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Welt Globalisierung, Krisen, Bündnisse

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Alt 02.11.2006   #1
FTD-Mod02
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Standard Ist die Klimakatastrophe noch aufzuhalten?

Inzwischen häufen sich die Nachrichten über extreme Wetterphänomene. Immer mehr Politiker warnen vor den Folgen des Klimawandels. Ist die dramatische Entwicklung noch zu stoppen?
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Alt 02.11.2006   #2
DieEnte
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Nö, ist nicht aufzuhalten. Ist ungefähr so wie mit den nicht geborenen Kindern, die uns fehlen. Kann man schlecht im Nachhinein produzieren.

Ernsthaft, der Beitrag, den wir leisten müssten - also die gesamte Menschheit, um den durch uns verursachten Phänomenen Einhalt zu gebieten, ist nicht machbar. Man kann es höchstens in Nuancen beeinflussen.

Wetterschwankungen dieser Art hat es schon immer gegeben. Mit weitaus fataleren Auswirkungen. Da mag man den Geologen glauben oder nicht, aber die zahlreichen Sedimentschichten sind da sehr aufschlußreich.

Nun kommt halt eine weitere dazu, für die die Menschen mitverantwortlich sind.

Wir sollten nicht immer so tun als wenn der Erfahrungshorizont, den wir in einigen Generationen speichern, das Maß aller Dinge ist und Aufschluß darüber gibt, dass es noch nie so schlimm war. Die meisten von uns haben und werden nie erleben was richtig schlimm ist und unsere Lebensbedingungen einschränkt.

Was wir tun können, ist, zu überlegen, ob es sonderlich sinnvoll ist, ein Art von Ressource, nämlich die fossilen, weiterhin exzessiv zu nutzen, die uns in absehbarer Zeit nicht mehr zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung steht. Ich schreibe ganz bewußt nicht, dass sie nicht mehr zur Verfügung stehen, sondern nur teurer. Der Club of Rome hat schon Anfang der 80er des letzten Jahrhunderts gesagt, dass das Ende nah sei.

Tja und da entwickelt sich die Technologie weiter und man findet Vorkommen, von denen man zuvor nichts wusste. Außerdem sind plötzlich Vorkommen nutzbar, deren Ausbeutung bis dato unrentabel war. Zum Beispiel die Ölsande im Norden von Alberta, Kanada. Also, ich gehe mal davon aus, dass die Vorkommen zwar endlich aber viel länger verfügbar sind als uns allen weis gemacht wird. Nur das deren Nutzung irgendwann einmal einer kleinen Clique vorbehalten bleibt.

Nun kennt man die unappetitlichen Nebenwirkungen des ungebremsten und stets steigenden Konsums dieser Energieträger. Es gibt ja genug Menschen, die diesen reduzieren wollen zugunsten alternativer Formen.
Das Problem ist nur, dass es Menschen auf dieser Welt gibt, die in Ländern leben, wo die Diskussion um eine Wasserstoffwirtschaft ungefähr genauso fragend bewertet wird wie ein Flug zum Mond. Die Leute wollen JETZT dahin wo wir schon sind. der Kollaps droht. Indien, China und andere. Da gibt´s Nachholbedarf.

Also sollte uns mal schnell etwas einfallen, was wir diesen Menschen alternativ anbieten können, damit sie uns nicht in rasender Schnelle nacheifern. Im Vergleich zu deren Konsumwünschen ist das hier in Deutschland Kindergarten.

Damit wäre ich wieder bei meinem heutigen Beitrag in der Unterschichten-Debatte. Gut ausgebildete Menschen braucht das Land, Millarden in der Bildung und Forschung. Entgängelung von Lobbygruppen, die einem immer noch weis machen wollen, dass es doch alles gut ist wie es jetzt läuft.

Wir müssen beispielgebend voran gehen. Die kaufen es uns nicht ab mit der Energiewende, wenn wir es selbst nicht vorleben. Anscheinend ist der Schmerz noch nicht groß genug, denn immer noch sehe ich hunderte von Autos auf der Straße, in denen ein Menschlein ein über eine Tonne schweres automobiles Ungetüm durch die Landschaft fährt. Die Industrie reibt sich die Hände, weil der unausgegorene Emissionshandel ihr in die Hände gespielt hat. Die Zeche zahlt das unterste Glied der Nahrungskette, der Verbraucher. Die Ölfirmen melden verschämt einen Rekordgewinn nach dem anderen. Wie geht das eigentlich, wenn denn die Kosten angeblich so immens gestiegen sind? Das müsste sich doch eigentlich leveln, oder? Tut es aber nicht, weil wir täglich gehirngewaschen werden.

