Zum zweiten Mal in wenigen Jahren stürzt derzeit der Dollar. Hier lesen Sie, wie die Deutschen auf den starken Anstieg der eigenen Währung - wieder mal - reagieren könnten. weiter

Deutschlands Ökonomen brauchen dringend neues Werkzeug. Mit den alten Dogmen lässt sich weder die jüngste Erfahrung erklären, noch liefern sie die richtigen Rezepte gegen die aktuellen Konjunkturturbulenzen.

weiter

We all know that today’s world is flat and that whatever happens in Wall Street, Shanghai or Bangalore instantaneously affects our lives. But hold on. The more researchers look into the issue, the more they find that geography and distance matter, and the more they discover that large segments of our economies are sheltered from foreign competition. weiter

Die Finanzpolitik für 2008 verdient ein vernichtendes Urteil. Die Neuregelung der Unternehmensbesteuerung belastet den Staatshaushalt und führt dazu, dass die Investitionen einbrechen

 

weiter

Harvard-Ökonom Philippe Aghion hat am Dienstag in München seine erste Vorlesung als „Distinguished CES Fellow 2007“ an der Ludwig-Maximilians-Universität gehalten. Unsere Kollegin Judith Kösters war dabei. Hier ist ihr Bericht. weiter

Die Binnenwirtschaft müsse das Ruder übernehmen, hört man jetzt öfter. Bislang habe das Exportwachstum die deutsche Wirtschaft am Laufen gehalten. Mit dem starken Euro und der US-Schwäche dürfte sich das bald ändern. weiter

Die Zentralbanken sollten die Abwertung des Greenback nicht aufhalten – denn sie ermöglicht einen dringend nötigen Strukturwandel in der Weltwirtschaft weiter

If history is any guide, despite the economic strength visible in the second and third quarter, the current tightening of credit conditions pose a risk to US growth in 2008.

weiter

Die meisten Anleger glauben, dass Realkapital, also etwa Aktien, vor Inflation schützt. Langfristig ist das prinzipiell auch der Fall. Kurz- bis mittelfristig allerdings ist Inflation auch für Aktien eine große Gefahr, weil die makroökonomischen Risiken steigen, wodurch die Bewertung von Aktien empfindlich beeinträchtigt werden kann.

weiter

Die EU-Kommission hat Freitag ihre Herbstprognose vorgestellt - und gibt sich darin stark konsensgetrieben. Für Deutschland erwartet Brüssel 2008 ein Wachstum von 2,1 Prozent - fast wie die Bundesregierung (2,0) und das Gros der Prognostiker derzeit. Hier ist der Link zum gesamten EU-Prognosewerk. weiter