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Von Klaus Becker
Anna Bader stürzt sich von 15 Meter hohen Klippen - extrem findet sie ihren Sport nicht. » mehr
Von Dietlind Castor
Die österreichische Metropole bildet mit Museen, Cafés, Theatern und zahlreichen historischen Gebäuden nach wie vor den Mittelpunkt Europas. » mehr
Füllungen werten jedes Essen auf, sind aber auch anspruchsvoll in der Zubereitung. Schon die Römer nannten ihre leckeren Schweine in Anlehnung am Homer "Porcus Trojanus". Von Pascal Cames » mehr
Von unserem Mitarbeiter Gebhard Hölzl
Der Mann ist alles andere denn politisch korrekt. Als Zuschauer lernen wir ihn kennen, während er sich in Las Vegas entspannt - mit ein paar Stripperinnen im Whirlpool, das Champagnerglas in der Hand. Normalerweise trinkt er Scotch, den er verbrennt wie ein Acht-Zylinder-Sportwagen Benzin und einen solchen parkt der unverheiratete Single vermutlich auch in seiner Garage. » mehr
Mannheim. Vier Menschen warten in einem Raum, offenbar auf ein Bewerbungsgespräch. Ernst, vormals Mitarbeiter einer Event-Agentur, Bendt, Ex-Kleinunternehmer, Ella und Felix. » mehr
Von unserer Mitarbeiterin Anja Trieschmann
Ein Acker ist ein Acker: Im Winter stülpen sich darauf braune Schollen so weit das Auge reicht, im Sommer wogt Getreide, gerahmt von Blümchen an den Wegrändern. Das ist so am Stadtrand von Oldenburg und an der Peripherie von Stuttgart, und auch in Saarbrücken sehen Felder nicht viel anders aus. » mehr
Forderungen nach Liebes-Revolutionen hatten schon über 20 Jahre Tradition, als Lenny Kravitz 1989 mit seinem fabelhaften Debüt "Let Love Rule" die Spitze eines Retro-Rock-Eisbergs bildete. » mehr
"Wir stellen immer wieder fest, dass Improvisation für eine Art Zufallsprodukt gehalten wird", klagen die beiden Regisseure Stefan Hillebrand und Oliver Paulus. Dabei sei es viel mehr, nämlich sowohl Kunst- als auch Handwerk. Denn da nur grobe Richtlinien für das Spiel existieren, müssen die Mimen auf jede Aktion ihres Gegenübers reagieren: immer wach, immer komplett in der Rolle und im Moment. » mehr
Liebe, Leidenschaft und Tod, das sind die Themen, um die jede Oper kreist. Das Bühnensterben ist dann so schön, wenn herrlich gesungen wird und das Publikum mit wohligem Seufzer sich der Erkenntnis hingibt, dass die Protagonisten nicht wirklich gemeuchelt wurden, aber doch so tun als ob, und dabei auch noch in herausgeputzten Kostümen singen. Alles nur Illusion, und dennoch Realität, wenn die Musik wahrhaftige Bilder in den Seelen der Hörer entwickelt. » mehr
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