Berliner Zeitung
Redaktion Leserbriefe
Karl-Liebknecht-Straße 29
10178 Berlin
Fax: (030) 23 27 - 54 30
E-Mail: leserbriefe@berliner-zeitung.de
per SMS: 0160 - 97 20 92 97
Privaten Interessen Nachdruck verliehen
Seite 1: "Keine Demokratie am Kollwitzplatz" von Stefan Strauß (25. Januar): Wolfgang Thierse hat den Briefbogen des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages verwendet, um damit gegenüber der Bezirksverwaltung als Amtsperson seinen privaten ... weiter »
Ob dieser Kapitalismus reformiert werden will?
Tagesthema: "Neue Farbenlehre" von G. Büchner, S. Averesch und S. Ehlert (29. Januar): Da haben sie Pech, die konservativen Kräfte im rechten Lager. Man kann soziale Ideen nicht mehr nur auf die ehemalige DDR schieben. weiter »
Wirtschaft: "140 000 Kunden warten auf DSL-Anschluss" von Thomas H. Wendel (29. August): Ich bin eine von diesen 140 000. Ich warte seit Juni. Was seinen Grund in dem Versuch der Telekom hat, ... weiter »
Feuilleton: "Papa und der Teutoterrorismus" von Götz Aly (28. Januar): Da ich selber (Jahrgang 1941) zu der Generation von 1968 gehöre, habe ich die Buchbesprechung von Götz Aly mit großem Interesse gelesen. weiter »
Schade, dass Stefan Strauß an Formfragen hängen bleibt und nicht berichtet, wie im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme die Anwohner nicht ernst genommen - ja genarrt wurden. In einer gut besuchten Informationsveranstaltung für die Anwohner des ... weiter »
Als Neu-Berliner und Exil-Hesse habe ich Ihre Berichterstattung bezüglich der Landtagswahlen in meiner Heimat besonders aufmerksam verfolgt und war sehr erfreut und überrascht, wie hautnah die Berliner Zeitung an diesem Thema dran war. weiter »
Es ist schon interessant, wie sich Vertreter der um das Wohlergehen der Benachteiligten dieser Gesellschaft besorgten Parteien ins Zeug legen, wenn ihre eigene kleine bürgerliche Welt ein paar feine Risse erhält. weiter »
Meinung: "Glosse. Musikbeschallung" von Iris Hanika (22. Januar): Auch mich nervt und ärgert es, wenn laute Musik in den Verkaufsläden vorhanden ist. Ich gehe dann auch aus dem Laden und kaufe nicht, das ist mir dann nicht mehr wichtig. weiter »
Es geht um mehr als nur um das "in Eile" falsch gewählte Briefpapier: Man darf sich wohl ohne allzu bösartige Unterstellungen ausmalen, dass der Brief auch dort entstanden ist, wo (hoffentlich) das Briefpapier lagert, nämlich im Büro. weiter »
So viel konzentrierte Kurzsichtigkeit in der SPD wie am Wahlabend konnte man lange nicht sehen. Beck meint, mit der "sogenannten Linkspartei" wird es keine Zusammenarbeit geben. Von dieser "Sogenannten" wird er noch manches Feuer kriegen. weiter »
Politik: "Auf eine Zigarette ." von Holger Schmale (26. Januar): Wenn Helmut Schmidt sich ungesetzliche Sonderprivilegien herausnimmt, schädigt er seine SPD mehr als ihm offenbar bewusst ist. weiter »
Wirtschaft: "Tschüss, Normalbenzin" von J. Schlandt (31. Januar): Ich befürchte, die Frage ob Normal- oder Superbenzin, stellt sich für die Verbraucher gar nicht mehr. Vor ca. zwei Wochen tankte ich Superbenzin und fragte so nebenher den Herrn an ... weiter »
Auch ich hatte große Probleme, morgens zur Arbeit zu kommen. Bei allen Einschränkungen sollte man aber auch Verständnis für die BVG-Mitarbeiter haben, die für berechtigte höhere Löhne im Ausstand sind. weiter »
Hessen: Damals mit Börner und seiner Dachlatte gegen die Grünen und heute (noch) keine Koalition mit den Linken . Eine Politiker-Moral ist schon enorm biegsam. Im Übrigen gehören Parteien verboten wenn sie nicht wählbar sind. weiter »
Armer Herr Thierse, aber "die Praxis ist das Kriterium der Wahrheit". Oder anders gesagt: Deutsche (Kommunal-)Politik trifft deutschen Politiker, genau wie jeden Bürger - nämlich mitten ins Gesicht. Auch das ist Demokratie. weiter »
Ist das Ihr Ernst, dass dieser Artikel auf die Seite 1 gehört? Allenfalls würde ich dieser Nachricht als Randnotiz im Berliner Teil Raum geben. Nur weil ein Politiker eine Beschwerde schreibt, ... weiter »
Na, so ein Pech aber auch! Da hat der volkstümlichste, demokratischste und parteilichste aller Bundestagsvizepräsidenten nun einmal am eigenen Leib erfahren, wie seine rot-grünen Genossen über die Köpfe der Wähler hinweg entscheiden, ... weiter »
|