Meine These: es geht nur von unten. Jeder einzelne kann etwas bewegen. Die Masse der Verbraucher ist ein mächtige Waffe, wenn es denn mal geeint in eine Richtung zuschlägt.
Dazu muss man halt auch mal unbequeme Entscheidungen treffen. Muss ich wirklich allein im Auto fahren? Brauche ich überhaupt das Auto? Gibt es andere Möglichkeiten?

Wie sieht es mit der Heizung im Haus aus. Ist die auf dem neuesten Stand? Habe ich mir mal über Erdwärme oder Pellets Gedanken gemacht? Wie sieht es mit Energieverbrauchvermeidung aus? Habe ich ausreichend gedämmt? Etc. etc.

Haben unsere großen Strategen dafür gesorgt, dass wir fortschreitend unabhängiger werden von Energielieferungen aus Gebieten, in denen die politische Lage von einem Moment auf den anderen kippen kann? Investieren wir genug in die Erforschung der Nutzung von nachwachsender Biomasse oder hat das Ganze mehr den Charakter eines Feigenblattes?

Ist es notwendig gewesen, dass der Gesetzgeber mal eben der dezentralen Energiewirtschaft wie im Falle des Biodiesels und des Pflanzenöls die Grundlage entzieht und es wieder alles einem Oligopol der Energiewirtschaft überlässt, indem nun die ganzen Raffinierien aus dem Boden sprießen, die wieder nette Abschreibungsobjekte darstellen? Bloß nicht dem kleinen Mann die Möglichkeit geben, sich unabhängiger zu machen. Immer schön gängeln. Also Beimischungspflicht her und Steuern auf den reinen Kraftstoff rauf. Das geben die Tankstellen dann an den Kunden weiter, der nirgendwo mehr zu konkurrenzfähigen Preisen den reinen Biodiesel bekommt, weil eben alles Verfügbare dem normalen Diesel beigemischt wird. Ist das die Wende? Wohl kaum.

Ideal wäre folgendes Szenario. Wir würden es schaffen, ein unverkampftes Verhältnis zu den verschiedenen Energieträgern zu entwickeln. Dazu gehören Erdöl und -gas genauso wie Atomkraft und selbstverständlich hoffentlich rasant zunehmend die Erneuerbaren.
Gleichzeitg sollte man den menschen nicht mit Leuchtturmprojekten Sand in die Augen streuen, wie sie die ganzen Wasserstoffprojekte darstellen. Wasserstoff ist auch nur ein Energieträger und muss erzeugt werden. Woraus wird er zur Zeit hauptsächlich hergestellt? Erdgas. Tolle Wurst, da wären wir ja wieder am Anfang und hätten gleich auf Erdgas umrüsten können. Dann hätten wir wenigstens die ganzen Umwandlungsverluste gespart. Wasserstoff macht dann Sinn, wenn, er aus Erneuerbaren gewonnen werden kann. Von mir aus Wind, Gezeiten, Sonne etc. Dann noch das Transportproblem lösen.
Das führt unweigerlich dazu, dass Deutschland auf andere Länder angewiesen ist, also keine Änderung zu vorher. Nur können wir das Risiko splitten und sind nicht nur von Arabern und Russen abhängig. Warum keine Jatropha-Plantagen fördern oder riesige Solarthermie- oder Photovoltaikprojekte dort, wo wirklich oft und lange die Sonne knallt. Zum Beispiel in den Wüsten. Da könnte man doch aus einer Not eine Tugend machen.

neben dem Energieproblem sollte man sich übrigens dringend dem Thema Trinkwasser annehmen, denn m.E. birgt die Verfügbarkeit dieses kostbaren Gutes ebenso großes Konfliktpotenzial wie die verfügbarkeit von Energie. Oft ist beides sogar miteinander verknüpft, was das Beispiel von Staudämmen zeigt, deren Bau oft den am Unterfluß liegenden Ländern den Hahn abdreht.
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Alt 02.11.2006   #3
mredecker
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Das Problem mit China ist doch vielmehr, das die Chinesen momentan gar keine Chance haben, nur auf Erneuerbaren Energieformen zu setzen. Der Bedarf nach Energie übersteigt momentan sogar das Angebot.

Wenn jeder der eine Milliarde Chinesen einen Kühlschrank betreiben will, ist dafür ein enormer Energiebedarf notwendig. Die Aussage ist natürlich stark vereinfacht dargestellt und soll nur die Problematik darstellen. Deshalb bleibt den Chinesen gar keine andere Wahl als alle Energieformen in allen verfügbaren Formen zu bekommen.

