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Meyers Großes Taschenlexikon in 24 Bänden plus CD-ROM
ISBN 3-411-11009-0
149,00 € [D]

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Deutsche

Deutsche, Angehörige des deutschen Volkes, aus Deutschland stammende Personen beziehungsweise Personen deutscher Abstammung; heute etwa 100 Mio. Im Sinne des Grundgesetzes ist Deutscher, »wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. 12. 1937 Aufnahme gefunden hat« (Artikel 116 Absatz 1 GG). Als Deutsche gelten demnach außer den Bürgern der Bundesrepublik Deutschland auch viele Aussiedler, die, sofern sie nicht schon aufgrund des Artikels 116 GG die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, nach den Staatsangehörigkeitsgesetzen Anspruch auf Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft haben.

Geschichte: Germanische Zeit: Von Deutschen, nach Herkunft und Sprache ein Teil der Germanen, die sich nach einer komplizierten, noch nicht völlig erforschten Ethnogenese seit etwa der Eisenzeit (1. Jahrtausend v. Chr.) nach Mitteleuropa ausbreiteten, kann man erst sprechen, nachdem bei und nach der Teilung des Fränkischen Reichs in den germanischen »Stämmen« der östlichen Reichshälfte das Bewusstsein einer politischen Zusammengehörigkeit entstanden war (deutsch). Die Deutschen schieden sich nach Sprache (deutsche Sprache) und Recht (deutsches Recht), später auch nach ihrer Geschichte von den »Welschen« der romanischen Welt; dieser Vorgang begann Mitte des 9. Jahrhunderts und war im Wesentlichen nach einem Jahrhundert abgeschlossen. Die Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung der Deutschen entstand erst im 11. Jahrhundert. Selbst das Heilige Römische Reich (deutscher Nation) bedeutete nur eine zeitlich, ständisch und räumlich bedingte einigende Idee.

Die Deutschen gliederten sich seit jeher in Siedlungseinheiten (»Stämme«), von denen einige bis in die germanische Zeit zurückzuverfolgen sind. Nach der Völkerwanderung siedelten in dem heute von Deutsch Sprechenden bewohnten Gebiet folgende Großstämme: die Alemannen beiderseits des Oberrheins, die Bayern zwischen dem Böhmerwald, den Alpen bis zur Enns und zum Lech, die Franken beiderseits des Mittel- und Niederrheins, die Thüringer zwischen dem Main und dem Harz, die Sachsen zwischen der Elbe und dem Niederrhein, die Friesen auf den Nordseeinseln und an der Küste.

Karolingerzeit bis Ostsiedlung: In der Karolingerzeit (7./8.–10. Jahrhundert) begann die Neusiedlung in Gestalt der Rodung, um die wachsende Bevölkerung aufzunehmen. Diese »innere Kolonisation« ist dann jahrhundertelang in die Wälder und Berge vorgetrieben worden. Hierzu trat etwa gleichzeitig die »äußere Kolonisation«, der teils friedliche, teils kriegerische Erwerb von Gebieten außerhalb der Grenzen des Reiches (»Marken«), besonders in den während der Völkerwanderung den Slawen überlassenen Gebieten (deutsche Ostsiedlung). Die Neusiedlung jenseits der alten Ostgrenze zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert zog große Bevölkerungsteile aus den alten Stammesgebieten (Altsiedelland, -gebiet) ab, die in den neuen Siedlungsräumen mit der einheimischen Bevölkerung (v. a. Slawen) zu den Neustämmen zusammenwuchsen.

Mit der deutschen Ostsiedlung erfolgte die Eindeutschung der Länder Österreich, Kärnten, Steiermark, Obersachsen, Schlesien, Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Preußen und der Randgebiete Böhmens und Mährens. Über diesen geschlossenen Bereich hinaus entstanden größere und kleinere Siedlungskerne weit nach Osteuropa hinein vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer.

Dreißigjähriger Krieg bis Zweiter Weltkrieg: Die (im Verhältnis zur damaligen Bevölkerungszahl) größten Bevölkerungsverluste erlitten die Deutschen im Dreißigjährigen Krieg. 1618 betrug die Bevölkerung etwa 20 Mio. (diese Zahl wurde erst gegen 1800 wieder erreicht). Vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts kamen hierzu Neusiedlungen im Osten, in Ungarn (Siebenbürger Sachsen, Sathmarer und Banater Schwaben, Karpatendeutsche, Donauschwaben), Brandenburg-Preußen und Russland (Wolga- beziehungsweise Russlanddeutsche).

