Vertriebene
Aktuell
Bundesversammlung der
Sudetendeutschen Landsmannschaft
Europa darf Sudetendeutsche nicht vergessen
[10.02.2008] "Es ist an der Zeit, dass sich Europa endlich vorbehaltlos auch den sudetendeutschen Fragen öffnet. Die Vertriebenen und ihre Nachkommen wollen und dürfen von Europa nicht vergessen werden. Hier heilt die Zeit keine Wunden", erklärte Sozialministerin Christa Stewens bei der konstituierenden Sitzung der XIV. Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
Zentrum gegen Vertreibungen
Sozialministerin Stewens begrüßt Beilegung des Streits zwischen Polen und Deutschland
[07.02.2008] "Das 'sichtbare Zeichen' gegen Vertreibungen wird der Erinnerung an die Kultur und das Schicksal der Vertriebenen dienen und sich damit einem lange vernachlässigten Teil unserer Geschichte zuwenden. Ich freue mich, dass der Weg hierfür nun endlich frei ist." Mit diesen Worten begrüßte Sozialministerin Christa Stewens die Beilegung des langjährigen Streits zwischen Polen und Deutschland um ein Zentrum gegen Vertreibungen.
58. Sudetendeutscher Tag in Augsburg
Bayern gibt Startschuss zur Errichtung eines Sudetendeutschen Museums
[28.05.2007] "Das Sozialministerium hat 300.000 Euro für die Erarbeitung einer Konzeption bereitgestellt und damit den Startschuss für das Museumsprojekt gegeben", erklärte Sozialministerin Christa Stewens bei der Eröffnung des 58. Sudetendeutschen Tages in Augsburg.
Haus des Deutschen Ostens
Aufgabe und Auftrag gewinnt durch EU-Osterweiterung an Bedeutung
[02.01.2007] Die organisierte Vertreibung der Deutschen aus ihren östlichen Heimatgebieten ist nicht nur ein Thema der Vergangenheit und der Folgen des zweiten Weltkriegs. Das Kulturgut der Vertreibungsgebiete im Bewusstsein der Vertriebenen, des gesamten deutschen Volkes und des Auslands zu erhalten, hat vielmehr seit der EU-Osterweiterung an Bedeutung gewonnen.
Vertriebenenpolitik
Stewens für ein EU-Programm zur Kulturpflege europäischer Vertreibungsgebiete zweitägiges Symposium zum Thema Integrationen" in Berlin
[12.07.2006] Für ein EU-Programm zur Kulturpflege europäischer Vertreibungsgebiete" sprach sich Bayerns Sozialministerin Christa Stewens anlässlich des Symposiums Integrationen Vertriebene in den deutschen Ländern nach 1945" in Berlin aus. Es gehe darum, die materiellen und immateriellen Werke zu bewahren und zu entwickeln, die in Vertreibungsgebieten geschaffen wurden.
Vertriebenendenkmal in Schrobenhausen
Bayern seit 1954 Schirmland der Sudetendeutschen - Denkmal ist Zeichen gegen Vertreibung und für dauerhafte Aussöhnung
[03.06.2006] Leitgedanke des Vertriebenendenkmals, das von der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Eghalanda Gmoi und dem Deutscher Böhmerwaldbund initiiert wurde, ist Verzeihen, nicht vergessen. Mit dem Denkmal soll ein Zeichen gegen Vertreibung und für dauerhafte Aussöhnung geschaffen werden. Das Denkmal ist ein sichtbares Zeichen der Erinnerung an Vertreibung und Heimatverlust, an Integration und Neubeginn.
11. Februar 2008