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Alfred-Stock-Gedächtnispreis
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Im Juli 1950 haben Freunde und Schüler sowie die deutsche chemische Industrie zur Erinnerung an Alfred Stock (1876 - 1946) bei der GDCh den Alfred-Stock-Gedächtnis-Preis eingerichtet. Mehrere Chemieunternehmen finanzierten die Auszeichnung zunächst gemeinsam; jetzt wird sie aus Erträgen des Sondervermögens für GDCh-Auszeichnungen finanziert. Die Medaille ist aus Gold und hat einen Durchmesser von 5 cm.

Ausgezeichnet werden Chemiker für hervorragende wissenschaftliche Experimentalarbeiten auf dem Gebiet der anorganischen Chemie. Auch A. Stock war ein herausragender anorganischer Chemiker. Im Mittelpunkt seiner Experimentalarbeiten standen die Elemente Bor, Quecksilber und Silicium, deren alchemistische Symbole auf der Rückseite der Medaille zu sehen sind.

Inhaber des Alfred-Stock-Gedächtnispreises

1950

Egon Wiberg, München

1951

Walter Hieber, München

1952

Robert Schwarz, Aachen

1953

Josef Goubeau, Stuttgart

1954

Harry Julius Emeléus, Cambridge/England

1955

Ulrich Hofmann, Darmstadt

1956

Hermann Irving Schlesinger, Chicago/USA

1958

Rudolf Scholder, Karlsruhe

1959

Ernst Otto Fischer, München

1961

Margot Becke-Goehring, Heidelberg

1963

Friedrich Seel, Saarbrücken

1964

Werner Fischer, Hannover

1967

Harald Schäfer, Münster

1970

Gerhard Fritz, Karlsruhe

1972

Max Schmidt, Würzburg

1974

Rudolf Hoppe Gießen

1976

Heinrich Nöth, München

1979

Ulrich Wannagat, Braunschweig

1981

Hans Georg von Schnering, Stuttgart

1982

Hubert Schmidbaur, München

1983

Eugene G. Rochow, Captiva/USA

1986

Marianne Baudler, Köln

1988

Helmut Werner, Würzburg

1990

Herbert W. Roesky, Göttingen

1992

Gottfried Huttner, Heidelberg

1994

Otto J. Scherer, Kaiserslautern

1996

Martin Jansen, Bonn

1998

Peter Paetzold, Aachen

2000

Achim Müller, Bielefeld

2002

Peter Jutzi, Bielefeld

2004

Hans Georg Schnöckel, Karlsruhe

2006

Karl Otto Christe, Los Angeles CA/USA



Letzte Änderung: GCANW, 27.04.2007


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