Das scheint ja zu passen. Auf den Wänden des Hauses, in dem am Sonntag in Ludwigshafen neun Türken bei einem Brand ihr Leben verloren, wurden jetzt Nazischmierereien gefunden. mehr
Folgt man der reinen ordnungspolitischen Lehre, ist die Sache eindeutig: Der Einstieg der Stadt Hamburg bei der Norddeutschen Affinerie (NA) ist zu verurteilen. Nicht zuletzt wegen der dahinter stehenden politischen Motive. mehr
Der Grund, warum nach dem "Super Tuesday" der Demokraten weiter alles offen ist, hat einen Namen: Missouri. Der Bundesstaat im Mittleren Westen zeigt deutlich, wie zerrissen die Partei zwischen Clinton und Obama ist. mehr
Wenn es noch eines Belegs bedurfte, dass John McCain das Zeug zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten hat, dann hat er ihn am "Super Tuesday" geliefert. Doch jetzt braucht der 71-Jährige Unterstützung aus seiner Partei - zum Beispiel von einem bisherigen Rivalen. mehr
Klaus Zumwinkel macht Ernst. In seinem Masterplan, die Postbank aus dem Konzern auszugliedern, hat der Post-Chef einen entscheidenden Punkt erreicht: Mindestens drei Institute haben Interesse an einem Zusammenschluss mit Deutschlands größter Geschäftsbank. mehr
Franco Marini hatte keine Chance. Wie erwartet ist der Präsident des italienischen Senats mit seinem Versuch gescheitert, eine Übergangsregierung zu bilden. Doch der höchste Ministerpräsident muss nicht Berlusconi heißen. mehr
Wer auf steigende Aktienkurse setzte, konnte sich bislang darauf verlassen, die Fed werde schon für stabile oder steigende Kurse sorgen. Mit dem Absturz des ISM-Dienstleistungsindex zeigt sich aber: Die US-Notenbank kann senken, soviel sie will, sie hat ihr wichtigstes Werkzeug verloren - die Zinssenkungsfantasie. mehr
Das Jubiläumsjahr hätte für MAN kaum besser beginnen können: exzellente Rendite, starkes Wachstum, und trotz der Krise an den Finanzmärkten stehen im 250. Geschäftsjahr seit der Gründung weitere Rekorde bevor. Wenn da nur das Problem mit Scania nicht wäre. mehr
Investoren hoffen auf eine nachhaltige Wende bei BP. Der gefallene Superstar enttäuschte zwar mit einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr. Aber eine höhere Dividende und die Aussicht auf eine weiter steigende Öl- und Gasproduktion lassen die Aktie steigen. Dabei fehlt dem Konzern die Phantasie. mehr
Mit Empörung haben die Kommentatoren deutscher Tageszeitungen auf die Überlegungen zur Kürzung des steuerlichen Kinderfreibetrags reagiert. Ihre Urteile über die SPD fallen wenig schmeichelhaft aus. mehr
Hunderttausende erboster Spender können erst einmal durchatmen: Die Wirtschaftsprüfer von KPMG haben bei ihrer Sonderuntersuchung im Hause Unicef keine Hinweise darauf gefunden, dass dort Geld in dunklen Kanälen verschwindet. mehr
Es ist unübersehbar, dass der erste schwere Rückschlag in der Regierungszeit Angela Merkels die Union tief verunsichert hat. Seit den heftigen CDU-Verlusten in Hessen knirscht es zwischen den Parteiflügeln, nicht nur bei der Frage des Umgangs mit dem Thema Ausländerkriminalität, sondern auch in der Wirtschaftspolitik. mehr
Es ist fast so, als könnte man das Aufatmen in der EU hören: Serbien hat sich nach einer engen Wahl erneut für Boris Tadic als Präsidenten entschieden. Ein Grund zum Feiern ist das allein aber nicht. mehr
Jetzt kommt der Tag, der alles entscheiden sollte im US-Vorwahlkampf. Doch der "Super Tuesday" könnte vorübergehen, ohne dass die Welt weiß, wer im Herbst für die US-Demokraten in den Präsidentschaftswahlkampf ziehen wird. Nach sechs Vorwahlrunden steht es unentschieden zwischen den beiden Favoriten. mehr
