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Sonntag, 2. März 2008
Schweiz
27. Februar 2008, 11:30; Letzte Aktualisierung: 18:02

Ethos fordert Sonderprüfung

Antrag auf Sonderprüfung von der GV abgelehnt

UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel erklärte an der GV, dass sich die UBS die Mühe gemacht habe, die Fragen von Ethos sehr genau zu beantworten. 52 Wortmeldungen waren dem Verwaltungsrat angemeldet worden. Der Vorsitzende verfügte deshalb eine Redezeitbeschränkung auf 5 Minuten pro Redner. In der Schlussabstimmung wurde das Traktandum 1 «Sonderprüfung» abgelehnt.

Dominique Biedermann, Anlagestiftung Ethos:
«Wir halten an der Sonderprüfung fest. Die Sonderprüfung soll alle 10 Fragen von Ethos umfassen. (...) Wir fordern deshalb die Prüfung durch externe Experten. Eine Ablehnung [einer Sonderprüfung] hat schwerwiegende Konsequenzen für die UBS.»

Dr. Gerhard Meier, Aktionär:
«Das Risiko Management von UBS ist keinen Rappen wert. Der Verwaltungsrat trägt die Verantwortung. Von der UBS fühlt sich niemand so recht verantwortlich für die Schieflage. Deshalb scheint mir die Sonderprüfung unabdingbar. [An den Verwaltungsrat:] Sind sie bereit die Kosten dazu privat zu übernehmen? (Heiterkeit, Applaus). Dies ist ja nur nötig, weil der UBS-VR der Risiko-Bewirtschaftung nicht gewachsen war.»

Salvatore Cardillo:
[auf Italienisch:] «Sprechen Sie italienisch? Gibt es keinen Italienisch-Übersetzer?» Marcel Ospel antwortet: «Geht auch französisch oder deutsch?» Salvatore Cardillo: «Alle Dokumente sind auf Deutsch!» Ospel: «Sie können schon italienisch sprechen, ich verstehe es einfach nicht.» [Gelächter]. (...) Cardillo spricht nun auf Französisch: «Die Wahrheit ist: Er [Marcel Ospel] hat die Bank in ein 'Casino' verwandelt. (...) Vous comprenez, Monsieur Président?» Ospel verspricht, die Frage in einem Brief zu beantworten.

Brigitta Moser:
«Vor einem Jahr orientierte ich Sie über die Risiken der US-Immobilienkrise, als noch niemand von Subprime-Krise sprach. Der Grund der UBS-Krise ist der nicht überraschende Zusammenbruch des US-Hypothekenmarktes. (...) Warum wurden die Investmentbanker trotz des Milliarden-Verlustes mit 200 Mio. Dollar belohnt? (...) Das FBI [US-Bundespolizei] untersucht 14 im Subprime-Markt involvierte Firmen - Gehört die UBS auch dazu? (...) Sollte nicht, Herr Ospel, Ihre Strategie der kurzfristigen Gewinnmaximierung geändert werden? (...) Weshalb braucht die UBS 13 Mrd. Dollar von Investoren, wenn Sie doch 12 Mrd. Dollar Boni verteilt hat?»

Antworten von Präsident Marcel Ospel:
Zu Herrn Gerhard Meier: «Das ist ein origineller Vorschlag.»
Zu Frau Brigitta Moser: «Risiko und Liquiditätskontrollsystem besteht. Die Investmentbanker, die das mitverursacht haben, arbeiten nicht mehr für die UBS. (...)
Das FBI? Davon haben wir keine Kenntnis. (...)
Zur aggressiven kurzfristigen Gewinnmaximierung: Wir kontrollieren permanent unsere Strategie. Auch wir überprüfen mögliche Optionen.»

Alfred Hosch:
Die Verwaltungsräte wussten schon vor einem Jahr, welchen Schlamassel sie angerichtet haben. (...) Zu den Boni: Je höher das Risiko, desto höher die Möglichkeit für satte Gewinne. Und dann alle 4 Jahre ein grösserer Crash. (...) Jede neue Banker-Generation glaubt, dass sie schlauer und gewitzter als ihre Vorgänger sei. Meines Erachtens müssen Bonus-Reglemente neu geregelt werden. (...) Die Aktionäre sind das schwächste Glied in der Kette.»

Jakob Trümp:
«Der Verwaltungsrat hat nichts zu verlieren, ihr müsst ja keine Risiken tragen. Normale Büezer würde man zum Teufel schicken. [Applaus] Nicht klatschen, ich habe nur 5 Minuten Redezeit. Herr Ospel und Verwaltungsrat, wir zweifeln an ihren Fähigkeiten. Es wäre besser, Ihr würdet das Handtuch werfen, ohne Abgangsentschädigung. Herr Ospel und Verwaltungsrat, ihr müsst dringend zurücktreten. Schuster bleib bei deinem Leisten. Aber eben, dann hat man Grössenwahn, die Folgen tragen dann wir Aktionäre.»

