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Alt 02.07.2007   #1
FTD-Mod02
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Renommee-Modifikator: 193 FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben FTD-Mod02 ist ganz oben
Standard Haben Sie Verständnis für die Eisenbahner?

Transnet und GDBA haben mit der Deutschen Bahn eine Einigung über eine Lohnsteigerung von 4,5 Prozent erzielt. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer will dagegen einen separaten Tarifvertrag für Lokführer und Zugbegleiter sowie Einkommenserhöhungen bis zu 31 Prozent. Haben Sie für die Forderungen Verständnis? Sind Sie von den Auswirkungen betroffen?

Geändert von FTD-Mod02 (10.07.2007 um 12:06 Uhr).
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Alt 02.07.2007   #2
Soros2000
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Blinzeln Na klar!

Zitat:
Zitat von FTD-Mod02 Beitrag zeigen
Die Bahn hatte Lohnerhöhungen um jeweils zwei Prozent 2008 und 2009 sowie einen Einmalbetrag von 300 Euro vorgeschlagen. Haben Sie für die Streiks Verständnis? Sind Sie von den Auswirkungen betroffen?
Wenn die Deutsche Bahn AG, insbesondere der Frankreichexperte Mehdorn glaubt, ihre sich wirklich Mühe gebenden Mitarbeiter könnte man mit zwei Prozent für das nächste Jahr fit machen, lebt in einem Wolkenkuckucksheim.

Und diese Personen muß man da erst einmal wachrütteln. Den "Einmalbetrag vom €300" dürfte Herr Mehdorn bereits bei einem Mittagessen mit Gast "verbraten". Insofern stimmt da der Zollstock nicht mehr. Die Mitarbeiter müssen diesen Betrag auch zusätzlich versteuern, so daß da kaum ein Euro verbleiben wird.

Die deutsche Wirtschaft brummt, und da muß es auch mal im Portemonnaie der einfachen Mitarbeiter ruckeln!

Ob ich von den Auswirkungen betroffen sein werde, werde ich erst im konkreten Fall sehen. Ich setze auf die Kulanz der Bahn und werde dann wohl mit dem Taxi reisen.
__________________

Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn...
... deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.

Gilbert Keith Chesterton

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Alt 02.07.2007   #3
Teeernte
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Blinzeln

Zitat:
Zitat von FTD-Mod02 Beitrag zeigen
Transnet und GDBA fordern in der laufenden Tarifrunde sieben Prozent mehr Lohn für die 134.000 Beschäftigten, mindestens aber 150 Euro im Monat. Die Bahn hatte Lohnerhöhungen um jeweils zwei Prozent 2008 und 2009 sowie einen Einmalbetrag von 300 Euro vorgeschlagen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer will bundesweit in den Ausstand treten. Haben Sie für die Streiks Verständnis? Sind Sie von den Auswirkungen betroffen?
Persönlich Verständis für mehr Geld - immer ... Da aber den meisten hier der Zusammenhang fehlt.. es geht um viel mehr, da die Bahn in Gehaltsgruppen zahlt - geht es um eine Komlettveränderung der Gehaltsstruktur der Bahn.Der Lockführer bekommt darauf noch 30% Zulage... Eine EXCEL Liste zum Vergleich:

http://www.vslf.com/uploads/media/20...ropa-Daten.xls

Ich empfehle einen Ausstand von mindestens 4 Monaten - dann hat sich das Problem endgültig gelöst.

Von so einem Ausstand ist JEDER betroffen! Direkt oder Indirekt.
Teeernte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2007   #4
avobert
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Registriert seit: 19.10.2006
Ort: München
Beiträge: 324
Renommee-Modifikator: 1686 avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben avobert ist ganz oben
Standard Sicher wie das Amen in der Kirche

Zitat:
Zitat von FTD-Mod02 Beitrag zeigen
Haben Sie für die Streiks Verständnis? Sind Sie von den Auswirkungen betroffen?
Der Mann meiner Friseuse ist (frühpensionierter) Lokführer. Was sie so alles über die Arbeitsbedingungen erzählte, lässt nur einen Schluss zu: Dieser Job ist nur mit bedeutend mehr Schmerzensgeld zu ertragen, zumal die Arbeitsbelastung seit der Privatisierung massiv zunahm. Andere Informationsquellen zeigen die gleiche Tendenz.

Ansonsten war die Reaktion der Gewerkschaften abzusehen, seit die Bahn angeblich die roten Zahlen hinter sich gelassen hat: Über viele Jahre wurden die Mitarbeiter der Bahn mit diesen roten Zahlen diszipliniert. Wenn die Gewerkschaften bei ihren Mitgliedern auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit behalten wollen, müssen sie jetzt ganz massive Forderungen stellen.

