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Familie & Erziehung

Besser zu Fuß als im "Elterntaxi" zur Grundschule

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Den Weg zur Schule sollten Grundschüler besser zu Fuß zurücklegen, statt sich im "Elterntaxi" kutschieren zu lassen. Das ist nach Angaben des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in Berlin sicherer, zudem schont es Klima und Umwelt und fördert die Gesundheit der Kinder.

 

In der nächsten Schule wird alles besser

Wann lohnt sich ein Schulwechsel?

Schon wieder nur eine Vier in der Klassenarbeit. Der Sitznachbar hat kaum etwas anderes geschrieben und dafür eine Drei bekommen, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! Viele Schüler kennen solche Situationen - manche ziehen daraus die Konsequenz, die Schule zu wechseln. An der neuen Schule wird alles besser! Aber stimmt das wirklich?

 

Nach dem Schulstart: Eltern sollten Grund von Lustlosigkeit klären

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Wenn Kinder wenige Tage oder Wochen nach dem Schulbeginn ungewohnt lustlos an ihre Aufgaben herangehen, sollten Eltern die Gründe klären.

 

Richtige Schule fürs Kind finden

Empfehlung nicht immer bindend

Die Empfehlung, die Viertklässler zum Übergang auf eine weiterführende Schule erhalten, ist für die Eltern nicht immer verpflichtend. "Es gibt Länder, wo das Zeugnis bindend ist - und solche, wo es nicht so ist", sagte Anja Ziegon, Vorsitzende des Bundeselternrats in Oranienburg bei Berlin. Eltern sollten in jedem Fall das Lehrer-Urteil durch eigene Einschätzungen ergänzen, sofern sie Einfluss nehmen können.

 

Erziehung: Experte bemängelt das Fehlen von Männern im Bildungssystem

Jungen stecken tief in der Krise

Von unserem Korrespondenten Ralf Müller

München. Die Verwirrung wird langsam komplett: Sind die Jungen nun das starke oder das schwache Geschlecht? Werden die Mädchen weiterhin benachteiligt oder inzwischen sogar bevorzugt? Fest steht, das seit Jahrhunderten festgefügte Weltbild ist ins Rutschen gekommen. Jungen, behauptet der Coburger Buchautor und promovierte Germanist Andreas Gößling (50), "werden von unserem Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungssystem benachteiligt".

 

Partnerschaft: Wer Unmut ausdrückt, lebt länger

Ärger nicht unterdrücken

Ann Arbor. Paare sollten ihre Diskussionen offen austragen. Wenn dagegen die Partner ihren Unmut übereinander in sich hineinfressen, schaden sie der Gesundheit, wie eine amerikanische Studie zeigt. Darin hatten Paare, die sich nicht Luft machten, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlten, eine deutlich erhöhte Mortalität. In der Studie untersuchte der Psychologe Ernest Harburg von der Universität von Michigan in Ann Arbor die Streitkultur von 192 Paaren über einen Zeitraum von 17 Jahren.

 

Konflikte: Ein Säugling, der ständig weint, kann Väter und Mütter in die Verzweiflung treiben

Eltern von Schreibabys brauchen Hilfe

Hamburg/Leipzig. Mia kam auf die Welt und schrie. Wie alle Kinder. Doch Mia hörte einfach nicht mehr auf. Mit drei Wochen brüllte sie acht Stunden am Stück, nahezu ohne Pause und scheinbar ohne Grund. Mia war ein Schreibaby - und ihr Vater Thomas Bruch mit den Nerven am Ende. Eltern, die am Weinen ihres Kindes zu verzweifeln drohen, sollten sich Unterstützung holen. Die finden sie mittlerweile in vielen Städten in Schreibabyambulanzen.

 

Spielen: Kinder verstehen ihre Kameraden nicht von selbst

Mitfühlen lernen

Fürth. Kleine Kinder verstehen noch nicht, wenn sie andere durch ihr eigenes Verhalten neidisch oder traurig machen. So kommt es beispielsweise vor, dass ein Kind, wenn es etwas bekommen hat, zu anderen Kindern sagt: "Ätsch, ich habe was, was du nicht hast!" Eltern sollten ihrem Kind dann erklären, wie sich das andere Kind vermutlich fühlt, erläutert die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Fürth.

 

Gesundheit

Stress der Eltern macht Kinder krank

London. Gestresste Eltern gefährden nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die ihrer Kinder. Das haben Wissenschaftler der Universität Rochester herausgefunden. Demnach litt der Nachwuchs von gestressten Eltern signifikant häufiger unter Krankheiten als andere Kinder, wie das britische Magazin "New Scientist" (Nr. 2648, S. 18) berichtet.

 

Erziehung: Klare Regeln im Alltag bedeuten keine Gängelei der Jüngsten, sie bieten den Sprösslingen vielmehr Orientierung und Schutz

Grenzen helfen Kindern und Eltern

Von unserem Redaktionsmitglied Daniela Hoffmann

mannheim. Felix steht schon zum dritten Mal in der Tür. "Ich kann einfach nicht einschlafen, Mama", sagt der Vierjährige und schaut gespielt verlegen. Zuerst hatte er Durst, dann musste er noch einmal auf die Toilette. Eben der allabendliche Kampf ums Ins-Bett-Gehen. "In diesem Fall heißt es Grenzen setzen", weiß Andreas Hundsalz, Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Stadt Mannheim.

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