Dr. Thomas Burkhalter:
«Auch ich bin ein masslos enttäuschter Aktionär. Ich mache mir grossen Sorgen um den weltweit angeschlagenen Ruf der UBS. (...) Wir alle wollen so rasch als möglich aus dem Schlamassel raus und auf den Erfolgspfad zurück. Auch ich habe Sympathie für die Ethos-Anträge. Trotzdem bin ich klar gegen eine Sonderprüfung. (...) Lassen wir uns nicht von Emotionen leiten, geben wir dem Paket eine Chance. Ich bitte Sie dem Paket des Verwaltungsrates zuzustimmen!»

Christian Schürch:
«Ich stelle fest, dass die UBS für die wahnsinnigen Verluste unkontrolliert extrem hohe Risiken in Kauf genommen hat. Die Risikokontrolle war absolut ungenügend. (...) Die Rechnung für 2007 darf anlässlich der ordentlichen GV im April nicht abgenommen werden.»

Antworten des Präsidenten Marcel Ospel:
«Die UBS hat nicht unkontrolliert hohe Risiken in Kauf genommen. Der Gang der Ereignisse hat einen unerwarteten und heftigen Ausgang genommen. (...) Die Verträge mit den zwei Investoren sind unterzeichnet. (...)»

Dr. Hans-Christoph Hirt, Banker aus London:
«Herr Ospel hat seine Aufgabe unserer Ansicht nach nicht erfüllt. Deshalb ist Herr Ospel für die Geschehnisse verantwortlich. (...) Der verlorene Glaube in unsere Bank kann nur wieder hergestellt werden, wenn ein Neuanfang gemacht wird. Wir bitten den Verwaltungsrat vor der Generalversammlung im April zu prüfen, wer für eine neue Amtsperiode vorgeschlagen wird. Herrn Ospel fordern wir auf, Verantwortung zu übernehmen. Wir unterstützen den Antrag von Ethos.»
VR-Präsident Ospel verspricht darauf eine Antwort im April.

Walter Benz:
«Wie blöd muss sich ein kleiner Angestellter fühlen, der 60'000 Franken pro Jahr verdient, wenn Boni-Bezüger dutzende Millionen erhalten? Von Verdienst oder Lohn kann hier nicht mehr gesprochen werden. Das ist Diebstahl. [Applaus]. Das ist nicht mehr verhältnismässig. Mir stehen die Haare zu Berge. Wie viel Geld haben die höchsten Boni-Bezüger gekriegt, Herr Ospel? Gleichzeitig werden im grossen Stil Arbeitsplätze abgebaut. [Zum Plenum] Ich bitte sie deshalb, der Sonderprüfung zuzustimmen. Sonst reichen wir Strafanzeige ein. Die Vorgaben sind gegeben. Sollten die Boni nicht gestrichen werden, sehe ich nicht ein, weshalb wir neues Kapital genehmigen sollen. Diese Leute sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Sie Herr Ospel, sollten jetzt zurücktreten.

Antwort Präsident Ospel:
«Ich schlage vor, dass auf Ihre Kommentare Marcel Rohner [CEO Konzernleitung] antwortet.»

Marcel Rohner, CEO, nimmt Stellung:
«Ca. 12,5 Mrd. Fr. sind ein variabler Einkommensbestandteil. (...) Dieser Bestandteil ist ca. 16 % zurückgegangen, wenn man bedenkt, dass es ca. 4000 neue Angestellte gibt.»

Heinrich Wagner:
«Ich red eso wir mir dr Schnabel gwachse isch. Ich ha mir gschwore, dass ich nid länger als 5 Minute red. Ich bi e Klaiaktionär. Es geit mir drum das Votum möglischt schnäll abzschliesse. Es isch unnütz no stundelang, tagelang drüber zrede. Natürlich bin ich mit em Traktandum vo Ethos iiverstande. Viel vo uns hän hunger. (...) Ich bi fürs Ässe kho. Do könne dir no lang pfiffe. Ich ha no 3 minute. Es isch scho 12 gsi. Mir sin morn no do. Gäbed mir s Schlusswort für das Traktandum. (...) Ich wird villicht spöter s Wort nomol ergriffe. [Lautes Gelächter und Applaus].»

Marcel Ospel: «Tatsächlich haben wir noch 37 Traktanden.»

Heinrich Albrecht:
«Werden die Boni 2008 und 2009 wegen den gemachten Erfahrungen angepasst? (...) Die UBS sollte auf der Homepage eine Fragen- und Antwort-Liste einrichten. Damit sich nicht immer die gleichen Fragen wiederholen. (...) Wir sollten an der ordentlichen Generalversammlung die Kündigung von Marcel Ospel und Marco Suter beschliessen.»

