Bundesrat Samuel Schmid - Interviews und Artikel 2006
"Schützen verdienen unser Vertrauen"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit Iwan Städler, erschienen im Tages Anzeiger,am 02.09.2006.
Bundesrat Samuel Schmid will Armeewaffen auch künftig zu Hause aufbewahren lassen. Alles andere komme einem Misstrauensvotum gegenüber rechtschafffenen Bürgern gleich. ( weiter ...)
"Front vor Büro und Herz vor Rucksack"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit Raphael Prinz, erschienen in der Neuen Luzerner Zeitung,am 04.07.2006.
Eigentlich hätte er gehen können, doch er bleibt im VBS. Samuel Schmid sagt, was ihn dort hält und wie er die Schweizer Armee gut in Schuss halten will. ( weiter ...)
"Alkohol ist ein Stimulans auch für Gewalt"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit Simon Bärtschi und Denis Von Burg, erschienen in der SonntagZeitung,am 28.05.2006.
Bern - Herr Schmid, nach dem Skandalspiel von Basel kommen Zweifel auf, ob die Schweiz gerüstet ist für die Euro 2008. ( weiter ...)
"Ich bin überzeugt, das Richtige zu tun"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit Heidi Gmür und Markus Häfliger,
erschienen in der NZZ am Sonntag, am 14.04.2006.
Verteidigungsminister Samuel Schmid relativiert die Kritik seines Kollegen Joseph Deiss am Klima im Bundesrat. Er verteidigt seine Armeedoktrin und rechtfertigt die vielen Untauglichen. ( weiter ...)
Kampfhunde: "Jemand, der aus einem Tier eine Kampfmaschine macht, ist pervers"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit Catherine Duttweiler,
erschienen im Bieler Tagblatt am 08.04.2006.
Das umstrittene Thema Massnahmen gegen Kampfhunde ist im Bundesrat mehrmals verschoben worden: Zunächst weil Sie in China weilten und es ein Patt gab; letzte Woche hiess es, das Geschäft sei noch nicht entscheidungsreif. Was ist das Problem?
Der Bundesrat nimmt die tragischen Unfälle sehr ernst. Die Frage ist allerdings, wie lösen wir dieses Problem? Die Ursache liegt eigentlich nicht beim Hund, sondern auf der anderen Seite der Leine. . ( weiter ...)
"Der Entwicklungsschritt 2008/2011 ist keine Armeereform, sondern nur eine Anpassung an die Bedürfnisse der heutigen Zeit"
Bundesrat Samuel Schmid,
Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
im Interview mit der Südostschweiz, erschienen am 04.02.2005.
Das Interview führte Flurina Valsecchi.
Diese Armee wird mit dem Projekt 2008/2011 nicht schrumpfen. Es gibt nach wie vor ein Milizheer von 120 000 aktiven und 80 000 inaktiven Soldaten, sowie 20 000 Rekruten, die ausgebildet werden wie bis anhin. ( weiter ...)