Es wurden die folgenden Ergebnisse für Markt gefunden:
Jakob von Weizsäcker
Mit Kohlendioxidsteuern ließe sich zugleich etwas gegen die Schuldenberge tun, die nach dem Ende der aktuellen Konjunkturkrise bleiben werden. Allerdings ist dazu eine internationale Vereinbarung nötig, die noch deutlich über Kioto hinausgeht.
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Thomas Fricke
Kurz vor dem G20-Gipfel hat die Stiglitz-Kommission bei der Uno ihren Zwischenbericht zur Finanzkrise vorgelegt. Wir sprachen mit dem Pariser Ökonomen Jean-Paul Fitoussi, der in der Kommission die Arbeitsgruppe zu den makroökonomischen Aspekten der Krise leitete. Hier sind Auszüge daraus im Wortlaut.
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Martin Kaelble
Was kommt nach der Krise? Die FTD fragt prominente Ökonomen. Im WirtschaftsWunder finden Sie die Antworten in Original-Länge und -sprache. Heute: James Galbraith (57). Der Wirtschaftsprofessor von der University of Texas in Austin ist bekannt für seine Kritik am fundamentalen Marktglauben weiter Teile der ökonomischen Zunft.
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Thomas Fricke
Thomas Fricke
Peer Steinbrück bedient erstaunlich gelassen urdeutsche Ängste vor Inflation – und macht damit alles nur noch schlimmer. Die Deutschen könnten sich vor lauter Krise bald nach steigenden Preisen sehnen.
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In seiner nunmehr vierten Berliner Rede hat sich Bundespräsident Horst Köhler am 24. März 2009 mit den Ursachen, Lehren und möglichen Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise auseinander gesetzt. Seine zentrale Erkenntnis lautet: „Wir haben alle über unsere Verhältnisse gelebt.“
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Egal wie sehr die Abwrackprämie den Autobauern nutzt: Sie bleibt ein Instrument, das der Wirtschaft insgesamt schadet.
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Thomas Fricke
Vor dem Weltfinanzgipfel übt sich die Bundesregierung mit trotzig vorgetragenem Eifer darin, jede Forderung nach mehr oder besseren Konjunkturpaketen abzuschmettern. Fahrlässig. Da fehlt es am Problembewusstsein.
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In der Krise schießt weltweit die Staatsverschuldung in die Höhe. Vielen Regierungen wird es schwerfallen, diese Last dauerhaft zu tragen. Es drohen Markteingriffe, Inflation und Staatsbankrotte.
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Martin Kaelble
Wer bisher glaubte, von Schrumpfungsraten der Weltwirtschaftskrise sei man nach wie vor weit entfernt, könnte in diesem Jahr eines Besseren belehrt werden. Zumindest die schlimmsten Prognosen sind bereits nah dran.
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Martin Kaelble
Bis zur Finanzkrise war der Konsum eine treibende Kraft für Russlands Wachstum. Damit ist es nun vorbei. Denn die russischen Verbraucher sind in den letzten Monaten gleich von mehreren Seiten unter Druck geraten.
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Thomas Fricke
Hier sind alle Ergebnisse der Umfrage im
Konjunkturschattenrat des WirtschaftsWunders vom 18. bis 20. März. Geantwortet haben 16 der 18 Konjunkturchefs, Chefökonomen und Mitglieder im Sachverständigenrat.
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Thomas Fricke
Die Hälfte der Topexperten im Schattenrat des WirtschaftsWunders sagen, dass sich die Aussichten auf eine globale wirtschaftliche Erholung in den vergangenen vier Wochen etwas oder sogar stark verschlechtert haben. Nur ein Drittel sieht etwas mehr Grund zur Hoffnung.
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David Milleker
In diesen Tagen kursiert die Angst vor der Inflation - weil die Notenbanken doch die Geldmenge so stark ausweiteten, heißt es. Ein Schluss, der unsinnig ist.
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Hubert Beyerle
UNCTAD-Chefökonom Heiner Flassbeck ist in seinem Element: Die Krise gibt ihm Recht, sagt er in seinem neuen Buch.
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Thomas Fricke
Drei Jahrzehnte war das Vertrauen in die Überlegenheit des Marktes unerschütterlich. In der Not rächt sich, dass keiner darüber nachgedacht hat, was der Staat am besten kann und was nicht. Ein Neuanfang, Teil 2*.
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Im Kampf gegen die Rezession greift die amerikanische Notenbank Fed zu einer ihrer schärfsten Waffen: In den kommenden Monaten will sie im großen Stil Staatsanleihen ankaufen. Wo das nötige Geld herkommt, was diese Wertpapiere auszeichnet und wie sie den Wirtschaftskreislauf beleben sollen.
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Angela Merkel hat gute Gründe, neue Finanzmarktregeln wichtiger zu nehmen als Konjunkturprogramme.
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Martin Kaelble
Was kommt nach der Krise? Die FTD fragt prominente Ökonomen. Im WirtschaftsWunder finden Sie die Antworten in Original-Länge und -sprache. Heute: Gilles Saint-Paul (46). Der Wirtschaftsprofessor von der Université des Sciences Sociales de Toulouse zählt zu den renommiertesten französischen Ökonomen. Er schrieb mehrere Bücher zur Arbeitsmarktpolitik.
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Das Reich der Mitte wird die Welt nicht aus der Krise ziehen.
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Thomas Fricke
Deutschland steuert auf ein politisches wie ökonomisches Desaster zu. Die Arbeitslosigkeit droht im Einlösejahr 2010 höher auszufallen als zur Zeit von Schröders vollmundiger Agenda-Rede vor sechs Jahren.
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Thomas Fricke
Der Einbruch des deutschen Exportwunders nimmt atemberaubende Züge an. Das lässt sich an der Meldung messen, wonach die Ausfuhren im Januar um gut ein Fünftel niedriger lagen als vor einem Jahr. Es lässt sich noch eindrucksvoller daran ablesen, wie sich der deutsche Exportüberschuss entwickelt. Sehen Sie selbst.
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