Hans Jakob Heintz:
«Ich bin heute ernüchtert und enttäuscht. (...) Bereits ein anderes Unternehmen (Swissair) hat Lunch-Säcke an der GV verteilt [wie die UBS heute], ich hoffe das ist kein schlechtes Omen. (...) Wir haben ihnen unser Geld auf Basis des Vertrauens zur Verfügung gestellt. Wir haben kein Verständnis für das USA-Geschäft mit Monopoly-Charakter.»

Guido Röthlisberger:
«Bonjour a tutti! Hüt morge seit mini Frau, Herrgott, wo gosch du ane? An e Beärdigung? Ich ha gseit, nei, bi Gott, nei. Ich bin ein Kleinaktionär. Ich verdiene 72'000 Franken im Jahr und ich habe keine Schulden! Heute steht unserer Bank ein markanter Wechsel bevor. Ich möchte die Vorgehensweise 'Geld sofort, skrupellos und ohne Moral’ verhindern. Das ist nicht schweizerisch. Wir arbeiten anders.(...) Meine Vorschläge: Der Verwaltungsrat muss seinen Vorschlag zurückziehen. Andere Sparmassnahmen müssen in Betracht gezogen worden. Wir haben schon gehört: 12 Mrd. Fr. Boni und 13 Mrd. Fr. von Investoren.
Ich schlage vor, Sie Herr Ospel, bekommen 750'000 Franken, inklusive Boni und Pensionskasse, das wäre dann immer noch mehr als ein Bundesrat. 12 Mrd. Boni sind zuviel. Ich sehe, meine Zeit läuft ab. Mein Schlusswort: Das hier ist Wirtschaftsbetrug, was hier abgeht!»

Antwort VR-Präsident Ospel:
«Wir werden im März unseren Kompensationsbericht veröffentlichen. Viele von uns, auch alle, die hier oben [VR] versammelt sind, werden im 2007 keinen Bonus beziehen. [Buhrufe].»

Kurt Müller:
«Wann realisierte der Verwaltungsrat erstmals das enorme Volumen des Engagements der UBS im Subprime-Markt? Der Aktionär muss dies vor Beschlussfassung der Kapitalerhöhung wissen. (...) Welche Massnahmen hat die UBS erlassen, um vor der Krise den Schaden begrenzen zu können. (...) Zum Schluss noch eine Lebensweisheit: Wer die Vergangenheit nicht versteht, wird weder in der Gegenwart noch in der Zukunft erfolgreich sein können.»

Antwort VR-Präsident Ospel:
«Im Spätsommer 2007 sind wir uns bewusst geworden, dass die Risiken virulent sind. Die Massnahmen haben wir bereits mehrmals erläutert.»

Christian Stinger, Aktionärsvertreter aus Frankfurt:
«Ich habe noch Fragen zur Haushaltsführung. Hier ist massiv Porzellan, fast der ganze Porzellanschrank zerstört worden. (...) 50 % mehr als bei den anderen Banken sind zerstört worden. Sie haben immer gesagt, alle Banken seien betroffen, aber das stimmt nicht. (...)
Zur Klage der HSH Bank auf Rückzahlung von Millionen: Gibt es noch weiteren Bedarf an Rückstellungen? Weitere Milliardenabschreiber? (...) Ihre Risikostrukturen haben die Milliardenabschreiber nicht verhindern können. Wie kann ein 'Grounding' der Bank verhindert werden?»

Antworten folgen von Marcel Rohner, CEO, und dem Mitglied der Konzernleitung, Peter Kurer, Group General Counsel [Rechtsberater].

Thomas Minder, Trybol-Firmenchef (Initiant der Abzocker-Initiative)
«Das Image des Finanzplatzes Schweiz ist schwerst in Mitleidenschaft gezogen worden. (...) Klar ist, Sie sind bereits jetzt zum Versager-Team nominiert. Selbst die Swissair-Verantwortlichen atmen hier wieder auf. (...) Willkomen im Club der Abzocker. Es ist immer dasselbe, verantwortlich sind die anderen..(...) Warum verdienen Sie soviel? Hohe Verantwortung? Konsultieren sie das Obligationenrecht (OR). Ich schenke es ihnen, Herr Ospel, Sie tragen die grösste Verantwortung! (...) Jeder KV-Lehrling hätte hier die Notbremse gezogen. (...) Meine Herren, es sind die grössten Abschreiber in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Ändern Sie ihre Strategie, v.a. ihre Gier. Setzen Sie der Amerikanisierung der UBS-Strategie ein Ende! Zu den Problemen zählen auch die exorbitanten Entlöhnungssysteme und der Herdentrieb. Die UBS gehört auf die Intensivstation! 12 Milliarden Boni bei einem 21-Milliarden-Abschreiber! Diese Boni werden ausgezahlt, bevor die Aktionäre an der GV die Löhne absegnen können. Eigentlich müsste man die Führung bevormunden! Diese Leistung ist keinen Rappen wert! (...) Werte Organmitglieder, verzichten Sie noch heute auf ihren vollständigen Lohn! Ansonsten wird an Ihnen für immer das Abzocker-Image kleben!

