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Alles über Konjunktur und Economics
Alles über die Jahrestagung der Ökonomen
und
Hier ist die Auswertung der November-Umfrage unter den Konjunkturchefs und Chefökonomen des WirtschaftsWunder-Schattenrats. Gefragt haben wir in der vergangenen Woche vom 20. bis 23. November. Geantwortet haben 18 der 19 Topexperten, darunter erstmals der Chef des Sachverständigenrats, Bert Rürup.
(weiter)Hier sind alle Ergebnisse der Oktober-Umfrage im Konjunkturschattenrat des WirtschaftsWunders - im Überblick.
(weiter)Trotz der jüngsten Inflationssorgen warnen die Topleute unter Deutschlands Konjunkturchefs und Chefvolkswirten davor, die Zinsen in der Euro-Zone wieder anzuheben. Fast 80 Prozent der Experten aus dem Konjunkturschattenrat des WirtschaftsWunders gaben in der Oktober-Umfrage an, dass die EZB in jedem Fall auf weitere Zinserhöhungen verzichten solle.
(weiter)Seit einem Monat kriselt es an den Finanzmärkten, die Prognostiker haben neu gerechnet und die Notenbanken mittlerweile mit Kurskorrekturen bei der Zinspolitik reagiert. Was erwarten jetzt die besten Konjunkturchefs und Chefökonomen der Republik? Wir haben die Topleute im FTD-Schattenrat in den vergangenen Tagen befragt. Hier sind alle Ergebnisse der Umfrage im Überblick.
(weiter)Acht von vierzehn Chefökonomen und Konjunkturchefs haben ihre Prognose seit Mitte August bereits nach unten revidiert oder stehen unmittelbar davor. Nächstes Jahr könnte das Wachstum danach wieder unter zwei Prozent fallen. Und die Europäische Zentralbank könnte gut daran tun, die Zinsen bald wieder zu senken, statt anzuheben. Das sind in Kürze die wichtigsten Ergebnisse der September-Umfrage im FTD-Konjunkturschattenrat.
(weiter)Haben die Deutschen ihre besten konjunkturellen Zeiten schon hinter sich? Oder kommt der richtige Aufschwung noch? Und was bedeutet das für die Europäische Zentralbank, die am Donnerstag tagt? Darüber streiten Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer und Holger Schmieding, Europa-Chefvolkswirt der Bank of America, im neuen WirtschaftsWunder-Podcast - zu hören hier.
(weiter)Erstmals hat heute der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, die Möglichkeit angedeutet, dass die Notenbank die Erhöhung des Leitzinses auf 4,25 Prozent am 6. September aussetzen könnte.
Sollte die EZB tatsächlich pausieren, würden sie genau das tun, was der Konjunkturschattenrat von ihr verlangt. Fast die Hälfte äußerte in der Augustumfrage die Auffassung, dass die Zentralbank vorerst auf eine Zinserhöhung verzichten sollte, wenn sich die Märkte in den nächsten Wochen nicht beruhigen.
Sollten die Finanzmarktturbulenzen auch in den nächsten Wochen noch anhalten, ist die Mehrheit der führenden deutschen Chefvolkswirte und Konjunkturchefs im FTD-Konjunkturschattenrat der Ansicht, die US-Notenbank Fed sollte ihren Leitzins senken.
Zwar liegt die Krisenwahrscheinlichkeit für die Vereinigten Staaten nach Ansicht der Experten noch relativ niedrig, sie machte innerhalb eines Monats allerdings einen kräftigen Sprung nach oben. Mindestens bis Mitte 2008 sollte zudem die Krise im Wohnungsbau das US-Wachstum noch bremsen, sagt eine deutliche Mehrheit der Volkswirte.
In den vergangenen Wochen hat sich die europäische Gemeinschaftswährung auf mehr als 1,38 $ je Euro verteuert. Langsam beginnen die Manager hierzulande, sich Sorgen um die Aufwertung zu machen. Auch die Chefvolkswirte im Konjunkturschattenrat erwarten, dass der Euro das deutsche Exportwachstum spürbar bremsen wird. Die Devise steht kurz davor, eine kritische Marke zu überschreiten.
(weiter)Gute Aussichten für den Euro-Raum. Der Optimismus unter den Konjunkturexperten im FTD-Schattenrat steigt: Der Boom der deutschen Wirtschaft dürfte mindestens bis ins nächste Jahr reichen. Und selbst Frankreich dürfte wieder Anschluss an Deutschland finden. Gleichzeitig ist nach Meinung der Chefvolkswirte und Konjunkturchefs in Banken und Instituten das Risiko deutlich gesunken, dass die USA bis Ende 2008 noch in eine Rezession abstürzen.
(weiter)Seit Monaten steigen die Renditen an den Anleihemärkten. Weltweit erhöhen die Zentralbanken ihre Leitzinsen. Wird das Wachstum dieses Jahr dadurch weltweit bereits spürbar gebremst? Wir haben den Konjunkturschattenrat dazu gefragt. Lesen Sie auch, wie hoch die führenden Konjunkturexperten des Landes die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass der Dollar bis Ende 2008 auf 1,50 $ je Euro abstürzt.
(weiter)Ricardo Hausmann zeigt, dass es weltweit viel mehr Wirtschaftswunder gibt, als es ökonomische Theorien vermuten lassen. Ein Lehrstück für Ratgeber
Greg Mankiw zieht bitter Bilanz: für die praktische Politik haben makroökonomische Theorien seit den 70er Jahren schrecklich wenig gebracht
Harvard-Ökonom Philip Aghion zeigt, wie die Europäer effektiver reformieren könnten - und wie wichtig es ist, die Konjunktur nicht abzuwürgen
Greg Mankiw widerlegt das Gezeter um Job-Verlagerung in Billiglohnländer - weil sie weit weniger häufig sind als vermutet. Bitte lesen, Professor Sinn!
