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Wirte klagen übers Rauchverbot / Einer zieht vor Gericht
Das Rauchverbot treibt viele Gastwirte an den Rand ihrer wirtschaftlichen Existenz. So verzeichnen seit Inkrafttreten des Nichtraucherschutzgesetzes Anfang des Jahres zwei Drittel der Gastronomen Umsatzeinbußen von durchschnittlich 30 Prozent. Dies ergab weiter »
Raucher müssen keinen Schadenersatz zahlen, wenn sie ihre Mietwohnung stark verqualmt haben
Es hat schon lange keiner behauptet, Rauchen mache schön. Auch Wohnungen oder Büros finden nach längerer Besiedlung durch Raucher höchstens noch in den Augen von Liebhabern dieses merkwürdigen Brauches Gefallen... weiter »
Seit acht Wochen gilt das Rauchverbot in Gaststätten - doch viele halten sich nicht daran
Die Freundinnen, die sich für Sonnabend in der Kneipe verabredeten, hatten nur ein Kriterium für die Wahl des Lokals: auf keinen Fall rauchfrei. Im Friedrichshainer Szenekiez wurden sie schnell fündig. Sie hätten aber auch nach Kreuzberg fahren können ode weiter »
Der Deutschland-Chef von Philip Morris, Jacek Olczak, über Krankheitsrisiken und Rauchverbot
Herr Olczak, die Weltgesundheitsorganisation hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, demzufolge im 20. Jahrhundert 100 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens gestorben sind. Philip Morris dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben. Erschrecken Si weiter »
Qualm in kleinen Kneipen in Rheinland-Pfalz zulässig
KOBLENZ. Teilerfolg für Raucher in Rheinland-Pfalz: Das Landesverfassungsgericht hat das totale Rauchverbot in Gaststätten vorerst gestoppt. In einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss ordneten die Koblenzer Richter an, dass in Eckkneipen, die über nu weiter »
Militante Nichtraucher zeigen Helmut und Loki Schmidt an
BERLIN. Ist es Altersstarrsinn, schlichte Ignoranz oder nur die pure Sucht? Was auch immer, jedenfalls hat der öffentliche, demonstrative und notorische Griff zur Zigarette Helmut und Loki Schmidt nun in hohem Alter noch ein Ermittlungsverfahren wegen Kör weiter »
Schon seltsam: Da ist in vielen Bundesländern seit Mitte 2007 ein weitgehendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen in Kraft; da spielen laut Umfragen mehr Raucher denn je mit dem Gedanken, aufzuhören... weiter »
In Clubs und Bars wird das Zigaretten-Verbot akzeptiert
Samstag Abend in Friedrichshain. Sind Bars und Kneipen menschenleer? Haben Clubs ihre DJs nach Hause geschickt? Es darf ja schließlich nicht mehr geraucht werden, also gehen die Leute auch nicht mehr aus, oder? weiter »
Anti-Raucher-Programme wirken. Das zeigt New York. Die Schüler der Stadt greifen kaum noch zur Zigarette
Rauchen in New York ist ohnehin seit Jahren verpönt, aber es gibt eine Gruppe, bei der Zigaretten mehr als out sind: Jugendliche. In den New Yorker Schulen rauchen nur noch 8,5 Prozent der Neunt- bis Zwölftklässler... weiter »
In vielen Gaststätten ist das Rauchverbot kein Thema - Strafen gibt es sowieso erst ab Juli
In der Cocktailbar Truce 2 an der Weinmeisterstraße wird geraucht wie immer. Nichtraucherschutzgesetz? Dort kümmerte das gestern niemand. Aschenbecher stehen auf Theke und Tischen... weiter »
Seit gestern ist der blaue Dunst in den Gaststätten verboten - die Wirte kündigen Widerstand an
Die Berliner Gastronomen sind stur, wenn es um das Nichtraucherschutzgesetz geht: Eigentlich hätten in der Silvesternacht die Aschenbecher in Kneipen und Restaurants von den Tischen geräumt werden sollen... weiter »
NACHGEFRAGT
Ulrich Kasiske will die Berliner Kneipenkultur retten. Der Friedrichshainer Kneipier hat Anfang November die "Initiative für Genuß Berlin" gegründet. Mit einem Volksbegehren will der 41-Jährige das Rauchverbot kippen... weiter »
Ab 1. Januar darf in Berliner Kneipen nicht mehr geraucht werden. Viele Wirte fürchten um ihre Existenz. Eine Abschiedstour