Intermezzo nach dem Votum Minder
Thomas Minder geht anschliessend in Richtung Ospel und will ihm ein gedruckte Fassung (grünes Buch) des Obligationenrechts übergeben. Minder wird daraufhin von Angestellten unter Buhrufen aus der Versammlung weggeführt. Präsident Ospel folgt ihm hinter die Bühne.

Nach seiner Rückkehr klärt Ospel das Plenum auf: «Das war eine Verkettung unglücklicher Ereignisse.» Es tue ihm leid, er habe sich mit Thomas Minder hinter der Bühne ausgetauscht.

Alfred Gysin:
«Es tut mir weh, was passiert ist. Obwohl die Verluste nur in einem Bereich passierte, wird die ganze Bank in Mitleidenschaft gezogen. Eine Sonderprüfung ist deshalb notwendig. (...) Der gesamte VR trägt Mitverantwortung für das Debakel, aber auch für das, was er unterlässt. Nun braucht es einen Unternehmer und keinen Manager. (...) Der Kapitän wird gefunden, er sass bis vor kurzem noch im Bundesrat.»

Roger Graf, unabhängiger Vermögensverwalter aus Zürich:
«Was Sie hier bieten ist ein absolutes Trauerspiel. Ich werde meinen Kunden raten, Ihr Vermögen abzuziehen. Wir reden hier von einem Betrag von 300 Millionen. (...) Sie wiegen uns in falscher Sicherheit. (...) Warum konnte sich 2005 eine Horde wildgewordener Investoren der Kontrolle der Bank entziehen? Mussten diesen Herren eine Austrittszahlung geleistet werden? (...) Ich stimme der Sonderprüfung zu.»

VR-Präsident Ospel:
«Austrittzahlungen wurden gemacht, aber keine Abgangszahlungen.»

Aufgeheizte Stimmung im Saal
Die Stimmung unter den über 6000 Aktionären ist sehr aufgeheizt. Gelächter, Pfiffe und Buhrufe sind immer wieder zu hören. Die Votanten sind enttäuscht, traurig oder gar aggressiv. Währenddessen sitzen die sechs Herren der UBS-Konzernleitung bewegungslos auf der Tribüne und geben auf die emotionalen Fragen sachliche und kühle Antworten.

Ulrich Robert Hahnloser:
«Ich stelle Antrag auf Ende der Diskussion.

Ospel fragt, ob jemand den Antrag auf Weiterführung der Diskussion beantragen will.

Manfred Klein:
«Es kann nicht sein, dass eine Unternehmung meint, vor ihren Aktionäre reden zu können und denn um 14:15 Uhr den Hahn abzudrehen. Ich beantrage, dass diese Diskussion weitergeführt wird.»

Abstimmung: Wer ist für Abbruch der Diskussion?
Sehr klar einstimmig angenommen. Diskussion zu 1a ist geschlossen.
VR-Präsident Ospel: «Ich danke den Votanten für ihre engagierten Wortmeldungen.»

Antrag B von Ethos und Pictet auf Sonderprüfung:
Ospel: «Ein Sonderprüfer bringt keinen Mehrwert für die Aktionäre. Sie führt zu unnötigem Aufwand. (...) Der VR beantragt Ablehnung des Antrags. Ziehen Ethos und Pictet Ihren Antrag zurück?»

Dominique Biedermann, Ethos:
«Wir haben unsere Meinung nicht geändert. Wir wollen eine Sonderprüfung unserer 10 Fragen.»

Es folgt die elektronische Abstimmung über eine Sonderprüfung.

Das Traktandum 1, der Antrag auf Sonderprüfung von Ethos und Pictet wird an der ausserordentlichen Generalversammlung der UBS abgelehnt.
Resultate (ohne Gewähr):
Abgegebene gültige Stimmen 705'889'719
Absolutes Mehr 352'944'860
Nein-Stimmen: 363'771'934
Ja-Stimmen: 314'065'169
Enthaltungen.

Aktionär Manfred Klein tritt auf, sein Abstimmungsgerät habe nicht funktioniert. Nach einer juristischen Diskussion entscheidet VR-Präsident Ospel, die Abstimmung nicht zu wiederholen.

Das Traktandum 1 ist abgeschlossen.

(SF / Carmen Gloria Godoy und Benedikt Widmer berichten aus Basel)

Portät von Dominique Biedermann.
Ethos-Direktor Dominique Biedermann verlangt eine Sonderprüfung (reuters)

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