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Willkommen in der Welt der
Hier finden Sie (fast) alles, was Sie wissen sollten über Wirtschaftswachstum, globale Krisenherde, die Welt der Notenbanker, neue wirtschaftspolitische Ideen von Topökonomen und Bewegendes aus der Wissenschaft. Dazu wichtige Konjunkturtermine, Zahlen und Ökonomiebegriffe.
Wegweiser
In 1971, with the greenback weak and falling, US Treasury secretary John Connally famously told the rest of the world that the US dollar was “our currency and your problem”. Thirty years later, with the dollar strong and still rising, Robert Rubin, his successor, no less famously stated that “a strong dollar is in the interest of the United States”.
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What am I bid on financial sector losses from the US subprime mortgage crisis? Do I have advances on the $100bn (£50bn) suggested by Ben Bernanke, chairman of the Federal Reserve, only last July? Yes, I now have $500bn from the gentlemen from Goldman Sachs. Any advances on $500bn? Yes, I have $1,000bn-$2,000bn from Nouriel Roubini of New York University's Stern School of Business. Any advances? Going, going, gone.
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Seit Wochen mehren sich die Anzeichen einer möglichen Überhitzung der mittlerweile viertgrößten Volkswirtschaft der Welt. Jetzt schnellte die Inflation über 8 Prozent und die Regierung kündigte an, den Kampf dagegen zur Priorität zu machen. Ein Update zu Chinas Luxusproblemen.
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Martin Kaelble
Noch boomen sie eindrucksvoll, die Volkswirtschaften in China, Indien, Russland oder Brasilien. Doch auch bei den Wachstumschampions der vergangenen Jahre gibt es Warnsignale und wirtschaftliche Entgleisungen.
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Im anstehenden US-Präsidentschaftswahlkampf wird das Thema Wirtschaft voraussichtlich im Zentrum stehen. Leider sind die Konzepte der Kandidaten bislang alles andere als überzeugend.
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Die natürliche - also inflationsfreie - Arbeitslosenquote in den USA steigt. Darum sollte die US-Notenbank an Zinserhöhungen denken, statt an weitere Zinssenkungen.
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Diese Woche geben neue Konjunkturdaten Aufschluss darüber, ob die Amerikaner in Zeiten wie diesen ihren Konsum einschränken.
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Das Drama deutscher Lohnverhandlungen ist, dass sie immer irgendwie zu spät sind – im Aufschwung wird endlos Geiz gepredigt, und mitten in den Abschwung kommen die Nachschlagsrunden. Ein teures Unterfangen.
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Thomas Fricke
Es gibt Leute, die sagen, dass wir Hans-Werner Sinn nicht mögen und ihn immer nur kritisieren. Quatsch. Oder hätten wir zum 60. Geburtstag des Münchner Professors an diesem Freitag sonst die halbe deutsche Ökonomenelite mobilisiert und zu Antworten auf vier Sinn-Fragen bewogen?
Lesen Sie, warum Hans-Werner Sinn mit seiner Dissertation überzeugt hat; oder mit einem Kaltstart; und weniger mit Basarthesen. Und was uns Thomas Straubhaar, Norbert Walter, Martin Hellwig, Heiner Flassbeck, Axel Ockenfels, Wolfgang Franz, Horst Siebert, Volker Wieland, Kai Konrad und andere gemailt haben.
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Jakob von Weizsäcker
Warum Wachstumsbranchen eine offene Einwanderungspolitik brauchen
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Alles über Konjunktur und Economics
Es gibt Leute, die sagen, dass wir Hans-Werner Sinn nicht mögen und ihn immer nur kritisieren. Quatsch. Oder hätten wir zum 60. Geburtstag des Münchner Professors an diesem Freitag sonst die halbe deutsche Ökonomenelite mobilisiert und zu Antworten auf vier Sinn-Fragen bewogen? 
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