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Die Redaktion

(in alphabethischer Reihenfolge)

Christiane Hinz ist gebürtige Kölnerin, absolvierte ihr Studium der Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaften, Romanistik und Ibero-Amerikanische Geschichte an der Universität zu Köln. Schon lange vom Thema Medien infiziert, schrieb sie ihre Diplomarbeit über den wahren Zeitungskrieg zwischen William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer. Journalistische Witterung und Kontakt zum WDR hatte sie aber schon viel früher aufgenommen, so ist sie dem WDR seit ihrem ersten Semester verbunden. Als freie Mitarbeiterin durchlief sie zahlreiche Stationen in Sender und Produktionsfirmen, bis es sie 1999 nach Baden-Baden zu ARTE Deutschland verschlug. 2002 wechselte sie dann vom Süden in den Hohen Norden zum Norddeutschen Rundfunk in Hamburg. Als Redakteurin in der ARTE-Redaktion verantwortete sie zahlreiche national und international ausgezeichnete Dokumentarfilme, Themenabende, ein Jugend- und ein Musikmagazin - bis sie im April 2005 wieder an den Rhein wechselte. Dort verantwortet sie nun redaktionell Dokumentationen für "Doku am Freitag", WDR-dok, Doku-Serien sowie Dokumentationen für das Erste. Seit 2003 ist sie auch regelmäßig Expertin und Tutorin auf diversen internationalen Workshops und Panels von EDN und EURODOC.

Daniele Jörg, geboren am 1. April 1967, in Völklingen und Poughkeepsie/New York State/USA zur Schule gegangen, in Mainz, am Oberlin College/Ohio/USA und am Woods Hole Oceanographic Institution Biologie studiert und so Wissenschaft "hautnah" erlebt. Seit 1991 freie Wissenschaftsjournalistin für den WDR, das ZDF und den Deutschlandfunk. Ab 1995 Redakteurin im WDR-Fernsehen u.a. für die Sendereihe "Quarks & Co". Fasziniert von der Aufgabe, komplexe wissenschaftliche Inhalte in verständliche und unterhaltende Sendungen umzusetzen - ob es um die Physik eines Luftballons, die Chemie des Kaffeeduftes oder die Biologie des Tintenfisches geht; aber auch immer wieder die Chance des Berufes genutzt, um die Zuschauer in einer immer komplizierter werdenden Welt kompetent zu machen und anzuregen, kritischer Beobachter des Fortschritts und der Globalisierung zu sein. Seit November 2004 redaktionell verantwortlich für Dokumentationen und Mehrteiler über Naturwissenschaften und Technik.

Matthias Kremin ist seit 1990 beim Westdeutschen Rundfunk. Nach dem Studium der Musik, Musik- und Kunstwissenschaft arbeitete er zunächst im Hörfunk und Fernsehen als Musikredakteur. 1993 folgte der Wechsel in die Fernsehredaktion. Neben zahlreichen Sondersendungen verantwortete er über 100 Folgen der Medienshow PARLAZZO, die sich selbstkritisch und unterhaltsam mit dem eigenen Medium auseinandergesetzt hat. Filme (u.a.): "Die Zwitschermaschine" - ein Heimatfilm mit Musik (1993), "Telefon - Hollywood ist dran!" - 12 deutsche Karrieren (1998), "mach voran!" - Zehn Jahre Umbau Emscher Park (1999), "Oh Gott, es lebt!" Das Jahrhundert der Roboter (2000), "Woodys Welt" (2000), "Ich denke sowieso mit dem Knie" - Joseph Beuys zum 80. Geburtstag (2001).

Felix Kuballa ist seit 1971 beim WDR. Geboren 1944 in der Rattenfängerstadt Hameln, wohnt er seit seinem 5. Lebensjahr in Köln. Hier arbeitete er in den 60er Jahren als freischaffender Fotograf für Zeitungen und Zeitschriften. Nach seinem Wechsel zum WDR war er zunächst als Autor für Magazinsendungen aktiv, bevor es ihn für einige Jahre in den Kongo, nach Zentralafrika zog. Dort half er im Auftrag einer Stiftung ein Landfunkprojekt aufzubauen. Zurück in Köln begann er 1982 seine Laufbahn als Filmemacher für Dokumentationen und Reportagen im Bereich Politik und Zeitgeschehen. Auszüge aus seiner Filmographie:
"Gesucht wird...Joseph Mengele" (Adolf-Grimme Preis 1986) "Wer umarmt wen? - Über das Verhältnis von TV-Journalisten und Politikern"
"Gesucht wird...eine Absturzsache" (Adolf- Grimme- Preis 1989)
"Gesucht wird...das Sprachrohr Gottes" Über die Sekte Fiat Lux "Z. B. Berlin" Über den Umgang mit Ausländerfeindlichkeit (CIVIS- Preis 1992)
"Wie ein wuchernder erdklumpen auf der Seele" Mitteilungen eines stummen Autisten (Adolf- Grimme- Preise 1995, Internationaler PSY- Award 1995)
"Spurensuche in deutschen Kolonien" Drei Teile: Namibia, Samoa, Papua-Neuginea
"Multiple Persönlichkeiten: Wahn der Therapeuten?"
Seit Herbst 2003 ist Felix Kuballa nun als Redakteur für Geschichtsdokumentation zuständig.

