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Gmelin-Beilstein-Denkmünze
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Gmelin-Beilstein-Denkmünze

Zur Erinnerung an Leopold Gmelin, der 1817 erstmals das Handbuch der anorganischen Chemie veröffentlichte, und an Friedrich Beilstein, der 1881/82 das Handbuch der organischen Chemie gründete, hat im Jahre 1954 die Hoechst AG bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker die Gmelin-Beilstein-Denkmünze gestiftet.

Die Silbermedaille, die mit einer Urkunde und einem Geldbetrag verbunden ist, wird von der GDCh an in- und ausländische Persönlichkeiten verliehen, die sich besondere Verdienste um die Geschichte der Chemie, die chemische Literatur oder die Chemie-Information erworben haben.

Geldpreis und Medaille werden seit 1996 aus den Erträgen eines Sondervermögens für Auszeichnungen bei der GDCh finanziert.

Inhaber der Gmelin-Beilstein-Denkmünze

1954

Paul Walden, Gammertingen
Maximilian Pflücke, Berlin

1956

Friedrich Richter, Frankfurt/Main

1958

Wilhelm Foerst, Heidelberg

1962

Erich Pietsch, Frankfurt/Main

1965

Jean Baptiste Gillis, Gent/Belgien

1966

Eduard Kreuzhage, Weinheim

1973

Werner Schultheis, Frankfurt/Main

1976

Hans Rudolf Christen, Zürich/Schweiz

1977

Günter Kresze, München

1980

Margot Becke-Goehring, Frankfurt/Main

1981

Fred A. Tate, Columbus/USA

1983

Robert Fugmann, Frankfurt/Main
Ernst Meyer, Ludwigshafen

1987

Jürgen Schaafhausen, Bad Soden

1988

Gerd M. Ahrenholz, Leverkusen

1990

Christian Weiske, Berlin

1991

Johann Gasteiger, München

1995

Christoph Meinl, Regensburg

2000

Peter Gölitz, Weinheim

2002

Ursula Schoch-Grübler, Ludwigshafen

2005

Ute Deichmann, Köln und London/England


Letzte Änderung: GCKOE, 07.11.2007


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