und alle Top Teams kamen

Happy Birthday "Frecce"


Kunstflug hat bei den italienischen Luftstreitkräften schon immer eine große Rolle gespielt. Der Kunstflug war die Grundbedingung für das Fliegen überhaupt.

Die Geschichte beginnt 1929 mit einem Besuch hoher Offiziere bei der Royal Air Force. In Hendon sehen sie zum ersten Mal eine der britischen Staffeln für Formationskunstflug - Sie sind begeistert.
Nach ihrer Rückkehr nach Italien geht man nicht daran eine eigene Staffel aufzubauen, sondern man gründet eine Schule für Formationskunstflug, die später weltberühmte "Scuola di Campoformido".
Im Jahre 1930 gründete dann Oberst Rino Corso Fougier in Udine die erste Fünfer-Kunstflugstaffel aus seinem 1. Geschwader. Viele andere Jagdgeschwader bildeten auch eigene Teams, bis dann der zweite Weltkrieg diese sportliche schöne Flugtätigkeit brutal unterbrach. Nach den Krieg wurde mit dem Formationskunstflug erneut begonnen, diesmal mit Düsenflugzeugen.
Bekannt wurden die Teams: Rampling Horse, Thunderjets, White Tigers, Black Lancers und die Red Devils.
Ende 1960 entschloß sich das Kommando der Luftstreitkräfte, ein eigenes Kunstflugteam aufzustellen, das nur noch in der Nebenrolle als Jagdstaffel zur Verfügung stehen sollte. Mit der Aufgabe wurde die 313.Aerobatic Squadron betraut. Diese Gruppe etabliert sich am 16.Januar 1961 in Rivolto del Friuli, nur wenige Kilometer vom legendären Campoformido entfernt. Der Kreis beginnt sich zu schließen.
Der neuen Mannschaft werden 6 Canadair Sabre Mk.4 zugeteilt, die einen dunkelblauen Oberseitenanstrich erhalten, während die Unterseiten in den Landesfarben Grün-Weiß-Rot gehalten sind.
Zum ersten Mal in der Geschichte der italienischen Kunstflugstaffeln, rekrutieren sich die Piloten aus allen Verbänden der Luftwaffe, die einem strengen Eignungstest unterzogen werden.
Während der Einarbeitungszeit werden dem Team weitere Sabre zugeteilt, was schließlich eine Formation mit 9 Flugzeugen ermöglicht. Für 1962 hat man den Anstrich der Sabre geändert, die sind zwar weiterhin Dunkelblau auf den Oberseiten mit den Landesfarben auf den Tragflächen- und Höhenleitwerksunterseiten, aber auf den Rumpfseiten befinden sich nun drei Pfeile in den Landesfarben Grün-Weiß-Rot. Diese Pfeile entsprechen dem Namen, den sich die Mannschaft zugelegt hat: Frecce Tricolori - dreifarbige Pfeile. Dieser Name wurde in den folgenden Jahrzehnten zu einem Synonym für Formationskunstflug - ein Markenzeichen par excellance.

Die Highlights der Airshow

Eröffnet wurde die Airshow mit diversen Überflügen von 9 AMX der 2° Stormo "Mario D'Agostini" die wie die Frecce Tricolori auf der gleichen Base beheimatet sind. Ursprünglich war nur ein Überflug in 9er Formation geplant, bedingt durch die Absage der Biele Albatrosy wurden aber diverse Formationen und Überflüge durchgeführt. 
Nächster Programmpunkt war der Auftritt der Saab J-35OE "Draken" aus Österreich. Der Vorführpilot ist Lt. Kriebitz und kommt vom Überwachungsgeschwader Zeltweg. Der Draken wird in Österreich seit 1988 für die aktive Luftraumüberwachung eingesetzt. Das Überwachungsgeschwader besteht aus 2 Drakenstaffeln, 2 technische Kompanien und der Fliegerhorstkompanie Thalerhof. Der Draken ist ein Überaschall-Abfangjäger der 2. Generation. Dieser Auftritt der Saab 35OE könnte einer der letzten gewesen sein. Seit 1996 wurde ein Team zusammengestellt, daß die Einführung des Flugzeugsystems der 4. Generationerproben soll. Den Flugzeugtypen JAS 39 Gripen, Mirage 2000, F-16 Falcon, F/A-18 Hornet und MiG 29 Fulcrum wurden intensive Tests unterzogen, eine Entscheidung ist aber bis heute noch nicht gefallen.  
