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Forschung und Wissenschaft
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- Die GDCh hat die Aufgabe, die Chemie in Lehre und Forschung zu fördern und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit zu verbessern.
- Sie fördert die chemische Fachinformation, gibt bei WILEY-VCH, teilweise mit europäischen Partnergesellschaften, große wissenschaftliche Zeitschriften heraus und pflegt seit dem Jahr 2000 mit MDL die Gmelin-Datenbank. Seit 2002 gibt sie bei Springer, gemeinsam mit französichen und spanischen Gesellschaften die Zeitschrift "Analytical and Bioanalytical Chemistry" heraus.
- Sie bietet das Forum für die wissenschaftliche Diskussion auf Tagungen, Symposien und Kongressen auf allen Gebieten der Chemie.
- Die GDCh vermittelt Fachkräfte im Bereich Chemie und anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen, organisiert Jobbörsen und andere Veranstaltungen für Chemieabsolventen und stellt umfangreiche Informationen rund um Arbeitsmarkt und Beruf zur Verfügung.
- Sie fördert die Weiterbildung von Chemikern und bietet ein breit gefächertes Fortbildungsprogramm auch für Wissenschaftler anderer Disziplinen sowie für Techniker und Kaufleute.
- Sie fördert die Weiterbildung von Chemielehrern durch ein Kursprogramm und durch regionale Schul/Hochschul-Kontaktprogramme sowie Lehrerfortbildungszentren.
- Sie befasst sich intensiv mit Bildungsfragen an Schulen und Hochschulen und erhebt umfangreiche statistische Daten zu Studienanfängern und Absolventen der Chemiestudiengänge.
- Als Mitglied internationaler Chemieorganisationen hält die GDCh weltweite Kontakte und initiiert in Europa neue Kooperationsformen der wissenschaftlichen Gesellschaften.
- Das Jungchemikerforum (JFC) bietet studentischen Mitgliedern und Jungmitgliedern eine Plattform für Diskussionen und eigene Initiativen.
- Der Arbeitskreis "Chancengleichheit" sowie die "Vereinigung für Chemie und Wirtschaft" kümmern sich um Fragen aktueller beruflicher Entwicklungen und Chancen.
- Sie fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs mit Stipendien und Auszeichnungen.
- Über die Akkreditierungsagentur ASIIN fördert die GDCh die Qualitätssicherung neuer Studiengänge in der Chemie.
- Sie entwickelt den Datenbank-gestützten Forschungs- und Technologieführer Chemie im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts "Informations- und Wissensplattform Chemie"
- Sie koordinierte im Jahr 2003 die Aktivitäten zum Jahr der Chemie.
- Sie beteiligte sich maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung der 36. Internationalen Chemieolympiade 2004 in Kiel und Hamburg.
Letzte Änderung: GCKIE, 06.11.2007
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