Der Wirtschafts- und Währungsausschusses des Europaparlament wirft EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy mangelnde Ambitionen bei seinen Vorschlägen zu neuen Eigenkapital- und Aufsichtsregeln für Banken vor. mehr
Die WestLB und die Deka haben sich auf einen Zeitplan für ihre Fusionsverhandlungen geeinigt. Nach FTD-Informationen haben sich die Vorstandsgremien beider Institute darauf verständigt, die Unterzeichnung einer Absichtserklärung - des "Letter of Intent" - für Dezember anzupeilen. mehr
Erst erwischte es die USA, jetzt strauchelt auch Europa. Etliche Banken und Finanzkonzerne auf dem Kontinent stehen vor dem Kollaps oder sind in Schieflage geraten und müssen vom Staat auf Kosten des Steuerzahlers gerettet werden. Regierungen und Sparer zittern. FTD.de gibt einen Überblick. mehr
Wachovia, Washington Mutual, Countrywide Financial und Indymac teilen zwei Gemeinsamkeiten: Alle Finanzinstitute verloren ihre Eigenständigkeit - und sie waren bei besonders riskanten Hypothekenprodukten engagiert. Nun könnte es weitere Anbieter treffen. mehr
Die Ausfallraten steigen - und damit die Abschreibungen. Im Zuge der internationalen Bankenkrise steuern die einst so mächtigen Beteiligungsgesellschaften auf ihre schlimmste Krise seit Jahrzehnten zu. mehr
Eine Kapitalerhöhung "jenseits 1 Mrd. Euro" hält der bayerische Sparkassenpräsident Siegfried Naser für möglich. Die Krise auf den weltweiten Finanzmärkten hat der BayernLB bereits herbe Verluste eingebracht. mehr
Alles in Ordnung, kein Grund zur Sorge, uns geht's gut: Das ist die Botschaft, die die niederländische Großbank an ihre Kunden bringen will. Übernahme und Finanzkrise seien für ABN Amro, die weiter "stabil und selbstständig agiert", kein Problem. mehr
Der angeschlagene Finanzkonzern braucht dringend frisches Geld. Belgien, Frankreich und Luxemburg müssen nun 6,4 Mrd. Euro in das Unternehmen pumpen - herhalten soll mal wieder der Steuerzahler. mehr
Auf die Banken kommt ein neues Problem zu: Firmen wie General Motors und Goodyear nehmen ihre revolvierenden Kreditlinien in Anspruch - nicht, weil sie das Geld brauchen, sondern um einer Finanzierungskrise vorzubeugen. Die Finanzbranche ist alarmiert. mehr
Die nächste Bank, die staatlich unterstützt werden muss, ist Dexia. Frankreich, Belgien und Luxemburg bringen 6,4 Mrd. Euro für die Rettung des Bankunternehmens auf. mehr
Die Schieflage des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate verdeutlicht erneut das Ausmaß der Finanzkrise in Deutschland: Zwar muss der Staat bereits zum fünften Mal per Milliardenbürgschaft einspringen, um eine Pleite zu verhindern - doch das wirkt sich positiv aus. mehr
Die Bundesregierung droht infolge der Rettung des Münchener Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate ihre Haushaltsziele zu verfehlen. Der ausgeglichene Bundesetat rückt in weite Ferne. mehr
Die Notrettung der Hypo Real Estate sowie die Verstaatlichung mehrerer anderer europäischer Banken haben das Misstrauen der Anleger in die Branche geschürt. Besonders kritisch werden derzeit Institute beäugt, die sich vor allem am Kapitalmarkt finanzieren. mehr
Die Finanzkrise wirbelt die Bankenlandschaft durcheinander: Nun übernimmt die Citigroup das Bankgeschäft des angeschlagenen US-Geldhauses Wachovia. Dessen Aktie wurde zunächst vom Handel ausgesetzt. mehr
Das ging gerade noch mal gut: Hypo Real Estate ist mit Banken- und vor allem Steuermilliarden gerettet worden. Doch dem Markt für Gewerbeimmobilien hilft das kaum. Hier herrscht Angst. mehr
Jetzt ist es offiziell: Die japanische Bank Mitsubishi UFJ steigt in großem Stil beim angeschlagenen Wall-Street-Haus ein. Das Finanzinstitut aus Fernost kauft ein Fünftel der Anteile - und schlug dafür äußerst günstige Konditionen heraus. mehr