Wolfgang Landgraeber heuert, gleich nachdem er 1978 die Münchner Filmhochschule absolviert hat, bei MONITOR an, wo er unter Anstiftung durch Claus Hinrich Casdorff, Gerd Ruge und Klaus Bednarz mit einer Vielzahl von Beiträgen Politiker und Konzernherren verunsichert. Nach 10 Jahren bei dem ARD-Magazin kann ihn journalistisch nichts und niemand mehr erschüttern. Nebenher macht er längere Fernsehdokumentationen und Dokumentarfilme, für die er eine stattliche Reihe von Preisen gewinnt.
Nach 5 Jahren bei PANORAMA in Hamburg kommt er 1993 zum WDR zurück und arbeitet zunächst als Redakteur und Filmautor für die WDR-Reihen "Reporter", "Menschen hautnah" und "Deutschlandbilder", bis er 1997 die Federführung für die Reportage-Reihen "Nah dran" und "ARD-Exklusiv" übernimmt.
Seit 2001 leitet der die Programmgruppe Gesellschaft/Dokumentation, in der die wöchentlichen Sendeplätze "Länder, Menschen, Abenteuer", "Abenteuer Erde", "Kinozeit", und "WDR-Dok" angesiedelt sind. Ab September 2004 ist seine Gruppe auch für die "Doku am Freitag" zuständig. Außerdem produziert die Programmgruppe Hochglanzdokumentationen zu den Themen Geschichte, Kultur und Natur für die ARD. Wolfgang Landgraeber ist regelmäßig Lehrbeauftragter an Filmschulen und Universitäten.

Beate Schlanstein, Jahrgang 1961, aufgewachsen in Essen, Studium der Romanistik, Anglistik, Politikwissenschaft und Geschichte in Bochum, Paris und Hamburg.
Freie Autorin für verschiedene Zeitungen, Buchartikel über das Weltkulturerbe auf Kuba und über Käse in Frankreich, Sachbücher für Kinder und Jugendliche mit Ausflügen in die Stadtgeschichte von Frankfurt und Essen. Ein Jahr lang aktuelle Hörfunk-Reporterin beim Hessischen Rundfunk. 1988 Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk, seit 1990 Redakteurin in der Programmgruppe Geschichte/Zeitgeschichte. Eigene Filmdokumentationen, z.B. über das Ruhrgebiet ("Neue Heimat im Wilden Westen - Polen im Ruhrgebiet"), über die Basken und das Baskenland ("Wir sind, was wir sprechen!") und über Südafrika ("Die Wahrheit ist weder schwarz noch weiß - Eine neue Geschichte für Südafrika").
1998 bis 2001 Moderation des Geschichtsmagazins SPUREN. Seit 1998 regelmäßig Lehraufträge über die Darstellung von Geschichte im Fernsehen, z.B. an der Humboldt-Universität Berlin und an der Ruhr-Universität Bochum. 1996 und 2000 Organisation von Filmfesten zum Thema "Das Ruhrgebiet im Film", in Kooperation mit der Duisburger Filmwoche, der Kinemathek im Ruhrgebiet und dem Ruhrlandmuseum Essen.

Susanne Spröer, geboren 1965 in Berlin, aufgewachsen in einem kleinen rheinhessischen Dorf bei Mainz, studierte in Gießen Geschichte, Journalismus, Öffentliches Recht und Italienisch. Als Autorin für Presse, Hörfunk und Reisebücher schnupperte sie nebenher in Italien, Spanien und den USA den Duft der großen weiten Welt, bis sie 1993 zum WDR-Volontariat in Köln landete. Danach blieb sie dem WDR als freie Filmemacherin treu: Sie erzählte unter anderem Geschichten von Kuscheltieren und Karneval (RÜCKBLENDEN: "Der Teddybär", 1997 und "Der erste Kölner Rosenmontagszug", 1998), stellte die Wegbereiterin der Geburtenkontrolle vor (RÜCKBLENDE: "Margaret Sanger", 1999), war für "Tiergeschichten - Unter Wasser unterwegs" (2004) oder erinnerte filmisch an die starken und mutigen Frauen der Nachkriegszeit ("Trümmerjahre an Rhein, Ruhr und Weser: Zeit der Frauen", 2006).
Selbst besondere organisatorische Herausforderungen, wie Dreharbeiten in Spanien samt Baby im Tragetuch und Ehemann als Co-Autor, konnten sie nicht vom Filmemachen abhalten (RÜCKBLENDE: "Tod eines Diktators: Francisco Franco", 1995). Seit Januar 2007 verstärkt sie das Team der WDR-Dok / Doku am Freitag als Redakteurin für Geschichtsdokumentationen.

Gudrun Wolter, Jahrgang 1964, aufgewachsen in einem kleinen Dörfchen im "Zonenrandgebiet", studierte in Berlin (West) Germanistik, Theaterwissenschaft und Publizistik, arbeitete seit 1986 als freie Autorin für SFB, RIAS und verschiedene Zeitungen. 1990 zog sie vom Osten in den Westen und absolvierte ein Volontariat beim WDR in Köln.
Ab 1992 Redakteurin in der Redaktionsgruppe Geschichte/Zeitgeschichte des WDR-Fernsehens, betreute sie Dokumentationensreihen (z.B. "Im Fadenkreuz - Deutschland und die RAF", "20 Tage im 20. Jahrhundert") sowie Sendungen der Reihe RÜCKBLENDE, das Geschichtsmagazin SPUREN, die GeschichtsNächte.
Filme u.a.: "Das holländische Viertel in Potsdam" (1992), "Trümmerliteratur - Die Gruppe 47" (1992), "Zuwanderer und Einheimische - Niemand wird Preuße, denn aus Not" (1993), "Das Berliner Schloss ist gesprengt" (1995) "Aufstand in Italiens Süden - Briganten in der Basilicata" (1997) "Vilnius - die litauische Hauptstadt. Eine Zeitreise" (1999).
Seit 2001 ist Gudrun Wolter als Redakteurin in der neugeschaffenen Programmgruppe Gesellschaft/Dokumentation zuständig für Geschichtsdokumentationen.

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