Willkommen in der Welt der
Hier finden Sie (fast) alles, was Sie wissen sollten über Wirtschaftswachstum, globale Krisenherde, die Welt der Notenbanker, neue wirtschaftspolitische Ideen von Topökonomen und Bewegendes aus der Wissenschaft. Dazu wichtige Konjunkturtermine, Zahlen und Ökonomiebegriffe.
Wegweiser
In Europa reden die Wirtschaftspolitiker von Abkopplung von den USA, ohne selbst Hand anlegen zu wollen - das kann nur schief gehen.
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In kürzester Zeit wandelt sich China vom Deflations- zum Inflationsexporteur. In diesem Jahr werden die Lohnstückkosten um über zehn Prozent steigen. Eine große Herausforderung für die westlichen Notenbanken.
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Democratic candidates must face the reality that their party has gravitated towards protectionism, overt and covert.
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Thomas Fricke
Allen Sorgen um US-Rezessionen zum Trotz melden Deutschlands Unternehmen per Saldo, dass sie ihre Beschäftigung weiter aufbauen. Das fand das Ifo-Institut im neuen Beschäftigungsbarometer für die FTD heraus. Hier ist die Erklärung der Ifo-Forscher.
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Rolf Langhammer
Die weltweiten Wanderungsbewegungen von Arbeitnehmern nehmen zu. Wer den brain drain bremsen will, muss den Kapitalfluss in die armen Länder erleichtern.
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Sebastian Dullien
In Madrid wird an Konjunkturprogrammen gearbeitet, die den unvermeidlichen Abschwung nur hinauszögern können. Doch was für Spanien Gift ist, wäre für Deutschland genau richtig.
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Hubert Beyerle
Aus den USA kommen diese Woche neue Konjunkturdaten. Sind sie kurz vor der Rezession, oder mitten drin, oder kommen sie doch noch um sie herum?
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Thomas Fricke
Die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession wird von Topexperten im Schnitt erstmals auf mehr als 50 Prozent geschätzt. Fast Drei Viertel der Ökonomen im Konjunkturschattenrat des WirtschaftsWunders rechnen allerdings nur mit einer sehr milden Anpassung. Wie die Experten den jüngsten Absturz des Dollars und die Folgen für Deutschland bewerten, und was sie von US-Notenbank und EZB fordern - lesen Sie hier.
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29. Februar 2008 13:58 Uhr
Bisher beschränken sich die Auswirkungen der US-Hypothekenkrise in Europa auf die Finanzmärkte. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch diesseits des Atlantiks die Immobilienpreise abstürzen.
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29. Februar 2008 00:05 Uhr
Thomas Fricke
Das zur Norm gewordene Patt nach deutschen Wahlen hat nur vordergründig mit Oskar zu tun. Der tiefere Grund könnte sein, dass dem Land vor lauter Pragmatismus und politischer Korrektheit die großen Ideen ausgegangen sind.
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