Trotz dessen setzten die Chinesen teilweise auch auf umweltfreundliche Energiegewinnung wie z.B. Drei-Schluchten-Damm mit einer Gesamtleistung von 84 Milliarden kWh / Jahr.

Der Umschwung zu Erneuerbaren Energien in Deutschland dagegen ist wesentlich einfacher. Die Energiepreisen werden immer weiter am steigen, ein wirkliches Ende ist nicht in Sicht. Spätestens wenn sich die Kosten pro kWh von fossilen Brennstoffen an die Kosten der Erneuerbaren Energien angepasst haben, wird sich die Energiegewinnung verschieben. Den Atom Ausstieg halte ich jedoch für einen Widerspruch zu der Tatsache dass man den CO2 Ausstoß verringern will.

Einen schnelleren Fortschritt bei der Verringerung von des CO2 Ausstoß auf der Welt kann nur erreicht werden, wenn ein weltweites Subventionsprogramm für erneuerbare Energien auferlegt wird.

Dass jeder seinen Beitrag zur Einsparung von Energie beitragen kann, stimme ich zu. Der Umfang ist aber sicherlich begrenzter als mancher meint! Wie z.B. soll man in einer Mietwohnung seinen Vermieter von einer neuen Heizung überzeugen, wenn die notwendige Einsicht fehlt?
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Alt 02.11.2006   #4
DieEnte
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Zitat:
Zitat von mredecker Beitrag zeigen
Dass jeder seinen Beitrag zur Einsparung von Energie beitragen kann, stimme ich zu. Der Umfang ist aber sicherlich begrenzter als mancher meint! Wie z.B. soll man in einer Mietwohnung seinen Vermieter von einer neuen Heizung überzeugen, wenn die notwendige Einsicht fehlt?
Angebot und Nachfrage. Die Zeit des Wohnungsmangels ist vorbei. Nun gibt es zumindestens schon einmal den so genannten Energiepass, der künftig bei Vermietungen vorgelegt werden muss/kann.

So, wie heute keiner mehr einen Kühlschrank kaufen würde, der anstatt einer A- eine C-Einstufung hat, so werden wohl künftig schlecht isolierte Wohnungen mit hohen Energie- und Nebenkosten sehr viel schwerer zu vermieten sein. Entweder muss der Eigentümer mit dem Mietpreis runter, was er nur begrenzt verkraften wird, oder aber er investiert.

Dazu gibt es ja gerade einige Programme, wo es KfW-Gelder gibt.

Ich habe jedenfalls zugesehen, dass ich die Wohnungen, die ich vermiete, so gestalte, dass sie einen Mieter finden. Und möglichst nicht irgendeinen Mieter, der das nicht zu schätzen weiß. Leider sind dort Elektrofußbodenheizungen verbaut. Da musste ich erst einmal die ganzen Steuerungen aus den 80er Jahren rausschmeißen. Die alten Fenster habe ich richten lassen, so dass sie vernünftig schließen. Moderne Durchlauferhitzer habe ich angeschafft, da das Wasser ja auch elektrisch erwärmt wird.

Gemeinhin kümmere ich mich um die Wohneinheiten, so dass ich mich in die Rolle des Mieters versetze. Würde ich dort wohnen wollen?
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Alt 03.11.2006   #5
share-driver
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Standard ....nur einmal angenommen die Frage müßte mit "Nein" beantwortet werden

....nur einmal angenommen die Frage müßte mit "Nein" beantwortet werden, welche Konsequenzen würden sich daraus ergeben? Die Menscheit kann diese Frage mithin wohl nur mit "Ja" beantworten. Die Menschen werden lernen mit den Auswirkungen der Klimaschädigung zu leben. Die Schäden werden indes immens sein, so daß die Menschen unter dem Druck der unvorstellbaren ökonomischen Kosten die notwendigen Maßnahmen einleiten werden. Industrien werden untergehen und neue werden entstehen. Um den notwendigen "Konditionierungseffekt" so zeitnah wie möglich zu erreichen muß die Politik jetzt weltweit Weichen stellen, wie die weitere Verteuerung der Energie und ein weltweites Mautsystem für alle Verkehrsträger. Schon diese beiden Maßnahmen dürfen ausreichen. das System in die richtige Richtung zu bewegen. Bei dem Begriff der Globalisierung wird uns jedoch in einigen Jahren das Schaudern kommen, der steht dann wohl für "globalen Nationsfinanzausgleich und globalem Katastropenmanagement"
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Alt 03.11.2006   #6
NonKonformist
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Beiträge: 15
Renommee-Modifikator: 0 NonKonformist ist noch neu hier
Standard Der schnelle Klimawandel ist von uns nur geringfügig aufhaltbar