Berliner Zeitung, … weiter »
Berlin beschließt Gesetz gegen blauen Dunst. Erfahrungen aus anderen Bundesländern
Ab Januar brechen für Nichtraucher gute, für Raucher schwere Zeiten an: Das Abgeordnetenhaus beschloss gestern Abend mit 102 Ja-Stimmen das Nichtraucherschutzgesetz, das ab 1. Januar 2008 in Kraft treten wird. 33 Abgeordnete stimmten dagegen, sieben enthi weiter »
Gastronomen ignorieren Rauchverbot
Zu Silvester wird groß gefeiert, für viele gehören dazu auch Zigaretten. Doch ab Mitternacht tritt das Nichtrauchergesetz in Kraft. Eine Vielzahl der Gastronomen will das Rauchverbot in der Silvesternacht aber ignorieren: "Am Abend selbst werden wir kein weiter »
Im Deutschen Bundestag beginnt die erste rauchfreie Sitzungswoche. Es könnte sein, dass Abgeordnete mit Balkonzimmern schon bald viele Freunde haben
BERLIN. Im ersten Stock des Reichstagsgebäudes in Berlin sind in einem kleinen Raum hinter einer Glastür die Parias zu besichtigen. Da sitzen die Nikotinsüchtigen wie im Schaufenster und ziehen an ihren Zigaretten. In dem kleinen Zimmer mit Einblick ist d weiter »
Weil sie sich durch Verbote benachteiligt fühlen, besuchen mehr Raucher Entwöhnungskurse
In Zug und Taxi darf nicht mehr geraucht werden, ab Januar auch nicht mehr in der Kneipe - die sich immer weiter ausbreitenden Rauchverbote zeigen bereits Wirkung. Immer mehr Raucher wollen ihre Sucht loswerden und suchen Hilfe. Anbieter von Raucherentwöh weiter »
Ab sofort gilt das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen des Bundes, in Bahnhöfen und Taxis
Taxifahrern stehen schwere Zeiten bevor, da vom Sonnabend an das Rauchen in sämtlichen Wagen verboten ist. "Das wird besonders für die Nachtfahrer problematisch werden", sagt Uwe Gawehn von der Taxi-Innung. Ein angetrunkener Fahrgast, der sich eine Zigare weiter »
Erbanlagen, die für die Zellreparaturen wichtig sind, werden durch Tabakkonsum irreversibel geschädigt
Es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören, heißt es. Einerseits stimmt das: Das Herz-Kreislauf-System erholt sich schnell wieder. Zehn bis 15 Jahre nach dem letzten Zug ist es wieder genauso fit wie das von Nie-Rauchern. Andererseits erhöht Tabakkons weiter »
Die Polizei übernimmt die Aufgabe nicht und die Ordnungsämter haben zu wenig Personal
Wenn ab Januar 2008 das Rauchen in allen Berliner Kneipen, Restaurants und Cafés verboten ist, wird es keine Kontrollen geben. Die Bezirke klagen schon jetzt, dass sie in ihren Ordnungsämtern kein Personal haben, … weiter »
Wie sich Berliner Hotels auf das Nichtraucherschutzgesetz vorbereiten
In Restaurants und Eckkneipen muss die Zigarette ab dem 1. Januar 2008 aus bleiben, es sei denn, es gibt ein mit einer Tür abgeschlossenes Raucherzimmer. In den Berliner Hotels darf dagegen ... weiter »
Alkoholverbot für Fahranfänger ab 1. August
BERLIN. Fahranfänger müssen sich vom 1. August an vorsehen: Für sie gilt ein absolutes Alkoholverbot. Ein Verstoß hat schwere Konsequenzen. Auch Raucher müssen in drei Bundesländern mit starken … weiter »
Drogenärzte warnen vor Wasserpfeifen - sie schmecken süß, sind aber gefährlicher als Zigaretten
Mega entspannt eine durchziehen" und unter zart schimmernden Baldachindächern auf bestickten Sitzkissen abhängen und vom Alltagsstress abschalten: Für immer mehr Jugendliche gehört das gemütliche … weiter »
Nichtrauchergesetz beschlossen - happige Strafen für Wiederholungstäter
POTSDAM. In Brandenburg werden es Raucher ab dem kommenden Jahr schwer haben. Dann wird das Zigarettenrauchen in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden verboten sein - selbst in Einkaufspassagen und … weiter »
Jugendliche können schon nach wenigen Tagen abhängig werden
Der Genuss von nur einer Zigarette kann zu lebenslanger Abhängigkeit führen. Das schließen US-Forscher aus einer Studie mit mehr als tausend Jugendlichen, über die sie im Fachmagazin Archives of Pediatric and Adolescent Medicine berichten. weiter »