Die Staffel der Breitling Eagles besteht aus drei zweisitzigen Sukhoi 29 und einer Sukhoi 31 - vier russischen, extrem starken einmotorigen Maschinen. Mit diesem Team bestärkt BREITLING ihre Präsenz im Kunstflugbereich..Die Eagles werden von ehemaligen Piloten der Frecce Tricolori geflogen. 
Ein absoluter Höhepunkt am Vormittag war der Auftritt von Experimental Testpilot Chris Worning mit seinem Eurofighter/Typhoonaus Manching (D). Kurzer Start, endlose Steigflüge, enge Kurven und Vorbeiflüge mit hohem Anstellwinkel gehören dabei zum Standard. Beeindruckend beim EF 2000 ist das außergewöhnliche Steig - und Beschleunigungsvermögen. Der Eurofighter, das fortschrittlichste Kampfflugzeug der 4. Generation, ist ein Gemeinschaftsprogramm unter Beteiligung von Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien.Gebaut wird der EF 2000 von den Firmen EADS (European Areonautic Defence und Space Company), BAE Systems und Alenia Aerospazio. Die Luftstreitkräfte dieser Regierungen haben 620 Maschinen geordert, die Auslieferungen beginnen ab 2002. 
Das Team 60 stand bei seiner Formierung 1973 unter dem Kommando von Capt. Christian Muller-Hansen und begang die Einarbeitung mit vier SAAB 105 (SK.60A) - daher auch der Name des Teams. Wenig später wurde die Mannschaft auf sechs Sk.60A erweitert und die Maschinen erhielten eine Raucherzeugungsanlage für weißen Rauch.
Die letzten Jahre waren mit Sicherheit keine guten Jahre. Durch diverse technische Probleme blieb das Team am Boden. Gleichzeitig erfolgte auch eine personelle Änderung in der Altersstruktur. Die wenigen Auftritte wurden auf das Heimatland beschränkt. Erst in diesem Jahr erfolgte nach langer Durststrecke eine erfolgreiche Saison mit diversen Auftritten in Schweden und langersehnten Vorführungen im Ausland. 
Die Patrulla Aguilla, das moderne nationale spanische Aerobatic-Team, ist eines der jüngsten auf der großen europäischen Kunstflugbühne. Das Team besteht aus 44 Mann. Der Teamleder, 7 aktive Piloten sowie 4 Reservepiloten bilden den fliegenden Teil der Patrulla. Sie werden von einem Flugzeugtechniker, 28 Wartungsleuten, einem Administrationsoffizier sowie von zwei Audio-Video-Spezialisten unterstützt. Für die Ejercito del Aire, die spanische Luftwaffe begang das Jet-Zeitalter recht spät. Erst Anfang 1956 erhielt sie ihre ersten F-86F Sabre wo sie einige Wochen später mit dem Training für eine Kunstflugmannschaft beginnt. Die vier F-86F Sabre der "Ascua", wie die Mannschaft genannt wird, flogen im Standardanstrich der spanischen Luftwaffe, ohne besondere Markierungen, oder einer Rauchanlage. Von ihren ersten Vorführungen in Spanien ist nichts bekannt, dafür weiß man jedoch, daß die "Ascua" am 24.Juni 1956 beim Manifestazione Aerea di Fiumicino in Rom, zum ersten Mal im Ausland ihre Vorführung zeigten. Nach dem Auftritt am 20.Mai 1962 auf der Spangdahlem Air Base bei Bitburg verliert sich die Spur der "Ascua" im Dunkel der Geschichte. Es wird angenommen, daß die Truppe zum Ende der Saison 1962 aufgelöst wurde.
