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Kunstgrenze Konstanz-Kreuzlingen



Die Grenzstädte Konstanz und Kreuzlingen sind um eine Attraktion reicher: Statt durch einen Zaun getrennt, markieren 22 Skulpturen des Künstlers Johannes Dörflinger die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz.

Download für die Presse:

Schweizer Bundeskanzlerin Huber-Hotz: „Die Kunstgrenze ist ein Symbol des neuen, friedlichen Europas“ (28.04.2007)

"Aufbruch zur neuen Grenzkultur" (Rede der Schweizer Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz bei der Einweihung am 28. April 2007 im Wortlaut)

Kunstgrenze Einweihung (2.538 Zeichen)

Kunst öffnet Grenzen (2.933 Zeichen)




Von der Idee zur Realisierung
Von der Idee zur Realisierung war es ein weiter Weg: Erstmals im Jahr 2004 starteten der Konstanzer OB Horst Frank und der Kreuzlinger Stadtammann Josef Bieri eine gemeinsame Initiative für den Abriss des Grenzzauns auf dem Gebiet Klein Venedig.

Der Schenkungsvertrag
Der Gemeinderat der Stadt Konstanz hat am 27. April 2006 mit großer Mehrheit dem Schenkungsvertrag zwischen der Johannes-Dörflinger-Stiftung und den Städten Konstanz und Kreuzlingen zugestimmt.

Die Dörflinger-Stiftung
Die in Kreuzlingen (Bachstr. 17) ansässige Johannes-Dörflinger-Stiftung hat sich die Pflege und Erforschung des umfangreichen Werks von Johannes Dörflinger zur Aufgabe gemacht.

Der Künstler Dörflinger
Johannes Dörflinger, 1941 in Konstanz geboren, hat zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien erhalten. Seine Werke finden sich in renommierten Museen der Welt ausgestellt.

Dörflinger und das Tarot
Mit der Anordnung seiner Skulpturen auf der nun imaginären (Landes-)Grenze folgt Johannes Dörflinger der Grundidee des Tarot, dem Zug von Figuren im Rahmen einer Prozession.

Die Skulpturen
Die 22 Einzelskulpturen stellen die Trümpfe des Tarot dar, die "Große Arkana".


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