Für den deutschen Steuerzahler wird die Kreditkrise noch teurer. Den Großteil der 35 Mrd. Euro schweren Rettungsaktion für den Dax-Konzern Hypo Real Estate trägt der Bund. Große Verwirrung entstand bei der Frage: Welche Zukunft hat HRE? mehr
Das Debakel um Hypo Real Estate könnte auch zu einem Managementumbau führen. Nach FTD-Informationen wackeln bei der für die Probleme des Dax-Konzerns verantwortlichen Tochter Depfa zwei Vorstände. Der Chef der Mutter darf dagegen bleiben - weil der Aufsichtrsrat das Rettungspaket überzeugend findet. mehr
Sie ist die eigentlich Schuldige an der 35-Mrd.-Euro-Notrettung des Dax-Konzerns HRE: die Irland-Tochter Depfa. Noch vor vier Wochen schien das Geldhaus laut Eigendarstellung auf Wolke sieben zu schweben. FTD.de dokumentiert die heute kurios erscheinenden Aussagen. mehr
Es war ein Desaster für die staatliche Förderbank. Während alle Welt schon über die Pleite der US-Bank Lehman sprach, überwies ihr die KfW noch 350 Mio. Euro. Jetzt müssen die Verantwortlichen gehen - endgültig. mehr
Barclays hat Lehman nicht gerettet, aber anschließend die Reste einverleibt – zumindest in den USA. In Europa hat sich die japanische Normura eingekauft. Beide buhlen nun um die Führungskräfte. Absurdes Ergebnis: Sie bekommen ihre 2007er-Boni garantiert. mehr
Alarmsignal für die deutsche Bankenlandschaft: Dem Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate droht nach FTD-Informationen wegen Refinanzierungsproblemen der Kollaps. Damit schlägt die Finanzkrise erstmals massiv auf einen Dax-Konzern durch. mehr
Das angelsächsische Patentrezept für angeschlagene Banken soll jetzt auch in Europa greifen: Die belgische Regierung hat für 4,7 Mrd. Euro 49 Prozent der Anteile am angeschlagenen Finanzkonzern Fortis gekauft. Eine französische Bank hatte geboten, kam aber nicht zum Zuge. mehr
Im Rechtsstreit zwischen der WestLB und ihrem ehemaligen Leiter des Aktienhandels, Friedhelm Breuers, heißt es für Breuers: Friss oder stirb. Die Richterin am Arbeitsgericht Düsseldorf machte glasklar, dass sich Breuers besser auf einen Vergleich mit der Bank einlassen sollte. mehr
Hiesige Kreditinstitute, die in den USA tätig sind, wollen von dem 700 Mrd. $ schweren Rettungspaket der Bush-Regierung profitieren. Behilflich soll den Banken der Bundesfinanzminister sein - doch Steinbrück hat gerade mit Washington abgerechnet. mehr
Firmen des Tages
Nachrichten
Investoren hoffen doch noch auf eine Durchsetzung des Rettungspakets. mehr
FTD.de protokolliert die dramatischen Ereignisse der Finanzkrise. mehr
Der ehemalige Sowjetpräsident Gorbatschow und der russische Bankier Lebedew wollen eine Oppositionspartei gründen. mehr
Ungeachtet der Jobflaute floriert eine Adecco-Tochterfirma - sie konzentriert sich auf die Schulung von Entlassenen. mehr
Schnöde Videokonferenzen waren gestern - die neue technik simuliert jetzt Live-Atmosphäre mehr
Continental hat sich eine neue Struktur gegeben, die einen Verkauf der Reifensparte erleichtern würde. mehr
Die Staatsbürgschaft für den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate stößt bei der Union auf Kritik. mehr
Nach Hubers Rücktritt steht auch die politische Zukunft des bayerischen Ministerpräsidenten Beckstein auf der Kippe. mehr
Die Sprecherin der US-Repräsentantenhause verlor kürzlich die Contenance - hat aber einen letzten Versuch. mehr
Von Rolf Lutz (ZF Friedrichshafen) bis Igor Popow (OGK-3). mehr
Auf Angstattacken an den Finanzmärkten reagieren Volkswirte immer wieder auffällig gelassen. mehr
Der US-Finanzinvestor Ripplewood hat sich mit einem der international am besten vernetzten deutschen Banker verstärkt. mehr
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