Ein schwuler Junge von 17 Jahren schrieb: |
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Hallo Hans
Tja, warum schreibe ich dir eigentlich ?
Wegen deinen Beitrag zu Homosexualität. Ich glaube, ich bin wirklich
ziemlich verzweifelt. Ich fühle mich, auf gut Deutsch gesagt, mies.
Ich möchte nicht Homosexuell sein, aber
jeder wird schreien : "AKZEPTIERE ES !!!"
Ja verdammt noch mal, und wenn ich nicht akzeptieren WILL, das ich
mich wahrscheinlich irgendwann wieder finde, wie ich einen Mann
knutsche ?
Ich finde es ZUM ERBRECHEN, das ich beim
Anblick
eines Mannes einen Steifen kriege.
Jetzt möchte ich dich nach dem fragen, was man
als "umpolen nennt". Ich würde alles tun, um
Heterosexuell zu werden, naja, fast alles.
Du kannst diese Mail ruhig veröffentlichen.
Ich bin jetzt 17 und, wie gesagt, sehr verzweifelt.
Ich fühle mich ohne richtiges Forum und möchte
doch nur ein normales Leben, was mir momentan einfach nicht gegeben
sein wird.
Ich finde deine Seite, und vor allem die Sparte zur Homosexualität
gut, weil sie eben auch einmal das zeigt,
was NICHT so toll ist und warum viele Homosexuelle mit ihren Leben
auch NICHT Glücklich sind.
Und, vor allem, weil ich mich der Schwulenszene nicht anschliessen
will und kann. Ich finde nämlich auch, das viele Homosexuelle sich
zu Toleranz genauso verhalten wie die Amerikanische Regierung zu
Menschenrechten :
Gilt für alle, ABER NICHT FÜR UNS !
Was nicht heissen soll, das ich was gegen Homosexualität habe. Wenn
der Mensch damit wirklich glücklich ist...
Ich glaube einfach nicht, das ich das sein
kann.
Das einzige, was mir am Ende bleibt,
ist der Sprung aus dem Fenster.
Momentan sieht es so aus.
Gruss xxxx
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Keine Schwulen- oder Lesben-Organisation
hat auf solcherart Verzweiflung eine Antwort.
Es ist genau so, wie der 17-Jährige Junge
sagt :
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jeder
wird schreien : "AKZEPTIERE ES !!!"
Eine andere Antwort als die Kapitulierung darf es nach Ideologie der
Lesbischwulen Organisation nicht geben. Wer auch nur Andeutungsweise etwas
anderes als Kapitulation und bedingungslose Akzeptanz des Schwul-Seins
lehrt, wird von Vertretern der Lesbischwulen als Rassist, Faschist, seelisch
krank und als Abfall der Menschheit verlästert. Gewaltandrohungen,
Todeswünsche und Terror sind hier keine Seltenheit.
Nun stellt sich die Frage:
Wieso macht die Aussage, "Schwul-Sein ist kein unabänderliches
Schiksal",
derart viele Lesbischwule Mitmenschen derart wütend,
dass sie in überschäumenden Hass verfallen ?
Viele Schwule und Lesben können sich trotz grosser Mühe mit
ihrem Schiksal nicht abfinden. Sie suchten den Ausgang aus der Homo-Falle
und fanden diesen nicht. Nun erklären sie ihren Zustand mühsam
und mit grossem seelischen Aufstand als "normal". Deshalb werden
sie derart wütend, wenn ihnen ein Ex-Homo begegnet. Denn das darf
es nicht geben. Dieser Ex-Homo ist ja ein Beweis, dass es einen Ausgang
gibt. Und es ist ebenfalls ein Beweis, dass der ganze Murks mit dem jahrelange
Mühegeben, die eigene Unsicherheit zu verdrängen in Frage gestellt
ist.
Deshalb reagieren diejenigen, die vor ihrem Schwul-Sein gegen ihren Willen
kapitulierten, derart gereizt, aggressiv, boshaft und zum Teil voller
Hass. Eigentlich hassen sie ihre Situation. Ihre Ohnmacht, ihr Gefangen-Sein
in der Homo-Falle. Da sie wissen, dass sie selber hier da nicht raus können
resp. wissen, dass sie nicht wissen, wie sie da raus kommen können,
werden sie derart wütend, wenn andere da raus konnten.
Lesbischwuler
Hass
Hier ein Beispiel von diesem unbändigem Hass, zu dem
Lesbischwule Mitmenschen fähig sind, wenn jemand mit ihnen
über die Bedingungen einer Veranlagungs-Umpolung diskutieren will
:
In den Foren von www.purplemoon.ch wurde ich mehrfach von verschiedenen
Personen mit schwerer Ehrbeleidigung verlästert. Da die Verantwortlichen
von www.purplemoon.ch mir die Verteidigung und Gegendarstellung bewusst
und vorsätzlich entzogen und verweigerten, habe ich das Recht, diese
Verteidigung und Gegendarstellung nun auf www.hjp.ch nachzuholen.
Die Verantwortlichen von www.purplemoon.ch sagten den Verlästerer
nie, dass es schweres Unrecht ist, einen Mitmenschen als Verlästerungs
und Beschimpfungs-Objekt zu behandelten.
"Lili", der Sprecher von Purplemoon, fand das durchaus in
Ordnung.
Er äusserte bloss die Befürchtung, dass dies wegen der anderen
Lesern kontraproduktiv sein könnte und zuviel Reklame für mich
mache. Gegen die Verlästerer und deren Verlästerungen selber
hatte er nichts dagegen.
Im Gegenteil.
Er empfand es als durchaus korrekt, mich zu verurteilen.
