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Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik

Internationale Vereinbarungen über die Beschränkung oder Reduktion von Rüstungsarsenalen und Streitkräften oder gar über das vollständige Verbot ganzer Waffenkategorien (Chemiewaffen, Minen) - tragen zu Konfliktstabilisierung, Transparenz und Vertrauensbildung bei und erhöhen letztlich die Sicherheit für die Völkergemeinschaft und die Schweiz.

Solche Abkommen haben auch Auswirkungen auf das VBS: Einerseits müssen VBS und Armee eingegangene Verpflichtungen einhalten, anderseits unterstützen vor allem die Departementsbereiche Verteidigung und Bevölkerungsschutz mit ihrem Fachwissen die Verhandlungen sowie die Umsetzung und Überprüfung solcher Vereinbarungen. In diesem Zusammenhang kommt der Abrüstungszusammenarbeit eine immer wichtigere Rolle zu.

Die DSP verfolgt die Entwicklungen in diesem Bereich, analysiert die sicherheitspolitischen und militärischen Interessen der Schweiz und beurteilt die Konsequenzen für das VBS. Sie vertritt die Interessen des Departements in interdepartementalen Arbeitsgruppen sowie in Delegationen an internationalen Verhandlungen und Konferenzen.

Dabei arbeitet sie eng mit dem EDA sowie anderen betroffenen Departementen zusammen. Die DSP stellt den Schweizer UNO-Missionen in Genf und New York je einen Militärberater zur Verfügung.



  Kontakt:
Direktion für Sicherheitspolitik, VBS, Bundeshaus Ost, 3003 Bern
Tel.: +41 31 324 75 17, Fax: +41 31 323 20 57
E-Mail : info@dsp.admin.ch


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Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS
Kontakt |  letzte Änderung am: 07.06.2006
 
 
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