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Kultur aus der MAZ

BIOGRAFIE: Der Mensch, der Schimanski war

Götz George so privat wie nie

Der Mensch,  der Schimanski warBERLIN - Wie der poltern kann! „Blödsinnig!“ „Dämlich!“ „Verdammte Scheiße!“ So herrlich zetert nur einer: Götz George. Auf der Mattscheibe als „Tatort“-Kommissar Horst Schimanski und auch im wahren Leben. » weiter

DOKU: Du kannst uns kreuzweise

Klaus Kinskis „Jesus Christus Erlöser“

Du kannst uns  kreuzweiseSein mürbes Herz, voller Narben, wie eingekerbt. In der Nacht zum 23. November 1991 stirbt Klaus Kinski mit nur 60 Jahren. Danach findet man in ihm Spuren mehrerer kleiner Infarkte. Es könnte sein, dass eine der Narben von jenem Abend 20 Jahre zuvor herrührt. Mindestens eine. » weiter

DRAMA: Verlorene Jugend

Gus An Sants beendet mit „Paranoid Park“ seine Teenager-Trilogie

Verlorene JugendParanoid Park ist ein am Stadtrand illegal gebautes Skate-Gelände in Portland, auf dem sich Jugendliche treffen, um mit ihren Skateboards zwischen steilen Rampen, Röhren und verrotteten Unterführungen zu gleiten. » weiter

Doku: Ein Trainer, ein Kämpfer, ein Sieg

Ein Trainer,  ein Kämpfer, ein SiegPOTSDAM - „Er ist mein Lieblingstrainer, aber kein Freund“, sagt der amtierende Boxweltmeister Arthur Abraham über Ulli Wegner. Sagt er zwar, meint er aber nicht. Denn einen besseren Freund könnte er nicht finden in dieser harten Sportwelt, in der es „leider nicht mehr so um den Erfolg, als um Kommerz und Geld“ (Wegner) geht. Doch wo geht es – und nicht nur im Sport – nicht darum? » weiter

schlösserstiftung: Tafelschau zur Geschichte des Neuen Gartens

POTSDAM - Ideal ist der kleine Raum im Torhaus nicht, aber dafür liegt er zentral: „Mittendrin im Unesco-Welterbe“, territorial und durchaus auch mental. Denn Potsdams Neuer Garten war der erste königliche Landschaftspark in Preußen, damals 1783, als das Pflanzen mit jenem Kronprinzen begann, der 1786 als Friedrich Wilhelm II. » weiter

GESCHICHTE: Im Land der Ohrfeige

Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig erinnert an deutsche Skandale

LEIPZIG - Die Medien, heißt es, haben Macht. Sie sind die vierte Gewalt im Staat – im Namen der Verfassung. Wie diese Gewalt wirkt, wird im medialen Rauschen der täglichen Nachrichten und der Massenunterhaltung nicht ohne weiteres erkennbar. » weiter

THEATERTREFFEN: So witzig war der „Hamlet“ noch nie

Auch Dramen können durch einen ganz spezifischen Bühnenhumor beim Publikum punkten

BERLIN - Christoph Marthalers Stück „Platz Mangel“ beginnt mit einem Abschiedslied. Sein urkomisches Bühnenpersonal schmettert verspannt und heiter „So long friends, let’s say good bye!“ und leitet so die letzte Vorstellung des diesjährigen Theatertreffens ein. » weiter

Schluss mit lustig

Schluss mit lustigKann mal einer hier den Hund wegschaffen?“ Die Dogge ist groß wie ein Pferd. Kommissar Thiel (Axel Prahl), Hundehasser aus Passion, weil er mit seinen Einssechzig nun mal von Kötern Dackel aufwärts zu gern als Vorspeise (gering)geschätzt wird, ist drauf und dran, die Nerven zu verlieren. » weiter

Helden für einen Tag

DSDS“-Veteran Alexander Klaws hätte keinen treffenderen Titel für sein aktuelles Album wählen können: „Was willst du noch?!“, fragt der 24-Jährige darauf. Vor fünf Jahren wusste er genau, was er wollte: Als erster Sieger bei der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ träumte er von der großen Karriere als Sänger. » weiter

KINO „BRÜGGE SEHEN... UND STERBEN?“ GLÄNZT DURCH SCHWARZEN HUMOR UND AUSGEFEILTE CHARAKTERE: Eine Frage der Ehre

POTSDAM - So hat sich Profikiller Ray (Colin Farrell) den Erholungsurlaub nicht vorgestellt. Statt ihn an die Copacabana zu schicken, hat ihn sein Chef ins belgische Brügge abkommandiert. Eine einzige Zumutung für jemanden wie Ray, der zwar keine Ahnung hat, wo Brügge liegt, sich aber sicher ist, dass es sich dabei – verglichen mit seiner Heimatstadt Dublin – nur um ein „Scheißkaff“ handeln kann. » weiter

Interview: "Der demokratische Boden ist noch dünn"

Mitinitiator Heinz Kleger zum Projekt Potsdamer Toleranzedikt

Interview: "Der demokratische Boden ist noch dünn"Brandenburgs Landeshauptstadt will Ende des Jahres ein neues "Edikt von Potsdam" erlassen, mit dem die Stadt ihre Weltoffenheit und Toleranz erklären will. Maßgeblich beteiligt an diesem Projekt ist der Philosoph und Sozialwissenschaftler Heinz Kleger, der seit 1993 Politische Theorie an der Universität Potsdam lehrt. » weiter

Kulturportal Brandenburg

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