Beim ersten Mal waren es 31, beim dritten Durchgang im Frühjahr 2006 bereits 58 Länder, die sich unter Federführung der OECD am "Programme for International Student Assessment", kurz: Pisa, beteiligten. Der weltweit größte Schulleistungstest untersucht nicht nur das Wissen der Schüler, sondern auch ihre Fähigkeit, dieses Wissen bei der Lösung lebensnaher Aufgaben anzuwenden. Neben den Leistungen werden auch der soziale Hintergrund der Schüler oder Zusatzdaten über die Unterstützung durch ihre Lehrer erhoben.
Die Ergebnisse der ersten Studie hatten 2001 zu heftigen Diskussionen geführt, die Kultusminister reagierten ungewohnt schnell auf das schlechte Abschneiden deutscher Schüler. Inwieweit die Politik etwas verändern konnte, wird sich erneut zeigen, wenn die OECD im Dezember 2007 die Ergebnisse des dritten Durchgangs veröffentlicht. In vielen Bereichen zeigen sich aber schon jetzt Fortschritte - oder auch weiterer Handlungsbedarf:
FTD.de, 06.12.2006
© 2006 Financial Times Deutschland
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