Der Autoabsatz in Japan ist 2007 auf den tiefsten Stand seit 35 Jahren eingebrochen. Die hohen Benzinpreise sorgten für Zurückhaltung beim Neuwagenkauf. Nur ein Hersteller toppte seine Verkaufszahlen vom Vorjahr. mehr
Der amerikanische Autokonzern General Motors rechnet mit marktreifen fahrerlosen Fahrzeugen in den nächsten zehn Jahren. "Das ist kein Science-Fiction", sagte GM-Vizepräsident Larry Burns. mehr
Der Europachef des Autokonzerns General Motors fordert, "zumindest die Kraftstoff-Steuer zu senken", um die Absatzschwäche zu mindern. Ansonsten seien Tausende Arbeitsplätze bedroht, warnt Carl-Peter Forster. mehr
Porsche-Chef Wiedeking muss umdenken - im Verbund mit VW greifen die bewährten Strategien eines Sportwagenherstellers nicht. Vor allem die Klimadebatte gefährdet die Position der deutschen Autobauer. mehr
Mehrwertsteuer, Spritpreis und Klimadebatte machen sich bemerkbar: Die Deutschen haben 2007 so wenig Neuwagen gekauft wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Für 2008 ist die Branche nur verhalten optimistisch. mehr
Die in vielen europäischen Ländern geplanten Steuern für Dreckschleudern ließen die Autoverkäufe 2007 deutlich steigen. Die Autokäufer lassen sich in ihrer Entscheidung zunehmend von Umweltaspekten leiten - zumindest, wenns ums Geld geht. mehr
Der größte südkoreanische Autobauer Hyundai will im Jahr 2008 Absatz und Umsatz kräftig steigern. Bei Anlegern und Analysten stoßen die ehrgeizigen Ziele jedoch auf Skepsis. Der Aktienkurs fiel. mehr
Die BMW-Tochter Rolls-Royce will in drei Jahren gut 2000 Luxuswagen jährlich verkaufen und damit den Absatz mehr als verdoppeln. Dabei setzen die Briten einem Zeitungsbericht zufolge vor allem auf ein etwas preisgünstigeres Modell - das aber trotzdem mehr als 200.000 Euro kosten soll. mehr
Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda plant einen neuen Kleinwagen, um die Nachfrage in Schwellenländern anzukurbeln. "Es gibt noch Platz unterhalb des Fabia", sagt Skoda-Chef Reinhard Jung im Gespräch mit der FTD. mehr
Audi investiert in den kommenden Jahren in 15 neue Modelle und den Ausbau deutscher Standorte. Das Unternehmen folgt mit den Investitionsplänen der neuen Linie im Mutterkonzern VW. mehr
Chinas größter Pkw-Konzern SAIC übernimmt den heimischen Rivalen Nanjing Automobile. Von Staatsseite erhofft man sich durch den Zusammenschluss ein Unternehmen, das international konkurrenzfähig ist. mehr
Der Autobauer BMW verhandelt mit Mercedes über eine weit stärkere Kooperation als bisher angenommen. Die mögliche Kooperation der Autokonzerne könnte über den Bau von gemeinsamen Motoren hinausgehen. mehr
Der führende japanische Autohersteller Toyota will im kommenden Jahr knapp zehn Millionen Autos bauen. Damit könnten die Japaner den US-Rivalen General Motors (GM) hinter sich lassen. mehr
Der Autobauer BMW will massiv Arbeitsplätze abbauen: Ein Konzernsprecher sprach von mehreren tausend Stellen, einem Bericht zufolge sollen 8000 Jobs wegfallen. Vor allem die deutschen Werke stehen vor harten Einschnitten. mehr
Der indische Konzern Tata Motors bekommt den Zuschlag für die zum Verkauf stehenden Ford-Luxusmarken Jaguar und Land Rover. Mit einem Millardenbetrag sticht er seine indischen Rivalen aus. mehr
Der Automobilhersteller Porsche hat eine 1 Mrd. Euro große Hybrid-Anleihe bei Großinvestoren privat platziert. Die nachrangige Schuldverschreibung verzinse sich mit 6,8 Prozent und könne erstmals nach knapp zehn Jahren gekündigt werden, sagte ein Porsche-Sprecher der FTD. mehr
Peter Hartz hat im VW-Prozess die Verantwortung für die umstrittenen Zahlungen an Ex-Betriebsratschef Klaus Volkert übernommen. Ex-Vorstandschef Ferdinand Piëch habe nichts davon gewusst. "Es war meine Entscheidung", sagte Hartz. mehr
Anfang des Jahres stand er als Angeklagter vor Gericht, jetzt als Zeuge: Peter Hartz, eine Schlüsselfigur des VW-Skandals, sagt im Prozess aus. Der Ex-Arbeitsdirektor hatte in seinem eigenen Prozess zugegeben, den ehemaligen Betriebsratschef Klaus Volkert gekauft zu haben - um ihn auf Linie zu halten. mehr
Der Unmut im Opel Stammwerk Rüsselsheim ist groß: Bei guter Auftragslage, aber akutem Personalmangel haben die Mitarbeiter eine Millionen Überstunden angesammelt. Der Betriebsrat hat genug davon. Er verklagt den Autobauer. mehr
Nach einem Absatzrekord 2007 geht der drittgrößte japanische Autokonzern Honda optimistisch ins neue Jahr: Er rechnet mit Zuwächsen in China und Europa. Sorgenkind bleibt aber der heimische Markt. mehr
Die Angeklagten im VW-Prozess werden zu Randfiguren. Alles dreht sich um die eine Frage: Was wusste Ex-Konzernchef Piëch? Dies ist ganz im Sinne der Verteidigung. mehr
Der indische Autokonzern Tata Motors bietet Ford gut 2 Mrd. $ für die Nobelmarken Jaguar und Land Rover. Das berichten indische Medien. Das Angebot liegt leicht über dem des schärfsten Konkurrenten. mehr
Der US-Autohersteller Chrysler spricht mit dem japanischen Nissan-Konzern über eine weitreichende Kooperation. Diese könnte darin münden, dass sich beide gegenseitig Autos und Zubehör zuliefern. Die Gespräche sind noch in einem frühen Stadium. mehr
Im laufenden Prozess um die VW-Affäre sagt am Dienstag der frühere Finanzvorstand Bruno Adelt über Ferdinand Piëch aus. Der damalige Konzernchef bestreitet weiterhin, frühzeitig von dem Skandal gewusst zu haben. mehr
Die Automarke Volkswagen hat im November weltweit 10,3 Prozent mehr Autos verkauft. Der hohe Absatz von Fahrzeugen in Südamerika verhilft VW zu Rekordabsatz im November. mehr
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