Bauermann: Nowitzki überzeugen, dass er weitermacht

Dirk Bauermann spricht im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa über seine Zukunft und die Option auch in der nächsten Saison weiter die Basketball-Nationalmannschaft und den Bundesliga-Club Bamberg in Personalunion trainieren zu wollen.

Dirk Bauermann ist bereit weiter Nationalmannschaft und Bamberg zu trainieren.
 Dirk Bauermann ist bereit weiter Nationalmannschaft und Bamberg zu trainieren.

Im Juli steht die Olympia-Qualifikation an. Wie beurteilen Sie die Chancen, dass eine deutsche Basketball-Mannschaft erstmals seit 1992 wieder bei Olympischen Spielen dabei sein wird?

Bauermann:

Da wäre doch NBA-Profi Chris Kaman von den LA Clippers eine Verstärkung. Er soll deutsche Vorfahren haben. Ist der Center wirklich ein Thema?

Bauermann:

Ihre Mannschaft, die sogenannte Silberne Generation, biegt auf die Zielgerade ein. Glauben Sie, dass die Spieler für den großen Traum von Olympia noch einmal ihr altes Leistungsvermögen abrufen können?

Bauermann:

Wie geht es mit Ihnen weiter? Seit dem Jahr 2003 sind Sie als Vereins- und Bundestrainer tätig.

Bauermann:

Welches Amt werden Sie aufgeben?

Bauermann:

Welche Faktoren werden den Ausschlag geben?

Bauermann:

In welche Richtung geht die Tendenz?

Bauermann:

Im Fußball hat Ottmar Hitzfeld sich entschieden, Nationaltrainer der Schweiz zu werden, weil er sich etwas zurückziehen will. Ist der Job als Nationaltrainer wirklich ruhiger oder mit Blick auf den Umbruch in der Nationalmannschaft vielleicht sogar stressiger?

Bauermann:

Was halten Sie generell von der Entscheidung der Bundesliga, Trainern eine Doppelfunktion als Vereins- und Auswahltrainer zu untersagen?

Bauermann:

Vor allem auch durch Nowitzki ging es aufwärts im deutschen Basketball. Nun hat er angekündigt, nach diesem Sommer eine Pause im Nationalteam einzulegen. Was muss getan werden, damit der positive Trend trotzdem anhält?

Bauermann:

Der Neuaufbau wird schwer, denn junge Talente kommen in der Bundesliga kaum zum Einsatz.

Bauermann:

Ein Satz zur Situation in der Bundesliga: Mit Köln, Leverkusen, Ulm und Giessen haben zahlreiche Vereine finanzielle Probleme.

Bauermann:

Interview: Volker Gundrum und Lars Reinefeld, dpa

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dpa, 06.03.2008
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: dpa

 
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