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Ursula Barth über die neu aufgeflammte Debatte um die Sterbehilfe, die nicht an den Grenzen des Strafrechts enden sollte
Für Immaculada Echevarria war es eine Erlösung, als die Ärzte im März das Beatmungsgerät abstellten. Jahrelang hatte die 51-jährige Spanierin dafür gekämpft, sterben zu dürfen. Seit ihrem zehnten Lebensjahr litt sie an Muskelschwund und hatte die letzten zehn Jahre ihres Lebens gelähmt im Krankenhaus verbracht. "Es ist ungerecht, so leben zu müssen", sagte sie vor ihrem Tod. » mehr
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