Wie die ehemalige Spitzenspielerin dem "Mannheimer Morgen" sagte, sollen die Einnahmen aus der Veranstaltung ihrer Stiftung "Children for tomorrow" zugute kommen. Diese betreibt nach Grafs Angaben Projekte in Hamburg, Südafrika, Mosambik, dem Kosovo und Eritrea.
Zum Tennisspielen kämen sie und ihr Ehemann Andre Agassi nur noch selten, verriet Graf dem Blatt, "meistens dann, wenn es um einen guten Zweck geht". Die Priorität liege heute auf anderen Dingen wie dem Familienleben. "Unsere Kinder kommen vor allem anderen. Außerdem habe ich mit meinem Mann viele neue Projekte in Angriff genommen, die uns beide sehr viel Spaß machen", sagte die 38-jährige Graf.
dpa, 19.09.2007
© 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa
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