Gleich drei deutsche Business Schools schafften es im neuen globalen Ranking des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins América Economía unter die Top 50.
Das Ranking gilt in den spanischsprachigen Staaten Süd- und Mittelamerikas sowie in Brasilien als glaubwürdige Bewertung von MBA-Anbietern. Insgesamt 50 Institutionen werden dabei in die weltweite Rangliste aufgenommen, die auf einer Auswertung der Vollzeit-MBA-Programme basiert.
Die Mannheim Business School konnte sich zum ersten Mal in dem Lateinamerika-Ranking platzieren und schnitt dabei mit Platz 31 gleich als beste deutsche Schule ab, gefolgt von der HHL Leipzig auf
Rang 36 und der Gisma Business School auf Platz 50. Die HHL ist bereits das zweite Mal unter den Top 50 platziert und konnte sich dabei sogar um etliche Plätze verbessern.
Platz 1 belegte die Harvard Business School, gefolgt von der Stanford Graduate School of Business und der Wharton School. Beste europäische Schule ist das bei lateinamerikanischen Studenten beliebte Instituto de Empresa in Madrid.
Bei der ebenfalls herausgegebenen Rangliste der lateinamerikanischen Business Schools führt Itam (Instituto Tecnológico Autónomo de México) aus Mexico City vor Incae in Costa Rica und der Adolfo Ibáñez Universität in Chile.
Das Wirtschaftsmagazin América Economía veröffentlicht bereits seit 1995 Rankings der MBA-Programme aus dem lateinamerikanischen Raum. Aufgrund des gestiegenen Interesses der Studenten und Firmen an Hochschulen aus Europa und den USA wurde später zusätzlich ein globales Ranking eingeführt.
siehe auch: http://beta.americaeconomia.com/Multimedios/Otros/2203.pdf
Quelle und mehr Informationen unter: www.mba-channel.com
www.mba-channel.com, 22.10.2008
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: HHL, IE
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