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Konstanz & Klimaschutz
Das Klima-Bündnis
Was ist Amazonien?
Amazoniens Tierwelt
Amazoniens Pflanzenwelt
Indigene Völker
Indigene Organisationen
Erdöl in Amazonien
Zerstörung der Wälder
Rohöl und die Folgen
Klimabündnis und Konstanz
Für ein gutes Klima in der Welt - Was Konstanz tut
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Konstanz & Klimaschutz


Der Konstanzer Oberbürgermeister Horst Frank (im Bild) reiste im November 2005 mit anderen Kommunalpolitikern aus verschiedenen EU-Ländern nach Ecuador, um sich ein Bild der Erdölförderung in ökologisch sensiblen Gebieten zu machen. Mitarbeiter von Klima-Bündnis organisierten und leiteten die Reise. Anlässlich der Reise unterstützt die Stadt Konstanz in diesem Jahr besonders Projekte in Lateinamerika. 
Die Ausstellung "Von Konstanz nach Amazonien - Für ein gutes Klima in der Welt" ist derzeit als Wanderausstellung an Konstanzer Schulen zu sehen.





Das Klima-Bündnis
Das Klima-Bündnis ist ein Zusammenschluss von über 1300 europäischen Städten und Gemeinden in 15 europäischen Ländern, die eine Partnerschaft mit indigenen Völkern der Regenwälder eingegangen sind. mehr


Was ist Amazonien?
Der größte zusammenhängende tropische Regenwald der Welt ist das Amazonasgebiet. Es macht einen Großteil der weltweiten Waldreservate aus. Der Regenwald Amazoniens produziert somit einen Großteil des Sauerstoffs auf unserem Planeten. mehr



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Amazoniens Tierwelt
Das Amazonastiefland in Südamerika umfasst ein Gebiet von rund 7,6 Millionen km2. Das entspricht ungefähr der Größe Europas. Die Mehrzahl der auf der Erde vorkommenden Pflanzen- und Tierarten haben hier ihren Lebensraum. Die Menge und Vielfalt an Tierarten ist einzigartig auf der Erde - ein sogenannter “Hot Spot” der Biodiversität.

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Amazoniens Pflanzenwelt
Ecuador kann mit nahezu 25 000 verschiedenen Pflanzen- und Baumarten aufwarten. Über sechs Prozent der auf der Welt vorkommenden pflanzlichen Arten befinden sich auf einer Fläche, die nur 0,2 Prozent der Weltfläche ausmacht. Darunter finden sich der mächtige Ceibo-Baum, viele Orchideenarten und Bromelien. 20 Prozent der Flora ist nur in diesem Gebiet beheimatet. mehr

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Indigene Völker
Unter dem Begriff "indigene Völker" werden Bevölkerungsgruppen verstanden, die sich hinsichtlich ihrer Selbstidentifikation von der nationalen Gesellschaft eines Landes unterscheiden. Weltweit gibt es über 400 Millionen Indigene. Sie sprechen über 5 000 unterschiedliche Sprachen und leben in 70 verschiedenen Staaten. mehr

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Indigene Organisationen
Seit Mitte des letzten Jahrhunderts haben sich im Amazonasgebiet zahlreiche indigene Organisationen gegründet, deren Anliegen untrennbar mit der Fortführung ihrer Lebensweise verbunden ist: Der Erhalt und Schutz des Regenwaldes und der Einhaltung der indigenen Rechte. mehr 

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Erdöl in Amazonien
Das Amazonasgebiet in Südamerika gewinnt in der globalen Erdölwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Vor allem seit den 1970er Jahren wird vermehrt Erdöl und Erdgas im Regenwald Amazoniens gefördert. Immer neue Konzessionen werden von den Regierungen ausgewiesen. Die Erdölfelder (“Blöcke”) werden anschließend den transnationalen Ölunternehmen zur Ausbeutung überlassen. mehr 

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Zerstörung der Wälder
Pro Jahr werden zwischen 18 und 25 Millionen Hektar
Tropenwald abgeschlagen, das entspricht der Größe der alten Bundesrepublik Deutschland. Die Vernichtung der Mangrovenwälder begann Ende der achtziger Jahre. Auf der Suche nach neuen Flächen für das einträgliche Exportgeschäft kamen die Shrimps-Firmen in die Muisne-Region. mehr 

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Rohöl und die Folgen
Ein großes Problem ist nicht nur die umweltfeindliche Art der Förderung von Rohöl, wie sie beispielsweise in Ecuador geschieht, sondern auch die Abgase der motorisierten Verkehrsmittel: Weltweit werden jährlich mehr als rund 25 000 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen, wobei Deutschland zu den größten Kohlendioxid-Emittenten der Welt zählt. mehr

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Klimabündnis und Konstanz
Viele Kommunen haben sich nach der Rio-Konferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 zu ihrer Mitverantwortung für die ökologische und soziale Entwicklung auf der Erde bekannt. Grundlage hierfür ist Agenda 21 als ein weltweites Handlungsprogramm.  Bei der Umsetzung der Lokalen Agenda 21 in Konstanz spielt das bürgerschaftliche Engagement eine große Rolle. mehr 

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Für ein gutes Klima in der Welt - Was Konstanz tut
1995 ist Konstanz dem „Klimabündnis der europäischen Städte“ beigetreten und hat in diesem Rahmen selbstverpflichtend ein CO2-Minderungskonzept verabschiedet. Ziel des Konzeptes ist es, in der Energieversorgung bis 2020 den Anteil regenerativer Energien auf 60 Prozent anzuheben – ein ehrgeiziges Programm! mehr

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Nach Ecuador - Des Klimas wegen
Im Rahmen des EU-Förderprojektes „Schwarzes Gold aus grünen Wäldern – Erdöl in Amazonien“, nahm Oberbürgermeister Horst Frank Anfang November 2005 an einer Reise nach Ecuador teil, zusammen mit anderen Delegierten aus europäischen Ländern und Vertreterinnen des Klima-Bündnis. Der Konstanzer Oberbürgermeister ist auch Mitglied im Nachhaltigkeitsrat der deutschen Bundesregierung. mehr 

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Unterwegs in Ecuador - Auszüge aus der Reiseroute
Die Reiseroute führte die Kommunalpolitiker in die Brennpunkte
der Erdölförderung, um mehr über die Umweltzerstörung und die
Situation der indigenen Bevölkerung zu erfahren. Auszüge aus der Reiseroute gibt es hier. mehr 

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Konstanz engagiert sich
Konstanz ist eine engagierte Stadt. Hier gibt es viele Hilfsgruppen, die Projekte in der ganzen Welt initiieren und unterstützen. Die Stadt unterstützt diese lokalen Konstanzer Vereine, da die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt. mehr 

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Tipps für fairen Handel
Wie können wir ohne Mühe zum Klimaschutz beitragen? Diese Labels helfen, nachhaltig einzukaufen mehr 


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Sound of Konstanz

So klingt Konstanz: Konstanzer Bands auf einen Klick  mehr 


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