Die nach absoluten Zahlen größten Bevölkerungsverluste erlitten die Deutschen mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges seit 1944. Aus dem Gebiet des Deutschen Reiches östlich von Oder und Neiße, aus Böhmen und Mähren, aber auch aus den anderen deutschen Siedlungsgebieten in Osteuropa wurden rund 13 Mio. Deutsche vertrieben, viele fanden den Tod (Angaben schwankend; nach Erhebungen von 1950 oft mit etwa 2,1 Mio. angegeben, wird diese Zahl in der neueren Forschung stark relativiert; Umsiedlung, Vertriebene). Der Krieg selbst hatte über 5 Mio. Tote gefordert.

Wandlungen des Begriffs Deutsche: Durch die historisch-politische Entwicklung (Ausscheiden der Schweizer seit dem 15., der Niederländer seit dem 16. Jahrhundert, der Österreicher seit 1866, Gründung des Deutschen Reichs von 1871, Zerfall Österreich-Ungarns 1918, Gebietsverluste des Deutschen Reichs 1919) haben sich Einengungen des Begriffs »Deutsche« und neue Sonderbegriffe ergeben. So hat man »deutsch« bevorzugt auf die Staatsbürger des Deutschen Reichs (Reichsdeutsche) angewendet, neben denen die Österreicher standen; in der Schweiz wurde der Begriff »deutschsprachig« üblich; innerhalb Österreich-Ungarns (1867–1918) war im amtlichen Gebrauch »deutsch« mit »deutschsprachig« identisch.

Unter Binnendeutschen (Inlandsdeutsche) verstand man in der Regel die deutschen Staatsangehörigen. Die außerhalb der deutschen Reichsgrenzen lebenden Deutschen wurden Auslandsdeutsche genannt; dazu gehörten die im Ausland wohnenden deutschen Staatsangehörigen (Auslandsreichsdeutsche) sowie die im Ausland lebenden Deutschen fremder Staatsangehörigkeit, die Deutsch sprachen und ihre deutsche Abstammung betonten. 1933–45 wurde besonders für die Deutschen, die jenseits der östlichen Reichsgrenze wohnten und nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen, die Bezeichnung »Volksdeutsche« verwendet.

Geschichte der deutschen Volksgruppen: Jenseits der Grenzen des Deutschen Reichs von 1937 lebten zahlreiche deutsche Volksgruppen, zum größten Teil direkt an der Grenze und damit in Verbindung zur deutschen Kultur, zum kleineren Teil räumlich von ihr getrennt in Osteuropa oder Übersee. Jenseits der Ostgrenze werden räumlich und geschichtlich drei Gruppen unterschieden: 1) die seit dem Mittelalter vom Baltikum bis nach Siebenbürgen, im Übrigen meist an der Reichsgrenze siedelnden Deutschen; 2) die im 17. bis 19. Jahrhundert in Streusiedlungen nach Südosteuropa vorgedrungenen Deutschen; 3) die im 18. und 19. Jahrhundert ebenfalls in einzelnen Gruppen in Nordosteuropa angesiedelten Deutschen. Dazu kam der deutsche Auswandererstrom nach Übersee im 19. und 20. Jahrhundert.

Deutsche in Ost- und Südosteuropa: Memelland, Danzig, Oberschlesien etc.: Aus der Zeit der großen Ostsiedlung (etwa 1100 bis etwa 1350) stammten die Deutschen im Memelland und in Danzig, in Oberschlesien, um Bielitz und Teschen, in Böhmen (mit Prag), Mähren, Schlesien und der Slowakei, in Österreich (schon seit dem 8. Jahrhundert), im angrenzenden Westungarn, in Südkärnten, in der Untersteiermark und in Krain. Westpreußen und Posen wurden damals nur teilweise mit Deutschen besiedelt. Starke Gruppen kamen ins Baltikum (Estland und Lettland, Deutschbalten) und nach Siebenbürgen.

Die Deutschen im Memelgebiet, in Danzig, Westpreußen (Pommerellen), Posen und Ostoberschlesien lebten bis 1918 im Königreich Preußen. Die meisten Deutschen des Memelgebiets flohen Ende Juli 1944. In den preußischen Provinzen Westpreußen und Posen lebten ebenfalls seit dem 13. und 14. Jahrhundert Deutsche, vom Deutschen Orden beziehungsweise von den polnischen Fürsten ins Land gerufen. Schon 1919 sank ihre Zahl durch Wegzug und durch Ausweisung. Viele der östlich von Oder und Neiße lebenden Deutschen flüchteten 1944/45 in das westliche und mittlere Deutschland (zur heutigen Lage Polendeutsche).