Völlig überraschend entstand 1985 eine neue spanische Kunstflugtruppe an der Luftwaffenakademie in San Javier, Murcia. Die "Patrulla Acrobatica de Espana" wie sie offiziell heißt, begang am 4. Juli 1985 mit dem Training für eine aus 5 CASA C-101 Aviojet bestehende Formation. Bereits 10 Tage später zeigten die "Aguila" ihr neu erworbenes Können. Seither haben sie sich ständig weiterentwickelt und ihre Formation auf 7 Maschinen erweitert.
Die verwendete CASA C-101 Aviojet ist eine rein spanische Konstruktion, die in der spanischen Luftwaffe für die Anfänger-und Fortgeschrittenenschule Verwendung findet. Mit Belastungswerten von +7.5g bis -3.7g ist sie auch für den Kunstflug hervorragend geeignet. In diesem Jahr absolvierte das Team ihre 16. Saison und hat es auf 12.000 Flugstunden gebracht. 
Das Marinefliegergeschwader 2 stationiert in Tarp / Eggebek, 20 km südlich Flensburg, ist mit knapp 50 Luftfahrzeugen der größte TORNADO - Verband der Bundeswehr. In enger Zusammenarbeit der über 2000 Geschwaderangehörigen, absolviert das MFG 2 ein Jahresflugstundenprogramm von ca. 10.000 Flugstunden, von denen etwa 30 % im Ausland, in über 50 Verlegungen im Jahr erflogen werden. Die Hauptaufgaben des Marinetornados sind die taktische Luftaufklärung und die taktische Luftunterstützung maritimer Operationen als Marinejagdbomber. Inklusive der Nebenaufgaben, wie das Anbringen von Seeminen, Bekämpfung und Unterdrückung feindlicher Luftverteidigungsmittel mit dem Flugkörper HARM, der Luftbetankung und der Fähigkeit zur Selbstverteidigung, stellt das Marinefliegergeschwader 2 den Verband mit dem wohl am weitesten gefächerten Einsatzspektrum in der Bundeswehr dar. 
Die Schweiz ist das kleinste Land mit einer eigenen Vorführmannschaft. Seit 1964 besitzen die Eidgenossen die "Patrouille Suisse" und viele können sich mit dieser Tatsache nicht anfreunden. So ist es eigentlich kein Wunder, wenn diese kleine Mannschaft immer wieder um ihren Bestand bangen muß. Die schweizerische Luftwaffe ist in erster Linie eine Miliz-Luftwaffe. Ein Teil der Piloten fliegen nach Beendigung der Übung am Steuerknüppel große Verkehrsmaschinen auf allen Routen der Welt. Ein anderer Teil vertauscht den Platz im Cockpit mit dem Schreibtisch in irgeneiner Verwaltung, mit dem Klassenzimmer in einer Schule. Die Piloten stammen aus allen sozialen Schichten. Da eine reine Miliz-Lutfwaffe nicht existenzfähig ist, bildet eine Anzahl von Berufspiloten das Rückgrat der schweizerischen Luftwaffe. Diese Piloten sind im sogenannten Überwachungsgeschwader zusammengefaßt und bilden den Kern der Lutfwaffe. Aus den Piloten dieses Überwachungsgeschwaders rekrutieren sich die Piloten der Patrouille Suisse. Ihre Auswahl ist anders als gewohnt. Bewerbungen für eine Aufnahme im Team gibt es nicht. Das Team beobachtet während des Jahres ihre Staffel und macht sich Gedanken darüber, welcher Pilot für eine freie Position in Frage kommt.
Die größte Schwierigkeit besteht bei der "PS" in der Tatsache, daß die Piloten in verschiedenen Staffeln Dienst tun und damit an verschiedene Flugplätze gebunden sind. Das nicht ständige Zusammenleben und Fliegen ist natürlich ein sehr goßer Nachteil und es erstaunt um so mehr, daß nur wenige Trainingsflüge im Jahr notwendig sind, um die "PS" einsatz- und vorführbereit zu machen und zu halten.