Für mich ist dieser Streik zum Glück weitgehend bedeutungslos - in Großstädte muss ich zum Glück nicht hinein. Die Bahn hat ihre Preise längst in Höhen katapultiert, wo sie mit meinem Auto nicht mehr mithalten kann:
  • Nachdem ich weder Zeit noch Frustrationstoleranz genug habe, um mir die Bahn im Fernverkehr anzutun, brauche ich sowieso ein Auto.
  • Wenn die Blechkiste sowieso in der Garage steht und Kosten verursacht, mache ich bei der Abschätzung Auto-/Bahnkosten nur eine Grenzkostenkalkulation.
  • Selbst wenn ich die Vollkosten laut ADAC-Statistik für meinen (relativ kleinen) Wagen auf meine Kilometerleistung hochrechne, komme ich auf km-Preise kaum höher als die Tarifpreise der Bahn.
  • Wenn ich theoretisch mögliche Kostenersparnis gegen die tatsächliche Zeitersparnis beim Autofahren rechne, bleibt wirklich nur ein Schluss: Mit Auto und entsprechend mehr Stunden beim Kunden bleibt mir unter dem Strich deutlich mehr Geld über.
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Alt 02.07.2007   #5
wpaul
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Registriert seit: 24.12.2006
Beiträge: 1.148
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Standard richtig

Zitat:
Zitat von Teeernte Beitrag zeigen
Persönlich Verständis für mehr Geld - immer ... Da aber den meisten hier der Zusammenhang fehlt.. es geht um viel mehr, da die Bahn in Gehaltsgruppen zahlt - geht es um eine Komlettveränderung der Gehaltsstruktur der Bahn.Der Lockführer bekommt darauf noch 30% Zulage... Eine EXCEL Liste zum Vergleich:

http://www.vslf.com/uploads/media/20...ropa-Daten.xls

Ich empfehle einen Ausstand von mindestens 4 Monaten - dann hat sich das Problem endgültig gelöst.

Von so einem Ausstand ist JEDER betroffen! Direkt oder Indirekt.
in einem Monopol läßt sich gut streiken,
das wird den Autos und Flugzeugen zu gute kommen
wpaul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2007   #6
KParchmann
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Rotes Gesicht 31 % Gewinn

das Ergebnis der DB AG im letzten Geschäftsjahr - und bei einer Lohnsteigerung verweigert man sich!

Schöner Staatskonzern! Sage nochmal jemand etwas gegen russische Staatskonzerne! Die deutschen sind scheinbar kein deut besser!

Sollte sich die DB nicht konstruktiv auf die Gewerkschaften zubewegen, dann beenden sie endlich die unsägliche Mehdorniade, Minister Tiefensee (wenn sie nicht gerade bei gericht sind!!!)

Ich bin kein Anhänger überbordender Gewerkschaften - ich liebe aber auch kein Profit auf Kosten der Menschen, wie es bei DB passiert! Außerdem kontakariert es die Beteiligung der Arbeitnehmer am Unternehmen, wie es die "Volks-"parteien so schön wollen. Früher nannte man das Einheit von Wort und Tat!
Heute Lügen am laufenden Band!

Freuen wird sich:
1. die Mineralölindustrie - mehr Treibstoff für Pkw
2. Herr Finanzminister für Mehreinnahmen aus Mineralöl- und Ökosteuer
__________________
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!
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Alt 02.07.2007   #7
FrankPlonus
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Standard Eisenbahnerstreik

ist an der Realität vorbei.
Die Konkurrenz macht vor:
Stuttgart Paris die vielgerühmte neue Strecke.
Jetzt genauso schnell wie der Flieger!
Und das nur zum doppelten Preis! Da lachen ja die Hühner.
Mein Vorschlag:
Bahn abschaffen. Strassenverkehr ausbauen.
(Die Bahn selbst hat ja schon damit begonnen, indem sie immer mehr Strecken still legt.)
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Alt 02.07.2007   #8
wpaul
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Registriert seit: 24.12.2006
Beiträge: 1.148
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Daumen runter nicht zukunftsorientiert

Zitat:
Zitat von FrankPlonus Beitrag zeigen
ist an der Realität vorbei.
Die Konkurrenz macht vor:
Stuttgart Paris die vielgerühmte neue Strecke.
Jetzt genauso schnell wie der Flieger!
Und das nur zum doppelten Preis! Da lachen ja die Hühner.
Mein Vorschlag:
Bahn abschaffen. Strassenverkehr ausbauen.
(Die Bahn selbst hat ja schon damit begonnen, indem sie immer mehr Strecken still legt.)
zur Magnetschwebebahn reicht es weder bei Mehdorn, noch bei den Gewerkschaften
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Alt 02.07.2007   #9
ftd-_-leser
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Standard KEIN Verständnis für Versager und Faulenzer

