Alles über Konjunktur und Economics
Frickonomics
| 2007 | 2008 | |
| Bundesregierung | 2,4 | 2,0 |
| IWF | 2,4 | 2,0 |
| EU-Kommission | 2,5 | 2,1 |
| OECD Outlook | 2,6 | 2,1 |
| Institute Herbst | 2,6 | 2,2 |
| Sachverständigenrat | 2,6 | 1,9 |
| FTD-Schattenrat (11) | 2,6 | 2,0 |
Hier finden Sie (fast) alles, was Sie wissen sollten über Wirtschaftswachstum, globale Krisenherde, die Welt der Notenbanker, neue wirtschaftspolitische Ideen von Topökonomen und Bewegendes aus der Wissenschaft. Dazu wichtige Konjunkturtermine, Zahlen und Ökonomiebegriffe. Wegweiser Die meisten Volkswirte sind sich einig, dass die Geldpolitik der US-Notenbank schuld ist an der Immobilienkrise. Doch ein Blick in die Geschichte lehrt: Diese Erklärung ist höchst fragwürdig
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Der Euroindikator, den die Euroframe-Gruppe für die FTD jeden Monat berechnet, signalisiert für das erste Quartal 2008 ein BIP-Wachstum in der Euro-Zone von 2,4 Prozent zum Vorjahr. Für das Schlussquartal 2007 sagt das Barometer wie schon im Vormonat einen Zuwachs von 2,6 Prozent voraus.
Über die Gründe für das langsamere Wachstum lesen Sie im Kommentar von Joachim Scheide, Konjunkturchef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW).
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Der jüngste Dollar-Fall hat relativ wenig mit dem angeblichen Niedergang der USA zu tun, wie Partyökonomen derzeit eifrig schwadronieren. Fragen Sie lieber die Notenbanker. Die können den Absturz sogar stoppen.
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Dazu Kurztexte zu Büchern über die Globalisierung und Neuerscheinungen aus der Welt der Ökonomie.
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