Die Patrouille Suisse dürfte unter allen Aerobatic Teams der Welt - was die finanzielle Seite anbelangt - eine der billigsten sein. Jede Trainingsstunde wird den Pflichtsstunden, die jeder Pilot monatlich zu absolvieren hat, gutgeschrieben. Das Training beginnt wenige Tage vor der Saison und beschränkt sich auf wenige Flüge, kaum zu vergleichen mit den Vorführmannschaften anderer Länder, deren Piloten zweimal pro Tag das ganze Programm fliegen und das an fünf Tagen in der Woche! Mitglieder dieser Teams wollten es nicht glauben, daß man mit solch geringen Aufwand solche Leistungen erzielen kann. Ihr Kommentar: Völlig unmöglich! Heute gehört die "PS" zu den wenigen Top Teams in Europa 
Seit nunmehr 47 Jahre zeigen die Patrouille de France ihr Können am Himmel. Es ist irgentwie einleuchtend: Der Kommandant der ersten Kunstflugformation in Frankreich kann nur Amoureaux geheißen haben. Dort rangiert eben die Liebe allemal auf gleicher Höhe mit dem Spaß am Fliegen und wenn der Meister der 1931 gegründeten " Patrouille d'Etampes" mit ihren drei 230er "Moranes" ein "A" zuviel in der Liebe hat, das "O" der Kunstfliegerei hatte er als Captaine jedenfalls im kleinen Finger. Nach der·"Patrouille d'Etampes" kam die "Patrouille Weiser". Sie hatte nicht nur "Moranes 325" und "Spads 510", sondern auch noch den Luftfahrtpionier A.Pagoud, der sich nicht nur in Fliegerkreisen mit einem erstmals geflogenen Looping anno 1913 unsterblich gemacht hatte.
Der zweite Weltkrieg zwang die Franzosen unter anderem auch zu einer Pause im Kunstflug. Danach schossen die Teams nur so in die Luft. Verschiedene Jagdgeschwader der Französischen Luftstreitkräfte (Armee de l'Air) - etwa das Zweite, Dritte und Vierte - hatte eigene Kunstflugtruppen, die mit De Havilland DH-100 "Vampire" oder F- 86G "Thunderjets" unterwegs waren. Die offizielle "Patrouille de France" war 1953 das 3.Geschwader in Reims. Die Ehre währte allerdings nur das Jahr 1953 über, 1954 wanderte der Titel an das 2.Geschwader in Dijon, dessen "fliegende Kisten" Jäger des Typs "Ouragan" waren. Bis 1964 gab es viele Verbände, die die Bezeichnung Patrouille de France führten: Das 12.Geschwader in Cambrai auf "Ouragan" und "Mystere IV", das 4.Geschwader in Bremgarten ebenfalls auf. "Ouragan", das 2.Geschwader in Dijon mit "Mystere IV", das mit fünf, sieben und zwölf Maschinen aufstieg, zuletzt das 7.Geschwader in Nancy mit sieben "Mystere IV".
Der Verteidigungsminister entschied aber am 10.Februar 1964, daß nur ein Verband - die "Patrouille de France", als Teil der Luftwaffenschule in Salon-de-Provence stationiert - in Hinkunft Formationskunstflug öffentlich vorführen sollte. Die tollkühnen sollten mit Fouga Magister CM-170 ausgerüstet werden und zu sechst, neunt oder elft in die Luft gehen. Die Standard-Formation bestand aus sieben Flugzeugen und zwei Solomaschinen. Die Fougas blieben 16 Jahre lang im Dienst und brachten es auf 810 Vorführungen. Im Jahr 1981 erfolgte der Umstieg auf den "Alpha Jet".
Seither besteht die Formation aus acht Flugzeugen, davon sind zwei Solo-Maschinen. Die Übertragung dieser Aufgabe an die Flugschule hatte zur Folge, daß seither die Geschwader ihre Piloten in diese Staffel einbringen. Üblicherweise bleiben sie drei Jahre beim Verband, wo sie 35 bis 45 Mal im Jahr zeigen müssen, was sie gelernt haben. Nach dem Umstieg im Jahre 1981 auf den "Alpha Jet" besteht die Formation aus acht Flugzeugen, davon sind zwei Solo - Maschinen.
