer
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Ärger über neue Berlusconi-Partei
Tadic kann "keine wunderbare Kosovo-Lösung versprechen"
Kosovo: Die Nichtwähler stellten die Mehrheit
Die Angst vorm Bundestrojaner
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