Immer mehr Menschen sterben an Lungenkrebs / Mehr Erkrankungen in Bezirken Mitte, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg
Meldepflicht: Krebserkrankungen müssen von Ärzte an die Verwaltung gemeldet werden. Die Daten werden im Gemeinsamen Krebsregister der ostdeutschen Bundesländer gesammelt. Seit 1961 wurden dort zirka … weiter »
Gesetzentwurf beschlossen - Beratung im Parlament
Für Diskotheken gibt es keine Gnade. In den Tanzhäusern ist vom 1. Januar 2008 das Rauchen kategorisch verboten. So steht es zumindest in dem Gesetzentwurf zum Nichtraucherschutz, den der rot-rote Senat gestern beschlossen hat ... weiter »
SPD-Fraktion für abgetrennte Raucherräume
Ein komplettes Rauchverbot in Berliner Restaurants und Gaststätten soll es nun doch nicht geben. Die SPD-Fraktion einigte sich am Dienstagabend nach eineinhalbstündiger Diskussion darauf ... weiter »
Altersgrenze für Tabakkauf steigt 2009 auf 18 Jahre
Der Bundestag hat ein Rauchverbot in Bundesbehörden und öffentlichen Verkehrsmitteln beschlossen. Der Regierungsentwurf für ein Nichtraucherschutzgesetz wurde mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen und der Linkspartei angenommen. Grüne und FDP enthielte weiter »
Verband verliert wichtigstes Mitglied Philip Morris
BERLIN. In der deutschen Tabakindustrie ist es erstmals zu einem offenen Bruch zwischen den Herstellern gekommen: Der Marktführer Philip Morris tritt überraschend aus dem Verband der Cigarettenindustrie (VdC) aus... weiter »
Hoteliers und Gastronomen sehen einem Rauchverbot gelassen entgegen
Die Berliner SPD-Fraktion ist in Kneipen, Gaststätten und Restaurants für ein vollständiges Rauchverbot. "Wir wollen das Rauchen auch dort verbieten", sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Stefanie Winde, weiter »
Der überarbeitete Entwurf des Nichtrauchergesetzes sieht nur noch wenige Ausnahmen vor
Zu Hause darf noch geraucht werden, in den öffentlichen Einrichtungen jedoch nicht mehr. So sieht es der Gesetzentwurf aus dem Hause von Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linkspartei.PDS) vor ... weiter »
Reemtsma-Chef Richard Gretler über das geplante Rauchverbot in Gaststätten, Auto-Abgase und Fast Food sowie den Sinn von Tabakwerbung
Herr Gretler, den Rauchern bläst im Moment ein kräftiger Gegenwind ins Gesicht. Spüren Sie schon negative Folgen für Ihr Geschäft? weiter »
Immer mehr Firmen untersagen Zigarettenkonsum am Arbeitsplatz - das rechnet sich für alle
Da wird manchem Mitarbeiter bei DaimlerChrysler wohl die Zigarette aus dem Mund gefallen sein: Vor einigen Tagen gab der Autobauer bekannt, dass ab Juli in allen deutschen Gebäuden des Konzerns ein striktes Rauchverbot herrscht. Von der Chefetage bis zum weiter »
Unionsvorstoß im Bundestag
Bislang hat sich die Spitze der Unionsfraktion immer eifrig gegen zu viele Verbote ausgesprochen - jetzt hat sie selbst das Signal für ein weitreichendes Verbot gegeben. Der Fraktionsvorstand habe sich mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, das von der weiter »
Ministerpräsidenten können sich nicht auf eine einheitliche Linie für Gaststätten verständigen
BERLIN. In Deutschland wird es kein einheitliches Rauchverbot geben. Die Ministerpräsidenten der Länder konnten sich gestern auf einer Konferenz nicht darüber einigen, wie Nichtraucher bundesweit in Gaststätten vor dem Passivrauchen geschützt werden könne weiter »
BERLIN. Staatsrechtslehrer neigen mitunter zu großen Worten. "Der unitarische Bundesstaat", benannte einst Konrad Hesse sein umfassendes Werk über den deutschen Föderalismus. weiter »
Abgeordnete wollen Antrag am Donnerstag zustimmen
Das Abgeordnetenhaus will am Donnerstag mit gutem Beispiel vorangehen: In der Parlamentssitzung wollen die Abgeordneten beschließen, dass das Rauchen im ganzen Haus künftig untersagt ist. weiter »