Das Team kam am Sonntagmorgen direkt von einer Veranstaltung aus Random (PL) eingeflogen.  
Auch die englischen Red Arrows hatten an diesem Wochenende einen ausgefüllten Terminkalender. Am Morgen noch ein Display in Roanne (F), Tankstop in der Schweiz und dann auf direktem Weg ins sonnige Rivolto.Mit einer Verspätung bei der Ankunft von 30 Minuten erfolgte dann eine weitere Auftankung und anschließend direkt die Vorführung. Das Team absolviert pro Jahr über 100 Vorführungen inklusive der privaten Auftritte und Überflüge. Wollen wir hoffen, daß wir die Red Arrows noch viele Jahre am Airshow-Himmel sehen werden.
Das Programm der "Red Arrows" ist einzigartig und faszinierend. Die neun Maschinen fliegen in einem Diamant, aus dem sich praktisch alle Formationen entwickeln, wobei die Flugzeuge Nummer Sechs und Sieben die Solonummern ausführen. Was das Ganze so spektakulär macht, ist die niedrige Höhe, in der die Figuren geflogen werden. Die Piloten der "Red Arrows" kommen allesamt aus Jagdverbänden der RAF , die sie normalerweise für zwei bis drei Jahre zum Kunstflugteam abstellen. Die Neuen stoßen am Ende der Saison zur Staffel. Dann haben sie viel Zeit zum Trainieren. Vier mal täglich steigen sie zuerst in kleinen Formationen auf, nach und nach formieren sich alle neun Maschinen. Mit dem Flug ist aber erst die halbe Arbeit getan: Wieder am Boden, werden die mit Video-Kameras aufgezeichneten Flüge analysiert, studiert, kritisiert.  
Nun folgte der eigentliche Glanzpunkt und das Geburtstagskind. Es war Frecce - Time! Die 4000.000 Zuschauer winkten mit allem was sie in der Hand hatten den Piloten zu, vorbei am langen Taxi-Way, dazu gab es Gänsehautmusik von Pavarottis Weltsong "Nessun dorma". Wer noch nie in Italien sich eine Show mit den farbigen Pfeilen angesehen hat, sollte es schnell nachholen. Was hier abgeht, ist mit Worten nicht zu beschreiben, man muß es durchlebt haben. Eröffnet wurde das Spektakel mit einem Rauchtest in den Landesfarben Grün/Weiß/Rot. Das Team beeindruckte dann in den folgenden 30 Minuten durch eine fliegerische Meisterleistung. Man kann mit Sicherheit behaupten, daß die Italiener das temperamentvollste Team in Europa sind. Spektakulärer Höhepunkt der Vorführung ist ein Cross-Over mit 9 Maschinen nach einem Bombburst, den ihnen keine andere Mannschaft bisher nachgemacht hat 
Zu den 400.000 Zuschauern gehörten auch viele der insgesamt 85 Clubs. Aus vielen Landesteilen sind sie angereist und sorgten für eine Party-Stimmung. Am frühen Morgen wurden die zahlreichen Stände liebevoll aufgebaut um dann später mit Wein, Antipasti und sonstigen Leckereien diesen Geburtstag ausgiebig zu feiern.  
Kaufen konnte man leider nichts, aber eigentlich war es auch gut so, denn sonst hätten wir hier vor Ort noch Kredit aufnehmen müssen. Aber dabei sein war schon Gold wert! Mit einer großen Flieger-Party am Abend endete dieser 40. Geburtstag der "Frecce Tricolori". Es war eine tolle Show mit einem 8stündigen Flugprogramm der Spitzenklasse. Wir wünschen unseren italienischen Freunden aus Rivolto noch viele schöne Jahre und daß sie uns mit ihren Vorführungen weiterhin begeistern.  
 
 
Fotos & Bericht: Jürgen Moll  www.airshow-magazin.de