Sudetendeutsche u. a.: Die Sudetendeutschen aus den habsburgischen Kronländern Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien bildeten nach den Österreichern, die heute eine eigenständige nationale Identität besitzen, die zweitgrößte deutsche Volksgruppe unmittelbar jenseits der Grenzen des Deutschen Reiches. Nach ihrer Vertreibung auf der Basis der Beneš-Dekrete und des Potsdamer Abkommens vom 2. 8. 1945 kamen sie v. a. in die amerikanisch und die sowjetisch besetzte Zone Deutschlands sowie nach Österreich. Etwa 250 000 Deutsche blieben im Land. Ein ähnliches Schicksal erlitten die Deutschen in der Slowakei (Zips), die seit dem 13. und 14. Jahrhundert als Bergleute nach Oberungarn gekommen waren. In der 1919 an (das spätere) Jugoslawien gefallenen Untersteiermark (Marburg an der Drau) und in dem 1919 an Italien gekommenen Kanaltal (Südkärnten) leben nur noch geringe Reste von Deutschen. Aus dem Mittelalter stammten auch die deutschen Sprachinseln in Krain, die ebenfalls 1919 an Jugoslawien kamen; während des Zweiten Weltkriegs wurden 15 000 Deutsche aus den Gebieten von Gottschee und Laibach ins Deutsche Reich umgesiedelt.

Siebenbürger Sachsen: Die größte der vom geschlossenen deutschen Sprachgebiet getrennten Gruppen war seit der Mitte des 12. Jahrhunderts die der Siebenbürger Sachsen. Ab 1944 flüchtete ein Teil von ihnen nach Deutschland und Österreich beziehungsweise teilte das Schicksal aller Rumäniendeutschen; besonders ab 1989 (bis 1993/94) ging ihre Zahl in Rumänien durch Auswanderung nach Deutschland stark zurück.

Ungarn-, Karpaten- und Rumäniendeutsche: Nach den Türkenkriegen entstanden im habsburgischen Ungarn mehrere Siedlungsgebiete der Ungarndeutschen, dann der Banater Schwaben, der Deutschen in der Batschka, der »Schwäbischen Türkei«, in Slawonien (»Donauschwaben«), im Gebiet von Sathmar und im späteren Karpatorussland (Karpatendeutsche). Nach der ersten Teilung Polens (1772) traten hierzu deutsche Streusiedlungen in Galizien und der Bukowina, dazu die im 19. Jahrhundert entstandenen deutschen Siedlungen in Altrumänien, der Dobrudscha und an der ehemaligen Militärgrenze in Bosnien. Während die Deutschen im Kerngebiet Ungarns nach 1918 dort verblieben, wurde das Banat auf Ungarn, Rumänien und Jugoslawien verteilt, die Batschka auf die beiden Letzteren, Sathmar und die Bukowina fielen an Rumänien, Slawonien und Bosnien an Jugoslawien, Karpatorussland an die Tschechoslowakei, Galizien an Polen. Die Mehrzahl der Ungarndeutschen wurde 1945/46 (nach dem Potsdamer Abkommen vom 2. 8. 1945) ausgesiedelt beziehungsweise vertrieben; nur etwa 270 000 blieben im Land. Die Rumäniendeutschen (v. a. Siebenbürger Sachsen) kamen während des Zweiten Weltkriegs durch Umsiedlungsverträge nach Deutschland und Österreich oder wurden (wie auch viele Ungarn- und Jugoslawiendeutsche) ab Dezember 1944 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt; nur etwa die Hälfte der deportierten Deutschen (über 700 000; v. a. Jugendliche und Frauen) kehrten zurück, zum Teil erst in den 50er-Jahren. Aus Jugoslawien wurden während des Zweiten Weltkriegs die Deutschen in Bosnien und »Restserbien« ebenfalls ins Deutsche Reich umgesiedelt. Aus dem Banat und der Batschka kamen nach 1945 zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene hinzu, die besonders im westlichen Teil Deutschlands und in Österreich aufgenommen wurden. Die Deutschen in Galizien wurden 1940 zumeist in das Deutsche Reich umgesiedelt (um 65 000; Vertragsumsiedler).