Kommentar
Es hat die Möglichkeit für freiwillige Regelungen gegeben. Die Wirte haben sie nicht genutzt. Nur elf Prozent der Gaststätten in Deutschland haben nach einer Studie der Verbraucherschutzverbände genügend Nichtraucherplätze. 60 Prozent waren das Ziel. weiter »
Verbände lehnen Zwang ab / DB gibt Raucherabteile auf
Vom 1. September an darf in allen öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive der Taxis nicht mehr geraucht werden - das sieht unter anderem ein Gesetzentwurf vor, den die Bundesregierung gestern auf den … weiter »
Wirte und Clubchefs fordern einheitliche Regelung
BERLIN. Neben der Theke des Cafés "Schwarze Pumpe" in Mitte prangt ein rostiges Schild. "Rauchen und Umgang mit Feuer und offenem Licht polizeilich verboten", steht da rotumrandet in schwarzen … weiter »
Kommentar
Selten haben sich deutsche Politiker so schwer getan mit einer derart simplen Entscheidung. Jahrelang hatten Krebsforscher, Krankenkassen und Bürger hartnäckig für einen Schutz der Nichtraucher und … weiter »
Gesundheitsminister beschließen weitgehende Einschränkungen / Ausnahmen nur in komplett abgetrennten Nebenräumen / Berlin kündigt schnelle Umsetzung bis Mai an
BERLIN/HANNOVER. Das Rauchen soll noch in diesem Jahr in allen öffentlichen Einrichtungen und auch in Gaststätten weitgehend verboten werden. Darauf einigten sich die Gesundheitsminister der Länder … weiter »
Gesetzentwurf der Regierung: Drastische Strafen bei Verstößen gegen das Rauchverbot in Bundesgebäuden, öffentlichen Verkehrsmitteln und auf Bahnhöfen geplant
BERLIN. Wer künftig in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Bundeseinrichtungen raucht, muss mit einem Bußgeld von bis zu 1 000 Euro rechnen. Das geht aus dem Entwurf der schwarz-roten Bundesregierung … weiter »
Trotz Nichtrauchergipfel: Die Chancen auf bundesweit einheitliche Regeln stehen schlecht
BERLIN. Wenn es um den Nichtraucherschutz geht, hegt Martina Bunge gesundes Misstrauen. "Selbst wenn sich die Länder auf eine gemeinsame Linie bei Rauchverboten einigen sollten, dann muss die … weiter »
Kommentar
Rauchverbot im Auto, Rauchverbot in der Diskothek - ja wo sind wir denn eigentlich? Wir sind auf dem Marktplatz Politik. Dort versucht gerade die Drogenbeauftragte der Bundesregierung... weiter »
Die Regierung will, dass Bundeseinrichtungen und öffentliche Verkehrsmittel weitgehend rauchfrei
BERLIN. Die schwarz-rote Koalition hat sich zwar in der Frage bundeseinheitlicher Rauchverbote in öffentlichen Räumen für nicht zuständig erklärt. Die Regierung will nun aber zumindest in allen … weiter »
Berlin
Gesetz zum Schutz vor Nikotinqualm soll nicht ganz so streng werden wie geplant
Nichtraucher sollen in Berlin besser geschützt werden. In Verwaltungen und Einrichtungen des Landes sowie in den Berliner Krankenhäusern wird es ein einheitliches Rauchverbot geben. weiter »
Rauchfrei
Ein bisschen Bammel hatte Sabine Zindl schon, als sie kürzlich in ihrem "Café Swingdiele" in der Charlottenburger Knesebeckstraße ein zwei Meter langes Schild mit der Aufschrift "Nichtrauchercafé" … weiter »
Gaststättenverband wirbt für nikotinfreie Kneipen / Die Senatorin aber will ein Verbot per Gesetz
Raucher müssen vor die Tür - dieses Szenario wird in Berliner Restaurants, Bars und Clubs immer wahrscheinlicher. Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linkspartei) plädiert für ein völliges … weiter »
Stadtbild
Zu einem zunftgerechten Raucher-Nichtraucher-Kommentar gehört in jedem Fall das persönliche Bekenntnis zur Sache, am besten gleich zu Anfang. Also: Ich rauche nicht - beziehungsweise nicht mehr. weiter »
Fachleute der Bundesländer einigen sich auf Vorschlag
Mit dem Vorschlag gehen die Experten über die Vorstellungen einiger Länder-Regierungschefs hinaus. So hatte sich der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) skeptisch über ein Rauchverbot … weiter »