Ein verantwortliches
Gremium, das sich von
1.
Zitat |
«
sei verflucht,
möge
der himmel
über dir zusammenbrechen
und dein armseliges dasein beenden » |
2.
Zitat |
«
wann habe ich von toleranz geredet ?
abgesehen davon hast du
jeglichen anspruch auf toleranz,
achtung etc verwirkt.
du
bist geistig krank
und gehörst
aus dem verkehr gezogen »
|
3.
Zitat |
«
einen menschen wie dich
zu verfluchen ist
meine pflicht
-
als
denkender mensch, keine
heuchelei.
du
scheinst aber nicht
zu wissen
was
genau ein derartiger fluch ist. »
«
ich hoffe du kratzt samt
deinem dämon ab »
|
4.
Zitat |
« du bist ein armer alter
besessener mann,
der auf seine alten tage noch versucht
ein paar menschen mit in den abgrund
zu reissen, nicht mehr und nicht weniger.
ich
weiss wie sich die präsenz
eines
dämons anfühlt. »
|
5.
Zitat |
«
es gibt menschen die sich besser nicht
in meiner schlagreichweite aufhalten,
wenn ich mit ihnen rede.
ist
eine seltene art mensch, um die es mir
ehrlich gesagt nicht leid tut. »
|
|
nicht klar und
eindeutig distanziert,
macht sich schuldig und ist schuldig.
Vor allem dann, wenn gegen solcherart groben Gesetzesverletzungen,
Ehrbeleidigung und Aufruf zur Gewalt Einspruch erhoben wurde
und dieser Einspruch bewusst abgelehnt wurde.
Da www.purplemoon.ch meine durch Zitate begründeten Anträge,
den aktivsten Verlästerer zu stoppen, nicht nachkam und nicht mal
beantwortete,
ist der Tatbestand der berussten Verletzung vieler Gesetze klar erfüllt:
Menschenrechte, |
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Diskriminierungsgesetze |
|
Rassismusgesetze |
607608609 |
Minderheitenschutzgesetze |
|
Ehrbeleidigungsgesetze |
|
Schutz der Religionsfreiheit |
|
Meinungsfreiheit |
|
Redefreiheit |
|
Verbots zur Aufruf zur Gewalt |
|
Gesetze der Gewaltentrennung |
|
Verbote der Selbstjustiz |
|
|
Die Forenbeiträge mit den Belegen wurden von den Purplemoon-Redaktion
am 12.01.2005 ca. 18:00 gelöscht, nachdem ich hier deren Adresse
angab.
Deshalb gebe ich hier deren Kopien an:
Es liegt bei mir keine Entschuldigung oder irgendeine Genugtuung der
Purplemoon-Redaktion wegen meiner erlittenen Beschimpfungen und Verlästerungen
vor. Auch wurden die Verlästerer nicht, so wie ich, von der Redaktion
rausgeschmissen, bewusst verurteiltt
und ihrer Redefreiheit beraubt.
Im Gegenteil:
Die Purplemoon-Redaktion bekräftigte ihre mit gegenüber ausgesprochene
Verfluchung
am 12.01.2005 22:35 mit den Worten:
«
du wurdest ganz klar aufgrund deiner Meinung verurteilt
Und für
Meinungen gibt es keinen "Minderheitenschutz" »
Purplemoon betrachtet sich somit als eine Verurteilungs-Behörde,
die nicht bloss menschliche Straffen, sondern
ewige
Höllen-Strafen wie Verfluchung
aussprechen kann.
Interessanterweise pochen die Homo-Organisationen mit Vorliebe auf Diskriminierungsgesetze,
Rassismusgesetze, Minderheitenschutzgesetze, und verurteilen damit jeden,
der sagt, dass Schwul-Sein als Veranlagung veränderbar ist und rufen
nach der Justiz und möchten dies verurteilt und bestraft haben. Dies
ist auch in www.Purplemoon.ch so.
Aber wenn ein Ex-Homo das tut, dann bezeichnet
die Purplemoon-Redaktion dies als "lächerlich" und
«
kann gemäss den schweizer Gesetzen
NIE als Diskriminierung gelten »
So, aus der Sicht von "Lili", der Sprecher der Purplemoon-Redaktion
vom 3.01.2005 00:30
Da die Purplemoon Redaktion ihr eigenes Handeln als korrekt bezeichnet
und keineswegs irgendwelche Einsicht zeigt, publiziere ich hier die Kopie
der relevanten Purplemoon-Foren als Beleg und Beweis der bewussten Gesetzesverstösse
von Purplemoon.
Die Purplemoon-Redaktion reagierte nach der Konfrontation
mit den hier erhobenen Vorwürfen mit einem Dankes-Schreiben.
Die lesbischwule Purpelmoon-Redaktion hat ihrer Ansicht nach das Recht,
Ex-Lesbischwule Mitmenschen zu verurteilen und zu verfluchen
wenn diese von ihren Erlebnissen berichten.
Ja, sie freut sich, wenn dies ihr Verurteilen und Verfluchen
möglichst unter den Mitmenschen bekannt gemacht wird.
"Lili", der Sprecher der Purplemoon-Redaktion schreibt am 13.01.2005
00:30
« Und ich freue mich
über die Werbung auf deiner Seite
- was macht eine Seite interessanter, als sie als Terror-
und Teufelswerk zu bezeichnen? Damit sind uns einige
Besucher mehr garantiert, die sich bestimmt neugierig bei
uns umschauen werden - was uns sehr entgegen kommt. :-) »
Wieso
sind lesbischwule Aktivisten
mit einer derartigen Selbstverständlichkeit
derart böse ?
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