Den Rücktritt von Ex-Ministerpräsidentin Heide Simonis als Vorsitzende von Unicef Deutschland bewerten die Kommentatoren überwiegend als folgerichtig. Der Imageschaden beschränkt sich ihnen zufolge nicht auf die Kinderhilfsorganisation. mehr
Viele halten Jérôme Kerviel, den Skandalhändler der Société Générale, für völlig verrückt. Dabei beherrscht er das Prinzip der Superstarökonomie, das Filmgrößen wie Tom Cruise Millionengagen garantiert. mehr
Gute Ideen sind bei Microsoft seit Jahren rar. Dafür hat der Computerkonzern immer noch jede Menge Geld. Da liegt es nahe, den Abstand zum dominanten, weil innovativeren Konkurrenten im Onlinegeschäft durch einen Milliardenzukauf zu verkürzen. mehr
Formal sind die Deutschen noch immer auf einer vergleichsweise sicheren Seite. Aber wenn demnächst Frankreich Ernst damit macht, eigene Soldaten in den umkämpften Süden Afghanistans zu schicken, dann kann auch der politische Spielraum für die Bundesregierung plötzlich sehr eng werden. mehr
Geld verdient man im Internet mit Werbung - vor allem mit Anzeigen neben Suchergebnissen. Und die unangefochtene Nummer eins bei der Online-Suche ist Google. Um im Web künftig eine wichtige Rolle zu spielen, muss Microsoft mehr tun, als Firmen für zweistellige Milliardensummen zu schlucken. mehr
Nach dem offenen Brief führender Unionspolitiker an den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) vermissen die Kommentatoren klare Worte. Indem sie ihre Wahlkampfschelte gleich relativierten, würden sie das Vertrauen der Wähler verspielen. mehr
Die gute Nachricht kommt noch einmal vom Arbeitsmarkt: Die Beschäftigung in Deutschland steigt weiter. Dennoch sollte sich niemand darauf verlassen, dass die Deutschen wieder mehr Geld ausgeben. mehr
Das Patt der beiden großen Parteien, die Unmöglichkeit von Dreierkoalitionen - in vieler Hinsicht ähnelt die Situation nach der Wahl in Hessen der nach der Bundestagswahl 2005. mehr
Der HypoVereinsbank-Konzern hat beim Verkauf der Bank Austria ihre Kleinaktionäre nicht ausreichend informiert. Daher ist der Verkauf nichtig. Das ist in erster Linie ein Schaden für das Prestige. mehr
Aus der ersten gesamtdeutschen Verzehrstudie geht hervor: die meisten Bundesbürger sind zu dick, jeder Fünfte ist fettleibig. Die Kommentatoren fordern eine neue Esskultur in Deutschland und sind sich einig: Auf Dauer hilft nur Bildung. mehr
Wenn das kein Rücktrittsgrund ist: Die Untersuchungskommission zum verlorenen Libanonkrieg im Sommer 2006 hat Israels militärischer und politischer Führung ein Zeugnis mit der Note "ungenügend" ausgestellt. mehr
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Nachrichten
Der Schatzmeister der rechtsextremen Partei wurde festgenommen. mehr
Vorstandschef Piotr Siennicki erklärte gegenüber der FTD Details seiner Strategie. mehr
Das Geldinstitut hat im Gegensatz zur Konkurrenz im Schlussquartal 2007 kaum Abschreibungen vornehmen müsssen. mehr
Auch bei den Unternehmen ging die Zahl der Insolvenzen zurück - jedoch weniger stark als erwartet. mehr
Auch insgesamt gaben Europas Börsen nach. mehr
Bis eine Entscheidung fällt, will die Belegschaft weiter um ihre Arbeitsplätze kämpfen. mehr
Der Gründer des Finanzmaklers will seinen Aufsichtsratvorsitz bis zu seinem 70. Geburtstag abgeben. mehr
Am 7. Februar 2007 warnt die Großbank HSBC vor Kreditausfällen im US-Geschäft - das Desaster beginnt. mehr
Straßen, Flughäfen, Strom- oder Wasserversorgung haben als Anlagemöglichkeit ein riesiges Potenzial. mehr
Verantwortlich für den dreistelligen Millionenfehlbetrag ist abermals die Speicherchiptochter Qimonda. mehr
Der US-Star-Basketballer hat genug von der Pleiteserie seines Teams Miami Heat. mehr
Shaquille O'Neal hat keine Lust mehr auf die Pl... mehr
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