Alex Kober begeistert im pfälzischen Dirmstein mit Deutschlands erstem und einzigem Fußball-Golfplatz
Von unserem Redaktionsmitglied Bernhard Zinke
Vor allem auf Bahn 18 werden Kinderträume wahr. Da steht ein uralter Chevrolet mit aufgeklapptem Kofferraumdeckel. Und genau dort muss das Runde ins Eckige. Alex Kober hat in seiner Heimatgemeinde Dirmstein den ersten und (noch) einzigen Fußball-Golf-Platz in Deutschland eröffnet.
Erste Deutsche Fußball-Golf-Meisterschaften starten im September
Rund 65 000 Quadratmeter groß ist die Fläche des einzigen Fußball-Golf-Platzes in Deutschland. Gelegen ist der "Soccerpark" nahe des vorderpfälzischen 3000-Einwohner-Dorfes Dirmstein bei Grünstadt.
Beach-Clubs verdienen an der Urlaubssehnsucht ihrer Kunden - vorausgesetzt, die Sonne scheint
Von unserem Redaktionsmitglied Tanja Rühle
Berlin hat sie, München hat sie und auch Mannheim hat sie: Strände mitten in der Stadt. Seit einigen Jahren schwimmen deutsche Gastronomen und Veranstalter auf der Strandwelle. Was die Menschen dorthin zieht? Das Urlaubsfeeling natürlich. Lässig in einen Liegestuhl zurückgelehnt, genießen die Stadtbewohner das mediterrane Klima an heimischen Flüssen.
BASF entwickelt Lichtfilter, der Sonnencremes verbessern soll
Von unserem Redaktionsmitglied Tobias Grauheding
Sonnenbrand ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch gefährlich. Das weiß mittlerweile jedes Kind. Doch auch die von der Sonne ausgelöste vorzeitige Hautalterung, das sogenannte Photoaging, erhält in der Wissenschaft immer mehr Aufmerksamkeit. Verantwortlich für die meist erst nach Jahren sichtbaren Kennzeichen wie Faltenbildung, geringere Hautelastizität oder Pigmentflecken ist die langwellige UVA-Strahlung.
Die Heidelberger Mitsurfzentrale will die drahtlose Breitband-Nutzung revolutionieren
Von unserem Redaktionsmitglied Daniel Albrecht
Die Sache mit dem Breitband-Anschluss hat einen Haken: Trotz monatlicher Pauschalgebühr ist die schnelle Verbindung ins Internet nicht gerade billig. Mein Nachbar meint, man müsse sich einen Anschluss teilen, und schielt auf den "Router", der das Internet in alle Zimmer meiner Wohnung sendet - und theoretisch auch in die letzten Winkel seiner Wohnung. Selbst die Leute im Café gegenüber können das Signal mit ihren Laptops empfangen. Nur nutzen können sie es nicht.
Der Weg des geringsten Widerstands dauert 20 Jahre und zwei Tage: Wie das Trinkwasser in den Wasserhahn kommt
Von unserem Redaktionsmitglied Thorsten Langscheid
Wasser nimmt immer den Weg des geringsten Widerstands - und zwar in bester Lebensmittel-Qualität, rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche. Diese Botschaft zu verbreiten, wird die Mannheimer MVV Energie AG nicht müde. Wer ins Innere der drei Wasserwerke des städtischen Versorgungsunternehmens blickt, kann am Beispiel des langen Wegs des Grundwassers aus dem Odenwald zu den Mannheimer Brunnenreihen und in die Haushalte im Stadtgebiet Quellenkunde besonderer Art betreiben.
Businessfrauen treffen sich zum "Speed-Kontakt"-Abend: Spaß, Erfahrungsaustausch und Geschäftsideen
Von unserem Redaktionsmitglied Julia Olbrich
Ein munteres Plaudern schwirrt durch den Saal im Mannheimer Augusta Hotel. 20 Damen scharen sich an den Stehtischen, lachen, diskutieren, und legen immer wieder hoch konzentriert die Stirn in Falten. Eines haben die Frauen gemeinsam: Sie stehen alle mit beiden Beinen fest im Berufsleben, unter dem Namen "Business and Professional Women Germany" (BPW) haben sie sich in einem Netzwerk zusammengeschlossen.
Die Firma "Red Line Motors" im pfälzischen Neustadt motzt amerikanische Oldtimer mit moderner Technik auf
Von unserem Redaktionsmitglied Simon Scherrenbacher
Von null auf hundert in 0,98 Sekunden: Halbstarke Teenager in tiefer gelegten Kleinwagen dürften von solchen Beschleunigungswerten nur träumen. Doch der 2500 PS starke Dragster, der in der Werkstatt von Peter Ritscher steht, macht auch abseits des Asphalts einiges her. Mit seinem "Forschungsobjekt" nimmt der 45-jährige Ritscher an Rennen teil. "Beim Beschleunigen gehen die Falten raus", lacht er. "Beim Bremsen kommen sie dann allerdings wieder."
Im CAP-Markt Sandhausen arbeiten vor allem Menschen mit Behinderung
Von unserem Mitarbeiter Gabriel Bärenz
Wenn man Manuela Kurz begegnet, kommt einem das Wort "behindert" zunächst nicht in den Sinn. Energisch federt die Frau durch die Regalreihen, nimmt Anrufe entgegen, schaut prüfend ihren Kollegen über die Schulter. 20 Jahre hat Kurz als Friseurin gearbeitet, die Arbeit mit Menschen hat ihr Spaß gemacht. Aber seit sie an Morbus Crohn erkrankt ist, weist ihr Behindertenausweis eine Einschränkung von 70 Prozent aus.
Die neuen Märkte sind im Gespräch, doch noch immer wird das große Geld in der alten Welt verdient
Von unserem Mitarbeiter Jochen Schönmann
Zuerst waren es die Großunternehmen, deren internationale Verflechtungen sukzessive zunahmen. Der vom internationalen Wettbewerb zunächst noch abgeschottete Mittelstand sprang erst um einiges später auf den Zug der Globalisierung auf - von einigen Ausnahmen abgesehen. Inzwischen zeigt sich, dass sich die mittelständischen Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar äußerst aktiv im Ausland engagieren. Und zwar keinesfalls zu Lasten der hiesigen Standorte und Mitarbeiter.
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