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Zunächst können Wetterfühlige rückseitig eines Niederschlagsbandes eine Besserung des Befindens spüren, was mit tieferem Nachtschlaf als zuvor verbunden sein kann. Mit der Annäherung einer neuen Störung müssen sie sich aber erneut auf zunehmende Beschwerden einstellen. Kopfschmerzen und Migränen treten dann wieder häufiger auf, das Allgemeinbefinden verschlechtert sich.
Der Birkenpollenflug hat im Rheintal seinen Höhepunkt überschritten und nimmt dort tendenziell bereits ab. Ansonsten ist bei trockener und warmer Witterung vor allem in den mittleren und tieferen Mittelgebirgsregionen der Birkenpollenflug weiterhin stark. Außerdem fliegen Buchenpollen, in tiefsten Lagen auch schon Eichenpollen. Erste Gräserpollen sind ebenfalls dabei. Ab Anfang Mai nimmt der Gräserpollenflug generell deutlich zu.
Am Mittwoch bleibt es in der Osthälfte längere Zeit trocken, so dass dort verbreitet mit einem mäßigen bis starken Birkenpollenflug gerechnet werden muss. Richtung Westen treten zwar im Tagesverlauf mehr Schauer auf, allerdings dämpfen auch diese den Pollenflug meist nur kurzzeitig.
Am Donnerstag überwiegt wechselhaftes Schauerwetter. Während trockener Abschnitte erreicht die Pollenkonzentration in der Luft durchaus ein mäßiges bis hohes Niveau, die Schauer hingegen führen nur vorübergehend zu einer Reduzierung.
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