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Vertrag von Ripen
Vertrag von Ripen, Ripener Freiheitsbrief, Ripener Vertrag, von König Christian I. von Dänemark (Haus Oldenburg) am 5. 3. 1460 den Ständen des Herzogtums Schleswig und der Grafschaft Holstein gewährte Privilegien, erteilt anlässlich seiner Wahl zum Landesherrn des dänischen Lehens Schleswig und des deutschen Lehens Holstein; sicherte die unter den ausgestorbenen Holsteiner Schaumburgern 1375/86 entstandene Einheit von Schleswig und Holstein weiterhin zu (»... dat se bliven ewich tosamende ungedelt«) und begründete die Personalunion (bis 1863) mit Dänemark.
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- An die Spitze getrickst (46/2003)
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