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| Ein Test mit hoher Variabilität in verschiedenen Labors als Masstab für Ersatzmethoden. |
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| Das Bild zeigt die Bewertung von drei Substanzen durch Draize-Tests in 24 unterschiedlichen Testlabors. Rot eingezeichnet ist der Schwellenwert (MAS ab 25) zur Klassifizierung R36 (Risiko von Augenirritation). Die enorme Variabilität zwischen den unterschiedlichen Labors lässt die Frage aufkommen, ob es nicht in der Vergangenheit Fehlklassifikationen auf der Basis von Draize-Testdaten gab.Selbst für Substanzen mit geringer variablen Testergebnissen im Draize-Test stellt sich prinzipiell die Frage, ob die am Kaninchenauge gewonnenen Daten für das menschliche Auge relevant sind. Ein direkter Vergleich des Draize-Tests zwischen Kaninchen und Rhesusaffen zeigte eine sehr schlechte Korrelation (Green et al. 1978). Der Test am Affen würde streng genommen nicht die Qualitätskriterien erfüllen, die für die Validierung von alternativen Methoden gelten. |
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| Literatur, Links und Dokumente |
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