Zitat:
Zitat von FTD-Mod02 Beitrag zeigen
Inzwischen häufen sich die Nachrichten über extreme Wetterphänomene. Immer mehr Politiker warnen vor den Folgen des Klimawandels. Ist die dramatische Entwicklung noch zu stoppen?
Aus den Wettertrends weniger Jahre/Jahrzehnte kann man normalerweise keine Schlüsse von langfristigem Charakter ziehen, objektiv gesagt. Die Häufung wärmerer Jahre in der letzten Zeit ist jedoch so auffallend, dass man sie sehr wahrscheinlich doch als Folge des Klimawandels einstufen kann – darf ich als Laie vorsichtig einschätzen.

Der Grad der Leidenschaftlichkeit in der Diskussion, wie stark die von uns Menschen beeinflussbaren Ursachen dazu beigetragen haben (nur darum geht es doch eigentlich), ist schon erstaunlich. Heftigste Kritik verdienen diejenigen (Raffke-)Amerikaner und ihre Vasallen in Washington (u.a.), die wegen ein paar Dollars mehr Reibach den Treibhauseffekt total herunterzuspielen versuchen. ... In höchstem Grade unverantwortlich!

Die umstrittene Bezeichnung Klimakatastrophe ist sehr wohl angebracht; man braucht nur an die für die Biosphäre sehr schlimmen Folgen zu denken. Flora und Fauna auf dem Land und auch im Meer können sich nur zum Teil in ausreichendem Tempo an die Klimaveränderungen anpassen - ein Massensterben vieler der noch vorhandenen Arten ist zu befürchten.

Die Geschwindigkeit der Erwärmung wird auch für uns Menschen ein großes Problem in den nächsten Jahrzehnten sein; unsere (globale) Zivilisation kann durch die rasche Änderung der Lebensbedingungen in arge Schwierigkeiten kommen.

Als wahrscheinlich folgenschwerste Erscheinung kommt dann die klimabedingt einsetzende große Völkerwanderung auf uns zu, nehme ich an.
NonKonformist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2006   #7
DieEnte
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Zitat:
Zitat von NonKonformist Beitrag zeigen
Als wahrscheinlich folgenschwerste Erscheinung kommt dann die klimabedingt einsetzende große Völkerwanderung auf uns zu, nehme ich an.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, der auch stark mit dem Thema Wasser verbunden ist.

Hier mal ein Link zu einer Diskussion zu einem Blogbeitrag auch hier bei der FTD mit heftigst ausgetragenen Argumenten.

http://www.ftd.de/blog/8_busipoet/ar...-wahrheit.html
DieEnte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2006   #8
achimvon
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Beiträge: 2
Renommee-Modifikator: 0 achimvon ist noch neu hier
Standard PrimaKlima

Machen wir uns doch nichts vor, ohne Vereinbarungen mit China, Russland und den USA ist das beste Klimapapier für den Papierkorb. Vereinbarungen, die diese 3 grossen Regionen zu einer globalen Regelung führt, sind die erfolgreichsten. In USA sieht man schon die Toyota Prius'se fahren, aber solange jeder Einwohner zwei Klimaanlagen sein eigen nennt, bringt das alles nichts. Die Masse machts und die muss ein Einsehen kriegen und per order de mufti es einsehen.
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Alt 03.11.2006   #9
Soros2000
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Standard Nicht steuerbar

Wir leben in einer Zeit eines dynamischen Weltbevölkerungswachstums, dem in vielen Ländern des asiatischen Raumes auch ein rasantes Wirtschaftswachstum folgt.

Die Unvernuft der Menschen beweist sich am deutlichsten am Desaster um die Fischbestände in den Meeren.

Ich gehe eher davon aus, daß eine entschlossene Elite sich um Möglichkeiten im Weltall bemüht, um dort neue Habitate zu erschließen. Die nächste Arche Noah sollte bald gezimmert werden.
__________________

Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn...
... deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.

Gilbert Keith Chesterton

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Alt 04.11.2006   #10
mredecker
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Zitat:
Zitat von Soros2000 Beitrag zeigen
Die nächste Arche Noah sollte bald gezimmert werden.
Also so schlimm ist es ja wohl auch noch nicht. Zumal der Mensch die Fähigkeit hat sich jeder Situation an zu passen. Ich glaube wenn dem nicht so wäre, würden wir heute hier nicht mehr schreiben!
__________________
Wer rechtsschreibfähler finded darff sie behallten!
mredecker ist offline   Mit Zitat antworten
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