Zitat:
Zitat von FTD-Mod02 Beitrag zeigen
Transnet und GDBA fordern in der laufenden Tarifrunde sieben Prozent mehr Lohn für die 134.000 Beschäftigten, mindestens aber 150 Euro im Monat. Die Bahn hatte Lohnerhöhungen um jeweils zwei Prozent 2008 und 2009 sowie einen Einmalbetrag von 300 Euro vorgeschlagen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer will bundesweit in den Ausstand treten. Haben Sie für die Streiks Verständnis? Sind Sie von den Auswirkungen betroffen?
Die Bähnler müssen erst einmal wieder ihren eigenen Laden in Ordnung bringen.
Sie erhöhen permanent die Preise und gleichzeitig verschlechtern sie die Leistung. Das darf nicht belohnt werden.
Und wenn es dieser unfähige Mehdorn und der noch unfähigere Verkehrsminister Tiefenseh ( SPD ) NICHT kann, dann müssen es eben andere machen.
[b] Warum unternimmt hier der Parteivorsitzende Kurt Beck ( SPD ) nichts ???[/B] Von ihm hört und liest man immer nur, dass er für völlig unnötige Diskussionen ein MACHT-Wort der Kanzlerin fordert. HIER geht es um den Schaden für die deutsche Volkswirtschaft.
>>>>> Wo bleibt das Macht-Wort dieses Pfalzfürsten Kurt Beck ??? Wo bleibt seine überfällige HANDLUNG ???

Und wenn die Gewerkschaftler meinen, dass die von ihnen gewählten Klüngel-Freunde im Vorstand dafür verantwortlich sind, dann müssen SIE diese endlich wieder abwählen - OHNE Abfindung.
Ohne Rücksicht auf Parteifilz liebe Genossen !

Der kleine Lockführer mit seinen 1900 Euro BRUTTO darf nicht bestraft werden !
Gebt diesen fleißigen und arbeitswilligen Leuten endlich die 30 % dazu - das sind dann immer noch NUR rund 2500 BRUTTO.
Reduziert die viel zu üppigen und unverdienten Diäten und völlig unrealistischen Pensionen der Politiker, dann haben ALLE gewonnen und der große Schaden für die deutsche Volkswirtschaft wird gestopt.

Ich werde ganz bestimmt NIIIIIIIIIIIE wieder SPD wählen.
Lieber bleibe ich der Wahl fern. Unter der Führung von dem Genossen Gerd ist, erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik, das Real-Einkommen GESUNKEN. Gleichzeitig wurde ALLES teurer - alles ! Und ebenfalls wurde alles schlechter - von den Leistungen der Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-Versicherung bis hin zu den Post- und Bahn- Leistungen.
So wurde, unter der Regie des Bauern- und Arbeiterstaates ( sprich Sozis ), zuerst die DDR kaputt gemacht und jetzt versuchen es die Sozis im Westen. Ohne meine Stimme !!!
.

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Geändert von ftd-_-leser (16.11.2007 um 10:26 Uhr).
ftd-_-leser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.07.2007   #10
hamamich
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Standard Wettbewerbsfähigkeit

Die DB hat den Beweis noch nicht angetreten, dass sie in einem offenen Wettbewerbsumfeld bestehen kann. Wettbewerb verzerrend wirken die hohen staatlichen Förderquoden für alle Infrastrukturen, vor allem für das DB Netz. Die Umverteilung vom motorisierten Individualverkehr auf den öffentlichen Schienenverkehr ist hierfür deutlicher Beleg . Die Bahn ist im Fernverkehr wenig Wettbewerb durch andere öffentliche Verkehre ausgesetzt: Verkehrskonzessionen für Bus-Fernverkehre werde in Deutschland nicht vergeben! Auschreibungen im Regionalverkehr finden nicht flächendeckend statt.

Die Reisezeiten nach Fahrplan sind oft ungünstiger als beim motorisierten Individualverkehr. Dies alleine stellt noch keinen Wettbewerbsnachteil dar, da die Bahnreise bei derzeit günstigen Fahrpreisen durchaus erhebliche Komfortvorteile bieten könnte. Die Bahn hat sich bisher jedoch bisher keine Attraktivitätsmerkmale hinsichlich Service und Pünktlichkeit erarbeiten können. Anschlussicherung zwichen DB Regio und DB Fernverkehr funktioniert nur sehr eingeschränkt. Der Streik wird das negative Qualitätsimage der DB weiter belasten. Der Streik ist daher nicht nur wegen der unrealistischen Steigerungsabsicht ein Beispiel für kollektive Unvernunft.
hamamich ist offline   Mit Zitat antworten
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