Russland-, Bessarabien- und Wolhyniendeutsche: Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden neue Siedlungen von Deutschen in Russland. So kamen 1763–67 unter Katharina II. zu günstigen Bedingungen Deutsche in die Kirgisensteppe an der Wolga, seit 1787 in die Ukraine. Der dortige Zuzug wurde erneut durch Zar Alexander I. gefördert (1804–09), desgleichen seit 1814 der in das den Türken abgenommene Bessarabien (Bessarabiendeutsche); auf die Krim und in das Land nördlich und südlich des Kaukasus kamen ebenfalls Deutsche. Auch in Polen setzte im 18. Jahrhundert eine neue deutsche Siedlungsbewegung ein (größte Streusiedlung: Lodz); sie ging nach den Teilungen Polens im russischen Herrschaftsgebiet weiter und endete in Kongresspolen erst mit der Bauernbefreiung 1861. Von Kongresspolen aus wurden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts die Siedlungen im Cholmer und Lubliner Land, v. a. aber in Wolhynien (Wolhyniendeutsche) gegründet. Schließlich kam es noch zu einer privaten bäuerlichen Siedlung von Deutschen in Litauen, meist von Ostpreußen aus.

Die 1944 nach Deutschland geflüchteten 220 000 Russlanddeutschen wurden nach 1945 zum Teil (aus der sowjetischen Besatzungszone) in das Innere der Sowjetunion verschleppt. Das gleiche Schicksal erlitten die seit 1920 im rumänischen Staatsverband lebenden Bessarabiendeutschen. Von den Deutschen in den 1920/21 an Polen gefallenen ehemaligen deutschen Gebieten wurden nach dem »Polenfeldzug« 1939 170 000 aus Wolhynien und Ostpolen umgesiedelt, meist in die damaligen Reichsgaue Wartheland und Danzig-Westpreußen.

Deutsche in Übersee: Schon 1608 (Jamestown, Virginia) beginnend, kam es 1683 in Pennsylvania zur ersten größeren geschlossenen Siedlung von Deutschen in den USA (Germantown; »Pennsylvania Dutch«); v. a. aber im 19. Jahrhundert, besonders stark seit 1848, wanderten viele Deutsche in die USA aus (Deutsch-Amerikaner) und wurden im amerikanischen »Schmelztiegel« assimiliert. In Kanada begann um 1750 eine anfangs geringe Siedlung durch Deutsche, die im 19. Jahrhundert, dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts und nach 1945 wesentlich an Umfang zunahm. Schon seit dem 17. Jahrhundert wanderten Deutsche auch nach Mittel- und v. a. Südamerika aus, wo sich – anders als in den USA – deutsche Sprache und Kultur in geschlossenen und Streusiedlungen erhalten haben. V. a. in Brasilien wanderten seit 1824 (São Leopoldo), verstärkt nach 1850 (Blumenau), viele Deutsche (zumeist ehemalige Russlanddeutsche) ein. Heute leben sie meist in den Staaten Rio Grande do Sul, Santa Catarina, São Paulo und Paraná. In Argentinien wurde 1836 die erste deutsche Ansiedlung gegründet; bedeutend wurde die deutsche Einwanderung aber erst Ende der 1880er-Jahre, ein neuer Zuzug kam nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg ins Land. In Chile siedelten sich die ersten Deutschen zwischen 1846 und 1876 sowie 1882–90 an, u. a. 1850 bei Valdivia und in der Provinz Chiloé, später dann auch in Santiago, Valparaíso und Concepción.

In die anderen Erdteile sind nur wenige Deutsche ausgewandert. In Australien, nach ersten deutschen Siedlern schon ab 1788/90, begann eine größere deutsche Einwanderung um 1838; bis 1914 war es neben der britischen die zweitstärkste Besiedlung. In Afrika siedelten Deutsche schon mit den Buren. In den Schutzgebieten des Deutschen Reiches (1883/84–1918) war klimatisch nur Deutsch-Südwestafrika für eine bodenständige deutsche Besiedlung geeignet, die sich dort auch erhalten hat (Namibiadeutsche).

Sekundärliteratur: L. Dralle: Die Deutschen in Ost-Mittel- und Ost-Europa. Ein Jahrtausend europäischer Geschichte (1991); Deutsche im Ausland – Fremde in Deutschland. Migration in Geschichte u. Gegenwart, hg. v. K. J. Bade (31993); Die Deutschen in Ost-Mittel- und Südost-Europa. Geschichte, Wirtschaft, Recht, Sprache, hg. v. G. Grimm u. a., 2 Bde. (1995–96); S. Aust: Die Flucht. Über die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten (2003); Ute Schmidt: Die Deutschen aus Bessarabien (22004).

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