Doch bevor die EU-Kommission Vorschriften erlässt, hofft sie auf eine breite Diskussion und die Einsicht der Länder
BRÜSSEL/BERLIN. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), hat das EU-Strategiepapier für einen besseren Nichtraucherschutz in der Gastronomie zum Anlass genommen, die Länder zu … weiter »
Erstmals tagte der Petitionsausschuss des Bundestags öffentlich. Das Thema: Der Nichtraucherschutz
Franz Müntefering hatte ein ganz besonderes Geschenk: Zu seinem 60. Geburtstag bekam Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) in der vergangenen Woche von seinem Kabinettskollegen ein ungewöhnliches Angebot: eine Einladung ins Raucherasyl. weiter »
ddp
Wochenlang feilten Koalitionspolitiker an einem Kompromiss zum Nichtraucherschutz. Die Bundesregierung brauchte nur wenige Minuten, um die Vorschläge in den Mülleimer zu befördern. weiter »
Meinung
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. So steht es im Grundgesetz. Es wird seit Jahr und Tag zum Schaden von über 55 Millionen Einwohnern Deutschlands - der nichtrauchenden Zweidrittelmehrheit - missachtet. weiter »
Eckpunktepapier nur für Bundesbehörden und -ministerien
Das von einer Expertengruppe der Koalition geplante bundeseinheitliche Rauchverbot in Gaststätten und Schulen ist offenbar endgültig vom Tisch. Das Bundeskabinett werde am kommenden Mittwoch nur ein … weiter »
BERLINER RESTAURANTS
Unter Berliner Gastronomen herrscht Unsicherheit darüber, wie man mit dem Kompromiss der Regierung zum Nichtraucherschutz in Restaurants umgehen soll, wenn er denn zum verbindlichen Gesetz wird. weiter »
Der Kompromiss der Koalition für einen besseren Gesundheitsschutz löst ein geteiltes Echo aus
Den einen geht der Kompromiss zu weit, den anderen nicht weit genug: Der Vorschlag einer Koalitionsarbeitsgruppe für künftige Rauchverbote in Deutschland ist am Freitag auf ein geteiltes Echo gestoßen. Das Hotel- und Gaststättengewerbe erklärte, der Kompr weiter »
Kommentar
Wer sich selbst oder seine Kinder nicht regelmäßig stinkendem, ungesundem Zigarettenqualm aussetzen will, darf in Deutschland folgendes nicht tun: in Restaurants Essen gehen, in Clubs oder … weiter »
Die Koalition hat sich nach wochenlangen Verhandlungen auf ein grundsätzliches Rauchverbot geeinigt.
Die jahrelangen Bemühungen um einen besseren Schutz der Nichtraucher in Deutschland haben eine wichtige Hürde genommen. Eine Arbeitsgruppe der Regierungskoalition von Union und SPD einigte sich gestern auf einen Kompromiss, der Grundlage für einen gemeins weiter »
Drogenbeauftragte will Zigaretten aus deutschen Filmen verbannen
In deutschen Filmen und Fernsehsendungen spielen Zigaretten eine deutlich größere Rolle als in Produktionen aus dem Rest Europas oder den USA. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die gestern die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, in Be weiter »
Frankreich
Frankreich erlässt eine radikale Anti-Tabak-Verordnung
Mit der Verordnung schließt sich Frankreich einem Trend in Europa an, der 2004 mit einem vollständigen Rauchverbot an öffentlichen Orten in Irland begann. Seitdem wurden weitreichende Rauchverbote in … weiter »
Berlin
Linkspartei und SPD planen das bundesweit konsequenteste Gesetz gegen das Rauchen. In anderen Ländern sind solche Regelungen längst in Kraft. Eine Wirtin erzählt, warum bei ihr nicht gequalmt werden darf.
Seit gestern ist endlich auch die zuständige Senatorin konsequent: In Heidi Knake-Werners (Linkspartei) Senatsverwaltung für Gesundheit in der Oranienstraße gilt ab sofort ein absolutes Rauchverbot im Gebäude, derzeit wird im Innenhof ein wetterfester Unt weiter »
Kommentar
Es gibt kaum ein Land in Europa, das im Umgang mit der Sucht und mit den Rauchern derart tolerant ist wie dieses. Freier Qualm für freie Bürger - oder, anders ausgedrückt: weiter »
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