Willkommen in der Welt der
Hier finden Sie (fast) alles, was Sie wissen sollten über Wirtschaftswachstum, globale Krisenherde, die Welt der Notenbanker, neue wirtschaftspolitische Ideen von Topökonomen und Bewegendes aus der Wissenschaft. Dazu wichtige Konjunkturtermine, Zahlen und Ökonomiebegriffe.
Wegweiser
Hubert Beyerle
Ende der Woche wird etwas besser zu erkennen sein, in welchem Zustand sich die US-Wirtschaft befindet. Dann gibt es nämlich neue Zahlen zum US-Arbeitsmarkt.
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Seit Monaten zwingt die Finanzkrise den US-Dollar in die Knie, während der Euro mit atemberaubenden Höhenflügen glänzt. Warum Wechselkurse schwanken und wie sie die Weltwirtschaft beeinflussen.
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David Milleker
Der steigende Ölpreis entzieht der Binnenwirtschaft Kaufkraft und verschärft die Verteilungskonflikte. Die Zentralbanken stehen vor einem Dilemma.
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Martin Kaelble
Bisher hinkte Indiens Wachstum hinter den Rekordraten seines chinesischen Nachbarn hinterher. Doch während Chinas Wirtschaft derzeit Überhitzung droht, könnte nun Indiens Stunde kommen. Ausländisches Kapital und ausländische Unternehmen zieht es zunehmend auf den indischen Subkontinent. Auf dem Weg nach oben warten auf das Land allerdings einige Herausforderungen: der Ausbau der maroden Infrastruktur und der Kampf gegen die Inflation
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Gunter Dueck hat wieder zugeschlagen. Und lässt im ehrwürdigen Tempel der Ökonomie
kaum einen Stein auf dem anderen. Da ist zunächst der Homo oeconomicus, der stets
rational handelnde Mensch: Bei gleichwertigen Angeboten entscheidet er sich angeblich
immer für das mit dem günstigeren Preis.
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Durch die expansive Politik der Fed baut sich weltweit ein erhebliches Teuerungspotenzial auf. Geldpolitiker und Anleger sollten sich dringend an die Schäden erinnern, die so etwas verursacht.
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Hubert Beyerle
Wie stark die künftigen Abschreibungen im US-Finanzsektor ausfallen werden, hängt letzten Endes von der Preisentwicklung am US-Immobilienmarkt ab.
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Die marktwirtschaftlichen Prinzipien des Ökonomen Milton Friedman haben die vergangenen 30 Jahre erfolgreich geprägt. Für die Zukunft versprechen sie aber weit weniger Nutzen.
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Deutsche Bank-Chef Ackermann ruft den Staat in der Bankenkrise zu Hilfe - und die Empörung ist noch größer als die Aufregung. Nun liest man viel von eingebrockten Suppen und im Dreck befindlichen Karren. Trifft aber nicht das Bild der Feuerwehr besser, die ja auch kommt, wenn die Kinder gezündelt haben?
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Sebastian Dullien
Bislang zeigt sich die EZB trotz des Höhenflugs der Gemeinschaftswährung gelassen. Dabei bedroht die Kursentwicklung die Stabilität der Euro-Zone. Die Zentralbank muss eingreifen.
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